Alte Familienchronik, aber wie gehe ich weiter vor???

  • Hallo,


    ich bin neu in diesem Forum, oder besser gesagt ist es mein erstes.


    Seit vielen Jahren besitze ich die Familiencronik meiner Vorfahren mütterlicherseits.


    Sie ist in altdeutscher Schrift geschrieben und wurde 1893 zusammengestellt.


    Allein schon für die Übersetzung habe ich sehr lange gebraucht und habe immernoch nicht alles entziffert.


    Jetzt stelle ich mir schon lange die Frage, wie gehe ich weiter vor.


    Ach ja, es handelt sich um die Familie Andersch und beginnt mit Daniel Andersch geb.1701 in Lizza oder Lifsa,Ostpreussen(schon hier das erste Problem,


    ich kann die Stadt nicht richtig entziffern ;( )


    Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen, denn ich würde gerne auch anderen Ahnenforschern helfen.


    Lilly

  • Hallo Lilly,


    deine gesuchte Stadt wird Lissa in Posen sein.


    Der Familienname ANDERSCH


    kam in Niederschlesien und im angrenzendem Posen vor.


    Hast du in deiner Aufzeichnung einen Gottlieb ANDERSCH *um 1770


    _______________________________________________________________

    MfG

    Bernd aus Grafhorst

    der Europaweit dauersuchende KINZEL,

    Suche für meine Ofb`s Harpersdorf ,

    Pilgramsdorf und Probsthain Nsl

    sowie Crossen a.d. Oder nach Daten

  • Hallo Lilly,


    zuerst einmal: herzlich willkommen!


    Wie Du weiter vorgehst, hängt davon ab, was DU möchtest.
    Du kannst die Chronik abschreiben, Du kannst Passagen, die Du nicht entziffern kannst, hier einstellen (im entsprechenden Unterforum Lesehilfe), Du kannst die Chronik zur Seite legen und gar nichts machen.


    Was möchtest DU?
    Willst Du weiter forschen? Bist Du neugierig geworden, welche Leute sich noch finden lassen, die nicht in der Chronik stehen? Oder willst Du die Familie väterlicherseits erforschen?
    Willst Du noch mehr zu den aufgeführten Leuten erfahren? Keine Ahnung, wie umfangreich die Daten und Informationen in Deiner Chronik sind.



    Auf jeden Fall, egal wie Du Dich entscheidest, Du hast einen wahren Schatz in der Hand, um den Dich hier sicher viele Leute beneiden (mich eingeschlossen)!



    Viel Spaß hier bei uns.
    Stell einfach Deine Fragen und wir versuchen Dir zu helfen.




    LG Andrea

  • Hallo Wolfgang,


    erstmal danke für deine Antwort.


    Ich habe in meiner Chronik einen Wilhelm Gottlieb Andersch geb. 11.08.1780. Er war Oberlandsgerichtssekretär, später Justizrath in Königsberg. Ist es der gleiche???


    Ich bin auch davon ausgegangen, dass die Stadt Lissa heißt,konnte aber in meinen Nachforschungen im Internet diese nicht finden.


    Nochmals Danke und vielleicht höre ich nochmal von dir


    Lilly :rolleyes:

  • Hallo Lilly,


    Lissa / Leszno feurs I.net


    Ob es der gleiche ist kann ich noch nicht sagen,


    falls du eine Ehefrau mit Namen Anna Rosina MÜLLER


    dazu hast könnte es passen oder einen Sohn


    mit Namen Johann Gottlieb


    Gruss Bernd



    _______________________________________________________________

    MfG

    Bernd aus Grafhorst

    der Europaweit dauersuchende KINZEL,

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  • Hallo Andrea,


    danke für deine Antwort.


    Meine Familienchronik ist ein kleines,altes, vollgeschriebenes Heftchen mit Daten und vielen Geschichten .Wie gesagt habe ich die Chronik übersetzt und niedergeschrieben und versucht sie einwenig nach den Namen und Daten zu ordnen.Ich möchte gerne meiner Mutter diese Chronik schenken,ordentlich geschrieben und gerne mit Bildern der Städte und Zitate aus dem Internet.


    Unser erster niedergeschriebener Vorfahr war Daniel Andersch.Er war der erste deutsprachige Pfarrer und der nachmalige berühmte Philosof Immanuel Kant war der Hauslehrer seiner Kinder.


    Diese und viele andere tolle Geschichten sind darin geschrieben,sowie Erklärungen von Häusern und Strassen und viel vom Krieg. Deshalb möchte ich im Augenblick nicht weiterforschen, sondern vervollständigen.


    Nun frage ich mich, wie ordne ich diese Daten. Viele hatten bis zu 10 Kinder und diese haben geheiratet etc. Ist ein Familienstammbaum aus dem Internet sinnvoll, denn ich fange ja nicht bei mir an, sondern die Chronik beginnt ja mit dem ersten Vorfahr.


