Finanzieller Aufwand

  • Hallo Forschergemeinschaft,


    mich würde interessieren, welchen durchschnittlichen finanziellen Aufwand
    ihr für unser Hobby betreibt. Ich meine damit einen Monats-, besser Jahresschnitt,
    bezogen nur auf Ausgaben für Gebühren an Ämter, Archive.........


    Ich habe im Dez. 2008 das Kirchenamt in XXX um das Heiratsdatum der Großeltern
    meiner Frau angefragt. Da ich keine Bestätigung erhielt, habe ich das Standesamt angemailt.
    Nach 3 Tagen erhielt ich bei einem netten Telefonat die angeforderte Antwort, kostenfrei.
    Gleiches erlebte ich mit dem Standesamt in YYY. Für ein anderes Hochzeitsdatum habe ich
    an das Standesamt in ZZZ 7,- Euro überweisen müssen. Das mag erträglich sein.
    Nach 6 Wochen kam von der Kirche in XXX dann das Datum, welches mir nun schon
    bekannt war, mit der Überweisungsaufforderung von 30 Euro.
    Was sagt man dazu.......?
    Auf Eure Erfahrungen und eine Antwort auf meine Frage bin ich sehr gespannt. ?(
    Viele Grüße
    Herbert


    Edit: Auf Wunsch des Autors wurden die Ortsangaben gelöscht.

  • Hallo aus dem Norden !


    Mal eine kleine Aufstellung !
    Hatte zuerst nur ein LappTopp ( ca 700 Euro ) , reichte für meine Ahnen nicht ( Kapaztät ) , also neue Anlage ( all inclusiv ( was man so braucht ) 1500 Euro )
    Quellen : Bücher , CD `s , Zeitungen , Flohmarkt , E-Bay bis jetzt ( betreibe das " Hobby " seit 3 Jahren ) ca 2000 Euro
    Auslagen für Trauscheine , Taufurkunden , Grundbuchakten bis heute ca 1000 Euro ( riesige Familie )
    Telephon : na gut ! Flat-Rate 50 Euro per Monat ( Tel , + 2 Computer )
    Programme : ca 250 Euro
    Nachnahme : ca 300 Euro
    Pro Computersitzung ( ca 4-6 std am Tag ) 2 - 5 Faxe , + Verdünnung ( schnäpsgen ) ca 5 Euro
    ich hör lieber auf !!
    Weisse Bescheid ?
    Gruß , der große kühle Faxe aus dem Norden !!!


    Sag einmal ehrlich : wen interessieren die Kosten wenn man so ein " Goiles " Hobby hat ? Die Frage ist doch im Grunde flüssiger als Wasser , nämlich überflüssig , oder ????

  • Hallo Herbert


    Also in Österreich hatte ich bisher noch keinerlei kosten außer den Spritkosten.Bei uns hier sind sie sehr human.Also heiratsurkunden oder geburtsurkunden hab ich noch keine beantragt,da ich bis jetzt jedes archiv selbst aufgesucht habe.


    LG


    Franz Josef

  • Hans-Joachim Liedke


    überflüssig ist hier eher die Antwort, da ich, wenn man richtig liest, nicht nach Hard- und Softwarekosten
    angefragt hatte, was mich überhaupt nicht interessiert. Demzufolge ist die Antwort an sich überflüssig.
    Eher interessant ist doch der Beitrag von Franz Josef, der mit seiner Antwort bekundet, dass es ausserhalb
    des deutschen Landes humaner geregelt wird.
    Eher das habe ich erwartet.
    Herbert

  • Hallo Herbert,


    ich versuche so viel wie möglich über das Internet herauszufinden, da ein Teil meiner Familie aus Sachsen und auch Niederschlesien stammt.
    Meine unterfränkischen Ahnen suche ich in den Kirchenbüchern vor Ort und da entstehen mir keine großen Kosten.


