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Quoted
... beim Genographic Project (www.genographic.org) kann man sich ein Testkit für 99 Dollar + Versandkosten bestellen und später die Ergebnisse online abrufen.
99 Dollar - ich weiß nicht, ob es für diesen Preis eine seriöse Analyse gibt.
mein Gott ich lach jetzt hier, aber was war mit meiner Vorfahrin, was hat sie bei einer Zeugung mitgemacht, ich mein auch noch die Vergewaltigungen die passiert sind!!!
Ich hab ne Freundin die in der Väterlichen Seite nicht weiterkommt da er der Vergewaltiger war...usw.
G
rüße von Maternus
Ich hab ne Freundin die in der Väterlichen Seite nicht weiterkommt da er der Vergewaltiger war...usw.
G

"Wissen ist Macht" (Heinrich Barth März 1850)
Nüscht wissn, macht aba ooch nüscht! (der Berliner)
Je mehr man weiß, desto weniger weiß man nichts! (Ich)
Nüscht wissn, macht aba ooch nüscht! (der Berliner)
Je mehr man weiß, desto weniger weiß man nichts! (Ich)
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Original von Bonzhonzlefonz
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... beim Genographic Project (www.genographic.org) kann man sich ein Testkit für 99 Dollar + Versandkosten bestellen und später die Ergebnisse online abrufen.
99 Dollar - ich weiß nicht, ob es für diesen Preis eine seriöse Analyse gibt.
Damit habe ich mich nur auf das Testkit bezogen. Entschuldigung für die leicht verwirrende Aussage. Der Test wird natürlich noch selber kosten. Und Tests solcher Art sind sicher nicht sehr billig.
Mit freundlichen Grüßen
Edit: Wobei ich mich grade frage, wozu man sich unbedingt dieses Testkit kaufen muss. Wattestäbchen und Plastikröhrchen bekommt man überall billiger und kann die dann selber zu der entsprechenden Einrichtung schicken.
This post has been edited 1 times, last edit by "LeonC." (Nov 5th 2006, 12:18am)
Hallo Leon,
wenn dieser Preis nur für die Utensilien für die Probenentnahme anfällt, halte ich das Angebot in der Tat für unseriös. Es wird dann ein Vielfaches dazu kommen, wenn dann die eigentliche Analyse durchgeführt wird.
Wer in Unkenntnis dieser Folgekosten das Testkit bestellt, wird dann natürlich in den sauren Apfel beißen und die Folgekosten auch bezahlen um die 99$ nicht in den Schornstein geschrieben zu haben. Dass darauf nicht gleich von vornherein hingewiesen wird, ist nicht korrekt. Finger weg von solchen Angeboten!
wenn dieser Preis nur für die Utensilien für die Probenentnahme anfällt, halte ich das Angebot in der Tat für unseriös. Es wird dann ein Vielfaches dazu kommen, wenn dann die eigentliche Analyse durchgeführt wird.
Wer in Unkenntnis dieser Folgekosten das Testkit bestellt, wird dann natürlich in den sauren Apfel beißen und die Folgekosten auch bezahlen um die 99$ nicht in den Schornstein geschrieben zu haben. Dass darauf nicht gleich von vornherein hingewiesen wird, ist nicht korrekt. Finger weg von solchen Angeboten!
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Original von Michaela Ellguth
Hallo Rossi,
die Frage ist doch nicht, von welchem "Promi" DNA genommen wurde sondern mit welchen Personen wurde diese bisher verglichen um eine Statistik erstellen zu können ?! Bisher sind das alles nur Hochrechnungen den ich habe noch nichts davon gehört, das alle Bewohner einer Stadt wie z.B. New York, Berlin, Rom,...... zu einem DNA - Test erschienen sind um tatsächlich solche Behauptungen auch beweisen zu können.
Viele Grüße
Michi
Das ist richtig, Michi. Das einzige mir bekannte Land, in dem DNA-Tests nahezu aller Bewohner durchgeführt wurden, ist Island. Wie die Situation in Irland aussieht, weiss ich nicht genau.
