Wir sind doch om Lauf der Wochen schon ziemlich gut geworden, findet ihr nicht auch? Und Bianka bestätigt das ganz aktuell .
Das der gute Franz uns aber immer wieder mal Probleme bereitet, macht das doch auch reizvoll.
Zu dem fraglichen Namen: ich denke, es handelt sich dabei um Franz' Landsmann Simank, der schon auf den Seiten 47 und 52 auftauchte. Sicher ist das m in der Mitte schon sehr abenteuerlich geschrieben - aber Franz ist ja "Künstler" , also
Frankens war. Simank und Kranz waren mit. Dort(?)
Ich finde das Dort / Dord in dieser Zeile wirklich schwierig, neige aber zum d, so wie Henry schon vorschlug.
Bianka, ich meine du hast deine Frage was meint er ständig mit Landsmann und -frauen (und Landsmännin ) schon selbst beantwortet.
Auch wenn das Gebiet östlich und nordöstlich von Dresden natürlich zu Sachsen gehörte, war das zum einen "wendisch" (und ist auch heute noch das Gebiert der sorbischen Minderheit, die Orts- und Straßenschilder sind zweisprachig), zum andern war - vielleicht auch durch die die schwierigen Reisemöglichkeiten - die Bindung an den kleinen Bereich, in dem man aufwuchs, wohl deutlich größer als heute.