    VG
    jutta

  • Hallo Herbert,


    ich plane für mein Hobby einen Montalichen Betrag von 50 Euro ein. Den ich aber auch voll und ganz ausschöpfe.
    Dieser Betrag geht meist für Urkunden ( ca. 7.- Euro pro Urkunde ), Archivkosten ( die letzte betrug 40,50.-) , Fernleihe, Kopierkosten und diverse andere Anfragekosten drauf. Hin und wieder leiste ich mir das ein oder andere Buch.


    Wenn du das hochrechnest, kommt man locker auf einen Jahresaufwand von 600.- Euro. Jetzt wo ich die Zahl vor mir sehe, finde ich das schon enorm.......


    Das du einige Informationen kostenfrei bekommen hast, finde ich toll. Ist mir noch nie passiert.


    Mir war gar nicht klar, das es in manch anderen Ländern humaner mit den Kosten ist. Die Länder aus denen ich bis jetzt Urkunden o.ä. angefordert habe, haben auch immer gleich einen Gebührenbescheid mit geschickt bzw. mußte ich eine Vorauszahlung leisten.


    Viele Grüße
    Susanne

  • Hallo Herbert
    Also 30€ für eine Information finde ich schon fast Abzoge.
    Ich versuche die Kosten auch so gering wie möglich zu halten.
    Deshalb stelle ich hier so viele Beiträge ein, aber manchmal habe ich das Gefühl,
    das einige hier nur schauen, was der Eine oder Andere sucht, aber Daten die Sie vielleicht haben, rücken
    Sie nicht raus.
    Eigentlich sollten wir Hobbyforscher uns so weit wie möglich geegnseitig helfen.
    In einem anderen Forum habe ich schon wesentlich mehr praktische Hilfe erhalten als hier,
    aber man soll ja die Hoffnung nicht auf geben.
    Viele Grüße
    Frank

  • Hallo!
    Ich mache es wie Susanne und gestehe mir 50,-€ monatlich zu. Das Internet hilft mir, im Rahmen zu bleiben, und wenn es irgendwie möglich ist, gehe ich selbst in die Archive. Bei zwei Linien habe ich (finanziell besser gestellte) Verwandte, die ihre Ergebnisse großzügig mit mir teilen. Wirklich ins Geld gehen unsere Forschungen in Russland, weil man Mann wolgadeutsche (teuer), russische (noch teurer) und tschuwaschische (fast hoffnungslos) Vorfahren hat.
    Schlimm wird es, wenn man auch noch Bücher zum Thema anschaffen muss. Ich leihe sie mir nicht so gerne aus, weil mir dann grundsätzlich nach der Abgabe etwas in den Kopf kommt, was ich unbedingt noch nachschauen muss. Aber das alles selbst anschaffen...???
    Viele Grüße von Agnagha

  • Ist doch aber schön, dass wir hier wenigstens auf andere Leute treffen, die solche Geldausgaben verstehen *grins*


    In meinem Umfeld hier zuhause hat jedenfalls keiner so richtig verstanden, warum ich für eine Ortschronik von 1972 (nur eine Auflage damals, ein paar hundert Exemplare) bei ebay 54 Euro hingelegt habe und das auch noch als Schnäppchen bezeichnet hab :D


    …Es ist gar kein Problem, einem wildfremden Menschen auf den Anrufbeantworter zu sprechen „Wenn Ihre Großeltern Frieda und Wilhelm hießen, dann rufen Sie mich doch bitte zurück“…

  • @ silberfischchen: Das kenne ich, habe mir ein Buch ersteigert ( bei Ebay) für knapp 50 Euro, war total aus dem Häuschen als ich die Auktion gewann und als das Buch dann ein paar Tage später mit der Post kam, war ich überglücklich....... Die Kommentare meiner Familie: Das Buch stinkt!---- Wie kann man nur für so einen alten Schinken so viel Geld zahlen ------- was willst du denn damit, das nimmt ja nur Platz weg !!!!! Usw.usw.