Rossi
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Originally posted by LeonC.
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Original von Bonzhonzlefonz
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... beim Genographic Project (www.genographic.org) kann man sich ein Testkit für 99 Dollar + Versandkosten bestellen und später die Ergebnisse online abrufen.
99 Dollar - ich weiß nicht, ob es für diesen Preis eine seriöse Analyse gibt.
Damit habe ich mich nur auf das Testkit bezogen. Entschuldigung für die leicht verwirrende Aussage. Der Test wird natürlich noch selber kosten. Und Tests solcher Art sind sicher nicht sehr billig.
Das ist nicht richtig. Fuer die genannte Summe ($ 99 + Versandkosten ($7 innerhalb der USA)) bekommt man seine ersten 12 Marker getestet.
Wie schon gesagt, der Vergleich von 12 Markern ist oft schon ausreichend um zu entscheiden, ob 2 Maenner vom gleichen Vorfahren abstammen.
Der Code von Allen die sich durch das Genographic Project getestet haben, beginnt mit N. Wie ihr hier seht, haben viele Leute nur die ersten 12 Marker getestet, wenn man mehr Info braucht, kann man dann mehr Marker testen lassen.
****
Vom Zeitpunkt wann man seine Probe wegsendet bis man sein Ergebnis mitgeteilt bekommt, dauert es 6-8 Wochen. D.h., die Kosten pro Woche sind relativ gering.
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Edit: Wobei ich mich grade frage, wozu man sich unbedingt dieses Testkit kaufen muss. Wattestäbchen und Plastikröhrchen bekommt man überall billiger und kann die dann selber zu der entsprechenden Einrichtung schicken.
Die Wattestaebchen muessen STERIL sein, Du willst schiesslich Deine eigene DNA getestet haben, und nicht die von anderen Leuten.
Dirk
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Edit: Links, die zu Seiten führen, die kommerzielle Werbung enthalten, werden gelöscht.
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Gruß Bonzhonzlefonz
This post has been edited 1 times, last edit by "DirkS" (Aug 6th 2007, 7:18pm)
Verzeiht mir, wenn ich diesen ja schon etwas angegrauten Thread hervor hole, aber als Neuling hier muss ich mich ja erst mal einlesen, und da bin ich über die Gen-Analyse gestolpert.
Zum Thema gehört aber eine (für mich) amüsante Geschichte, die ich im letzten Jahr erlebte:
Ein guter Genealogie-Freund aus New York ist Zeit seines Lebens Mormone - und zwar wohl ein "höheres Tier" dort. Wir haben 1644 den gemeinsamen Vorfahren gefunden - einen Eissler aus Mössingen-Talheim, daher die Verbindung zu ihm. Die Lehre von Mormon - mal ins Unreine gesprochen - betrachtet alle "Farbigen" als Nachkommen des Kain, die als Strafe für den Mord eben eine schwarze Hautfarbe tragen müssen.
Natürlich hat er seine Gene nach Auftreten der diesbezüglichen Angebote umgehend testen und vergleichen lassen.
Und wer beschreibt sein Erstaunen, als er feststellen musste, dass seine ursprünglichen Vorfahren wohl aus Schwarzafrika kamen!
Der arme Mann ist jetzt am Boden zerstört - seine ganze Lehre kommt ins Schwanken.
Sein einziger "Trost" war, als er mir das erzählte: "Thank Goodness I don´t have kids - as far as I know!"
Grüsse aus dem Schwabenland
Hanno
Zum Thema gehört aber eine (für mich) amüsante Geschichte, die ich im letzten Jahr erlebte:
Ein guter Genealogie-Freund aus New York ist Zeit seines Lebens Mormone - und zwar wohl ein "höheres Tier" dort. Wir haben 1644 den gemeinsamen Vorfahren gefunden - einen Eissler aus Mössingen-Talheim, daher die Verbindung zu ihm. Die Lehre von Mormon - mal ins Unreine gesprochen - betrachtet alle "Farbigen" als Nachkommen des Kain, die als Strafe für den Mord eben eine schwarze Hautfarbe tragen müssen.