    Ich mache es auch häufig so, das ich mir Bücher über die Fernleihe bestelle, und sie dann komplett an der Uni kopiere....... Das ist recht kosten günstig, und so bin ich in den Besitz des ein oder anderen vergriffenen Exemplar gekommen...... Das einzige was daran ein klein bißchen nervig ist, ist die Zeit die man am Kopierer verbringt, anstatt sich sofort auf den Lesestoff zu stürzen.


    Aber auch diese Sache geht nicht ohne blöde Kommentare seitens meiner Familie und vor allem seitenes meines Freundeskreises statt :zuck: .


    Viele Grüße
    Susanne

  • Tja Leute, ich erhole mich gerade von einem finanziellen Schock. Hatte eine Anfrage für eine Meldekarte in Hameln gestellt, die ich auch ziemlich schnell bekam. Rechnungsbetrag: 54,00 Euro. Die Suchgebühr wurde mit 52,00 und die digitale Urkunde mit 2,00 Euro in Rechnung gestellt. Das fand ich dann ja doch ein bißchen viel. 8| Nach Auffüllung meines Kontos werde ich dann weiter machen - immer pö a pö.


    Gruß von der Katze

    LG - Petra -


    Das Chaos sei willkommen, die Ordnung hat versagt :S

  • Ich habe mir auch schon so manches teure Buch gekauft. Ich mag es, wenn so ein Buch ständig zugänglich im Schrank steht. Ein sehr seltenes Buch habe ich mir vor einigen Jahren über die Fernleihe bestellt und die Daten herausgeschrieben, die mich interessiert haben. Dann habe ich das Buch zurückgegeben, später merkte ich dann, was mir alles noch fehlte. Das war sehr ärgerlich, kopieren mochte ich das Buch nicht, weil ich die Seiten dafür zu sehr hätte aufbiegen müssen. Dabei haben andere zwar kaum Skrupel, aber ich möchte ja auch dass das Buch noch etwas länger hält.


    Zitat

    Eigentlich sollten wir Hobbyforscher uns so weit wie möglich geegnseitig helfen.


    Das ist ein ganz wesentlicher Aspekt auch in einem Forum wie diesem. Für die meisten von uns ist es selbstverständlich, nicht nur zu nehmen, sondern auch zu geben. Die Weitergabe von Informationen ist aber auch immer davon abhängig, dass man diese auch hat. Es nützt dem Fragesteller nichts, wenn 10 Leute sagen, sie würden gerne helfen, haben aber leider auch keine weiteren Erkenntnisse. Und ich kann mir gut vorstellen, dass sich die Auskunftsbereitschaft in Grenzen hält, wenn jemand ständig schreibt „Ich suche alles über meinen Vorfahren Max Mustermann”, sich selbst jedoch mit Hilfestellungen für andere zurückhält.


    Zitat

    Nach 6 Wochen kam von der Kirche in Bad Schandau dann das Datum, welches mir nun schon
    bekannt war, mit der Überweisungsaufforderung von 30 Euro.


    Dass inzwischen dieses Datum bereits vo anderer Seite mitgeteilt worden ist, konnte das Kirchenbüro nicht wissen. Man hat dort gesucht, und diese Suche wird oft nach Arbeitsaufwand (also Zeit) abgerechnet. Man sollte nicht erwarten, dass die dort tätigen Arbeitskräfte nur darauf warten, endlich mal etwas für die Ahnenforscher tun zu können. Sie müssen diese Suche zusätzlich zu ihrer normalen Tätigkeit leisten. Ich kenne solche Geschichten von meiner Tochter, die Im Standesamt arbeitet. Da kommen dann Fragen wie „können Sie mir mal schnell das Geburtsdatum meines Opas heraussuchen, das muss so ungefähr zwischen 1910 und 1930 gewesen sein.” Selbst das Wort Bitte fehlt in diesem Satz. Und die Leute werden dann maulig, wenn man ihnen klar zu machen versucht, dass es dort keine spezielle genealogische Abteilung gibt und die Anfrage von einem anderen Mitarbeiter in einer Zeit erledigt werden muss, in der er eigentlich etwas ganz anderes zu tun hat.


    Ich freue mich immer, wenn man mir in einem Archiv, Standesamt usw. nett, schnell und preiswert weiterhilft, aber die letzten beiden Punkte kann ich nicht verlangen.

  • Hallo erstmal, also bezahlt habe ich noch nichts aber ich hab heute im Standesamt Plauen gefragt, wie lange es dauert und was für Kosten auf mich zukommen. Die nette Kollegin sagte, pro Abschrift 7,00 Euro
    Suchgebühren fallen nicht an. Beglaubigte Urkunden kosten 10.00 Euro.
    Im Oldenburger Achiv kostet es 10.00 Euro, dafür darf man den ganzen Tag selber suchen.
    LG Nike

  • Hallo!


    Ich versuche ebenso mir ein monatliches Limit zu setzen, was manchmal jedoch nicht ganz so klappt.
    Wenn ich jedoch so könnte, wie ich gern will, ja dann .... :D


    Bislang habe ich Auskünfte vom Kirchlichen Suchdienst, EZAB (negative Auskunft), Bibliothek Leipzig (ebenfalls negativ), diverse Fremdausleihen von Büchern, WASt, Bundesarchiv Abt. R., Standesamt Recklinghausen bezahlt.
    Es stehen noch Anfragen (etliche) an das Standesamt Berlin I aus. Die Kosten werden mein Budget wohl für den Monat sprengen, aber mein Hobby ist es mir auch wert. Ich möchte schließlich auch weiter vorankommen.


    Ich kann auch bestätigen, dass einige kostenlose Auskünfte erteilen. So hat mir ein Landkreis Auskunft über den Lastenausgleichsantrag meines Großonkels erteilt. Viele negative Schreiben musste ich ebenso nicht bezahlen.


    Jetzt warte ich sehnsüchtig auf Post von einem Recherchedienst, der für mich im Bundesarchiv Bayreuth tätig war. :banana: Ich hippel dem so richtig entgegen. Laut vorhergehender Auskunft durch das Archiv (ohne Kosten für mich) ist da mal etwas für mich mit dabei. :thumbsup:


    Viele Grüße
    Ina

    Suche die Namen Gerwinat, Kairies, Pieck, Zöllner aus dem Kirchspiel Pelleningken aus dem Kreis Insterburg


  • Hallo Herbert,


    ich fand Hans Joachim Aufstellung trotzdem interessant !!! :thumbup:


    auch wenn sie nicht dem entsprach was Du angefragt hattest ...


    das "überflüssig" war doch wohl nur als Scherz gedacht, hätte man durch genaueres lesen auch erkennen können. :]

  • Hallo Gemeinde,
    es mag sein, das ich ein Exot bin. Dieses Hobby betreibe ich seit 6 Monaten und bin hier 2 Monate angemeldet. Sicherlich habe ich Glück und habe das Kirchenbuchamt, das Stadtarchiv, das Landeshauptarchiv und die Landesbibliothek vor Ort. Internet rechne ich nicht, da vorhanden. Spritkosten auch nicht. Mein Schnitt liegt bei "fünf" €= Euro im Monat.
    Wichtige Bücher lasse ich mir schenken. Bei der Suche gehe ich natürlich sehr systematisch vor und werde nie unnützes Geld ausgeben.
    Das Argument "Hobbys kosten Geld" trifft nur beding zu. Ich habe noch ein anderes Hobby und bin seit 25 Jahren Jagdpächter. Von dem Jagdgebiet können Andere, nicht mal im entferntesten träumen und es gibt viel Neid. Hier muß ich Jens zwingend zustimmen. BITTE und DANKE verschwindet immer mehr. Damit geht alles, auch in der Jagd, ohne geizig zu sein. Ich helfe gern weiter, denn heimliches Wissen ist totes Wissen. Ich habe Verständnis für Forscher, deren Geldbeutel nicht prall gefüllt ist.
    Ich verstehe das Forum als Teamarbeit ( der Mensch ist ein Herdentier ). Nur deshalb habe ich mich hier angemeldet und profitiert.
    Das Problem ist die Zeit. Dafür verzichte ich auf das "blöde Fernsehen".
    Viele Grüße Hartmut

    Nicht Gold hat die Welt verändert, es war das Blei.
    Nicht das Blei aus der Flinte, eher das Blei aus dem Setzkasten (Willi)

  • Hallo an Euch Plauderer,


    McGuinness,
    Ich habe nun mal die aggressive Antwort von Hans-Joachim so verstanden, als das er nur für die Ahnenforschung
    die Investition in Hard- und Software getätigt habe, was ich nicht glaube.