Natürlich hat er seine Gene nach Auftreten der diesbezüglichen Angebote umgehend testen und vergleichen lassen.
Und wer beschreibt sein Erstaunen, als er feststellen musste, dass seine ursprünglichen Vorfahren wohl aus Schwarzafrika kamen!
Der arme Mann ist jetzt am Boden zerstört - seine ganze Lehre kommt ins Schwanken.
Sein einziger "Trost" war, als er mir das erzählte: "Thank Goodness I don´t have kids - as far as I know!"
Grüsse aus dem Schwabenland
Hanno
Ich hab mal in einem recht seriösen Artikel gelesen das angenommen wird, das ein Großteil der amerikanischen, auf den erst Blick "weißen" Bevölkerung, wenn nicht schwarze, dann zummindest indianische Vorfahren hat!
Traurigerweise ist dies vermutlich meist auf eine nicht ganz freiwillige Schwangerschaft zurückzuführen.
Grüße
Salich
Traurigerweise ist dies vermutlich meist auf eine nicht ganz freiwillige Schwangerschaft zurückzuführen.
Grüße
Salich
Woi schafft datt met de Toit! Geiht bleoß nich olles van vandage up morn.
Namensliste eingestellt, siehe: Übersichtliche Namensliste
Namensliste eingestellt, siehe: Übersichtliche Namensliste
Ja, das ist so.Ich hab mal in einem recht seriösen Artikel gelesen das angenommen wird, das ein Großteil der amerikanischen, auf den erst Blick "weißen" Bevölkerung, wenn nicht schwarze, dann zummindest indianische Vorfahren hat!
Traurigerweise ist dies vermutlich meist auf eine nicht ganz freiwillige Schwangerschaft zurückzuführen.
Grüße
Salich
Sehr interessant ist Latinamerika. Dort haben die meisten Leute eine Europaeische patrilineare Abstammung waehrend die matrilineare Abstammung "native American" ist.
Dirk
Danke für Deine schnelle Antwort, Dirk - Email ist unterwegs.
Leider versteh ich selber von diesen DNA-Geschichten überhaupt nichts.
Aber ich geb Dir gern die Mailadresse meines Freundes, damit Du mit ihm in Kontakt treten kannst.
Aber sei schonend
- er ist Ende 70 und, obwohl er mir vom Testergebnis lachend erzählte, doch etwas betroffen . . .
. . . und kann kein Deutsch!
Seine Name + Mail stehen in der Mail.
Nebenbei: dieser gemeinsame Vorfahre EISSLER von 1644 lässt sich noch weitere 100 Jahre in Deutschland zurück verfolgen -
ich denke, der "afrikanische" Faktor sitzt in einer anderen Linie, die vermutlich keine Verbindung zu mir hat.
Das Ergebnis würde mich interessieren.
LGHanno
Noch mal nebenbei: eine meiner eigenen Linien kann ich über die irischen HANRATTY (meine Grossmutter war eine) mit grösster Wahrscheinlichkeit bis zu den irischen Hochkönigen verfolgen - Der Name kommt dort nachweislich bis um 1100 in Variationen häufiger vor.
Ich verzichte aber grosszügig auf die Anrede "Eure Majestät" . . .
Leider versteh ich selber von diesen DNA-Geschichten überhaupt nichts.
Aber ich geb Dir gern die Mailadresse meines Freundes, damit Du mit ihm in Kontakt treten kannst.
Aber sei schonend

. . . und kann kein Deutsch!
Seine Name + Mail stehen in der Mail.
Nebenbei: dieser gemeinsame Vorfahre EISSLER von 1644 lässt sich noch weitere 100 Jahre in Deutschland zurück verfolgen -
ich denke, der "afrikanische" Faktor sitzt in einer anderen Linie, die vermutlich keine Verbindung zu mir hat.
Das Ergebnis würde mich interessieren.
LGHanno
Noch mal nebenbei: eine meiner eigenen Linien kann ich über die irischen HANRATTY (meine Grossmutter war eine) mit grösster Wahrscheinlichkeit bis zu den irischen Hochkönigen verfolgen - Der Name kommt dort nachweislich bis um 1100 in Variationen häufiger vor.
Ich verzichte aber grosszügig auf die Anrede "Eure Majestät" . . .

Hallo Hanno,...Aber ich geb Dir gern die Mailadresse meines Freundes, damit Du mit ihm in Kontakt treten kannst.
....
Das Ergebnis würde mich interessieren.....
wie Du gesehen hast habe ich ihm gerade geschrieben. Hoffentlich antwortert er, und teilt uns sein genaues Testergebnis mit.

Dirk
Aus Überzeugung:
Der Hobby-Familienforscher sollte sich im Zusammenhang mit DNA-Genealogie immer die Frage stellen: Was bringt es mir zu wissen, das ich VIELLEICHT von einem "Römer" abstamme, wenn meine nachgewiesene Ahnenlinie irgendwann im 18. Jahrhundert (oder auch früher) abbricht?!
Das gute Geld (und wir reden hier von Preisen von ~100$ aufwärts!) sollte ich, gerade wenn ich mich noch nicht SO lange mit der Ahnenforschung befasse, lieber in 2-3 Archivbesuche und ein par Urkundenkopien verwenden.
Man möge mich nicht gänzlich falsch verstehen: Rein Wissenschaftlich, für die Gebiete der Anthropologie und der Ethnologie finde ich die Möglichkeiten der DNA-Genealogie eine hervorragende Sache, deren Wertigkeit garnicht zu unterschätzen ist. Die Wissenschaftler können so mit einer, allerdings rein statistischen, Wahrscheinlichkeit errechnen, welche Wanderungsbewegungen die verschiedenen Volksstämme in der Vergangenheit (hier sprechen wir von TAUSENDEN Jahren) gemacht haben.
Aber, für den gemeinen Mitteleuropäer, in dessen Einzugsgebiet die großen Wanderrungen schon vor mehr als 1000 Jahren abgeschlossen waren, ergiebt sich daraus kaum ein wirklich "spannendes" Ergebnis. Zummindest nicht für den einzelnen Ahnenforscher!
Wie gesagt, was nutzt mir perönlich die Erkentniss das meine Linie vermutlich von irgendeiner Fernöstlichen Volksgruppe stammt, wenn dieses Ereignis 1000 Jahre + zurück liegt und mir von da bis zu meinem ersten bekannten Vorfahren 600 Jahre (im günstigen Fall) Geschichte fehlen?!
Für den Forscher dem ich meine DNA-Daten zur Verfügung stelle, bin ich natürlich ein weiterer nützlicher Baustein in seinem Gesamtbild. Erst Recht ist mein Geld ein weiterer Baustein für das Unternehmen welches meinen Test durchführt.
Für mich persönlich kann ich nur sagen, dass diese Geschichte durchaus mit Interesse verfolgt wird, aber einen solchen Test würde ich wohl erst dann durchführen, wenn ich wirklich von meiner aktiven Forschung sagen könnte, das sie sich einem absehbaren Ende (=absolut totem Punkt) zu neigt. Und selbst dann wohl erst wenn ich mir auch einen zweiten SUV leisten könnte!
Das ist meine persönliche Meinung, möge jeder damit machen was er will.
Grüße
Salich
Der Hobby-Familienforscher sollte sich im Zusammenhang mit DNA-Genealogie immer die Frage stellen: Was bringt es mir zu wissen, das ich VIELLEICHT von einem "Römer" abstamme, wenn meine nachgewiesene Ahnenlinie irgendwann im 18. Jahrhundert (oder auch früher) abbricht?!