    @ an Euch alle
    Scherz hin und her, freue ich mich sehr, dass viele Beiträge eingegangen sind und ich erkannt habe, dass man
    unseren Forscherdrang nicht gerade zimperlich gegenübersteht, eher das Gegenteil, man nutzt es aus.
    Da man wohl ein zeitlich abgestimmtes Limit an Ausgaben setzen muss, ist aus den meisten Beiträgen deutlich
    erkennbar. Dies wiederum blockiert unsere Sucht, schnell neue Daten einzubringen,... die Zeit läuft...


    Ich hoffe, dass noch der ein oder andere Beitrag folgt, ausserdem interessiert mich noch, welche Bücher ihr kauft
    oder auch ausleiht ? Ich bin da sehr unwissend. :help:


    Schönen Abend
    Herbert

  • Hallo,
    stellt Euch nur vor, irgent ein Kämmerer ist Mitglied des Forums. Bei dem würde sofort der Beutetrieb erwachen und ohne Wahrung der Entkommeschance.
    liebe Grüße Hartmut

    Nicht Gold hat die Welt verändert, es war das Blei.
    Nicht das Blei aus der Flinte, eher das Blei aus dem Setzkasten (Willi)

  • Es ist sehr nett, wenn man kostenlose Hilfe bekommt, und wenn dabei auch mal Hinweise gegeben werden, die etwas abseits des normalerweise Zulässigen liegen. Aber bitte veröffentlicht hier nicht, wo und von wem Ihr kostenlose Auskünfte bekommen habt, es könnte nämlich sonst sein, dass Ihr damit jemanden in Schwierigkeiten bringt. Ich habe da mal einen freundlichen und hilfsbereiten Menschen gesprochen, der mir sagte, dass er sich mit der Hilfe inzwischen sehr zurückhält. Jemand hatte nämlich nichts eiligeres zu tun, als unter Orts- und Namensnennung im Internet bekannt zu geben, wo man was bekommen kann. Und daraufhin hat er an „höherer Stelle” ziemlich unangenehme Fragen beantworten müssen.


    Ihr habt es also in der Hand, durch Eure Hinweise wirkungsvoll zu verhindern, dass künftige Anfragen wohlwollend beantwortet werden!

  • Dann habe ich das Buch zurückgegeben, später merkte ich dann, was mir alles noch fehlte. Das war sehr ärgerlich, kopieren mochte ich das Buch nicht, weil ich die Seiten dafür zu sehr hätte aufbiegen müssen. Dabei haben andere zwar kaum Skrupel, aber ich möchte ja auch dass das Buch noch etwas länger hält.

    Lieber Jens,


    gerade bei so alten Schätzchen bin ich auch vom Kopieren weg und fotografiere. Dann brauche ich bei einem brüchigen Buchrücken das Buch für den Kopierer oder Scanner nicht um 180° aufzubiegen, 90°reichen auch und schonen das Buch. Habe die DigiCam an einem Stativ nach unten ausgerichtet, auslösen, umblättern. Da Entfernung und Belichtung sich nicht ändern, kann ich die an der Kamera fest einstellen, das spart Zeit für die sonst ständige Lichtmessung und Fokussierug. Geht insgesamt schneller als das Kopieren.


    Vorteil: eine CD nimmt weniger Platz ein bei meinen zu knapp bemessenen Abstellmöglichkeiten.
    Nachteil: schmökern im Sessel mit einem Glas Rotwein scheidet leider aus.


    Gruß aus Bochum
    Herbert