Das gute Geld (und wir reden hier von Preisen von ~100$ aufwärts!) sollte ich, gerade wenn ich mich noch nicht SO lange mit der Ahnenforschung befasse, lieber in 2-3 Archivbesuche und ein par Urkundenkopien verwenden.
Man möge mich nicht gänzlich falsch verstehen: Rein Wissenschaftlich, für die Gebiete der Anthropologie und der Ethnologie finde ich die Möglichkeiten der DNA-Genealogie eine hervorragende Sache, deren Wertigkeit garnicht zu unterschätzen ist. Die Wissenschaftler können so mit einer, allerdings rein statistischen, Wahrscheinlichkeit errechnen, welche Wanderungsbewegungen die verschiedenen Volksstämme in der Vergangenheit (hier sprechen wir von TAUSENDEN Jahren) gemacht haben.
Aber, für den gemeinen Mitteleuropäer, in dessen Einzugsgebiet die großen Wanderrungen schon vor mehr als 1000 Jahren abgeschlossen waren, ergiebt sich daraus kaum ein wirklich "spannendes" Ergebnis. Zummindest nicht für den einzelnen Ahnenforscher!
Wie gesagt, was nutzt mir perönlich die Erkentniss das meine Linie vermutlich von irgendeiner Fernöstlichen Volksgruppe stammt, wenn dieses Ereignis 1000 Jahre + zurück liegt und mir von da bis zu meinem ersten bekannten Vorfahren 600 Jahre (im günstigen Fall) Geschichte fehlen?!
Für den Forscher dem ich meine DNA-Daten zur Verfügung stelle, bin ich natürlich ein weiterer nützlicher Baustein in seinem Gesamtbild. Erst Recht ist mein Geld ein weiterer Baustein für das Unternehmen welches meinen Test durchführt.
Für mich persönlich kann ich nur sagen, dass diese Geschichte durchaus mit Interesse verfolgt wird, aber einen solchen Test würde ich wohl erst dann durchführen, wenn ich wirklich von meiner aktiven Forschung sagen könnte, das sie sich einem absehbaren Ende (=absolut totem Punkt) zu neigt. Und selbst dann wohl erst wenn ich mir auch einen zweiten SUV leisten könnte!
Das ist meine persönliche Meinung, möge jeder damit machen was er will.
Grüße
Salich
Woi schafft datt met de Toit! Geiht bleoß nich olles van vandage up morn.
Namensliste eingestellt, siehe: Übersichtliche Namensliste
Namensliste eingestellt, siehe: Übersichtliche Namensliste
Ich kann mich Salich nur anschließen.
Da ich auch der Meinung bin dass wir alle keine waschechten Germanen sind, sondern Geschöpfe fast aller frühzeitlichen (um es mal so auszudrücken) Kulturen (Germanen, Römer, Kelten und andere) sind hiermit würde nach meiner Erkenntnis bei jedem jede Behauptung zu treffen du stammst ab von ......
gruss
uli :computer:
Da ich auch der Meinung bin dass wir alle keine waschechten Germanen sind, sondern Geschöpfe fast aller frühzeitlichen (um es mal so auszudrücken) Kulturen (Germanen, Römer, Kelten und andere) sind hiermit würde nach meiner Erkenntnis bei jedem jede Behauptung zu treffen du stammst ab von ......
gruss
uli :computer:
viele Grüße
Ulrich
suche Volkemer >1720 Pfalz; Elsaß; Lothringen;
Schmidt in Syrgenstein/Bayern-Schwaben und Lothringen Raum Bitsch > 1720
Ulrich
suche Volkemer >1720 Pfalz; Elsaß; Lothringen;
Schmidt in Syrgenstein/Bayern-Schwaben und Lothringen Raum Bitsch > 1720
Um das zu ergänzen: Die wenigsten Römer waren wirklich "echte" Römer! Das waren ja alles nur Vasallenstaaten die das römische Bürgerrecht hatten!
Woi schafft datt met de Toit! Geiht bleoß nich olles van vandage up morn.
Namensliste eingestellt, siehe: Übersichtliche Namensliste
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