    Leider habe ich zur Zeit keinen Drucker bzw. Scanner, deshalb kann ich die Lesehilfe nicht in Anspruch nehmen. Aber sobald ich ich einen habe werde ich diesen Dienst sofort in Anspruch nehmen, denn viele schwer entzifferbare Wörten fallen in den Bereich des Militärs und sind mir so nicht geläufig.


    So, nochmals Danke für deine Anteilnahme, vielleicht meldest du dich ja nochmal 8o


    Lilly


  • Bei Pfarrer Andersch in Judtschen



    Unter der verheerenden Pest von 1709/10 hatte Litauen besonders gelitten, ganze Dörfer waren verödet, die verwaisten Rittergüter vielfach in königliche Domänen oder mittlere Bauerngüter umgewandelt worden. Um neue Bevölkerung ins Land zu ziehen, verlieh Friedrich Wilhelm I. den vorzugsweise aus der französischen Schweiz, vereinzelt auch aus Nordfrankreich und den Niederlanden einwandernden protestantischen Ansiedlern allerlei Vorrechte. Eins dieser neuen, rasch aufblühenden Kolonistendörfer war das in der Mitte zwischen Insterburg und Gumbinnen gelegene Judtschen, von der reißenden Angerap mit ihren steilen Ufern umflossen und so nicht ohne landschaftlichen Reiz. Infolge seiner zentralen Lage inmitten der übrigen war gerade Judtschen ihr Vorort geworden und hatte einen besonderen, französisch sprechenden Pfarrer und Richter. Die tüchtigen Schweizer Bauern wahrten ihre Eigenart sowohl in politischer als religiöser Beziehung: sie blieben ihrem reformierten Bekenntnis treu, und sie ließen sich nicht in die Stellung litauischer Schar-werker herabdrücken, sondern zahlten lieber höhere Abgaben, als dass sie die ihnen gewährten Freiheiten aufgegeben hätten. Gegen Übergriffe der Beamten riefen sie freimütig das Urteil der Domänenkammern oder gar des Königs an. "Sie sind die Pioniere eines freieren Bauernstandes in Ostpreußen gewesen" (Haagen). Zur Zeit von Kants Aufenthalt zählte das Dorf etwa 20—25 selbständige Bauernstellen, die ganze Gegend ungefähr 100; dazu kamen noch eine Anzahl sogenannter Köllmer, Handwerker und Instleute. Der junge Hauslehrer hat sich offenbar keineswegs vornehm von ihnen zurückgehalten, nahm er doch zweimal — am 27. Oktober und am 8. Dezember 1748 — eine Patenschaft bei Kolonistenkindern an. Vielleicht hat er, der schon früh zu geographischen und anthropologischen Beobachtungen neigte, hier mancherlei Studien an dem bunt gemischten Volkstum der Gegend gemacht. Denn in der Nachbarschaft gab es auch deutsche Schweizer, Pfälzer, Nassauer, Hessen, Salzburger und vor allem die damals noch auf ziemlich niedriger Kulturstufe stehenden Litauer. Bis in sein Greisenalter hat er ein besonderes Interesse für den letztgenannten "uralten, jetzt in einem engen Bezirk eingeschränkten und gleichsam isolierten Völkerstamm" beibehalten, dem auch seine besten Universitätsfreunde angehörten. Eine seiner letzten literarischen Äußerungen, die aus dem Jahre 1800 stammende 'Nachschrift' zu Mielckes Litauisch-Deutschem Wörterbuch, galt diesem Volksscblag, den er wegen seiner Freimütigkeit, Offenherzigkeit und Neigung zur Satire liebte. Und wenn er später so energisch für die Aufhebung der bäuerlichen Erbuntertänigkeit eingetreten ist, so hat viel leicht eine Jugenderinnerung an die freien Judtschener Bauern mitgespielt.


    An der Spitze der dortigen reformierten Gemeinde, der größten Ostpreußens, stand nun als ihr Prediger seit 1728 der Schlesier Daniel Andersch. Wider den Willen der französischen Mehrheit hatte auf die Beschwerde des deutschen Teils der eigenwillige Friedrich Wilhelm I. den damals erst 27jährigen Waffenschmiedssohn als Pfarrer eingesetzt und, der widerstrebenden Gemeinde wie der sie unterstützenden ostpreußischen Regierung zum Trotz, ihn, der anfangs kein Wort Französisch verstand, gehalten. "Soll der teusche (= Deutsche) in Jutzche bleib", lautet seine eigenhändige Entscheidung auf die Beschwerde von 118 französisch redenden Familienvätern. Im Laufe seiner langen, bis 1771 dauernden Amtstätigkeit hat der "Deutsche" dann doch verstanden, sich mit seinen Gemeindegliedern besser zu stellen. Nach den Eintragungen seiner freilich nur die ersten sechs Jahre hindurch geführten Chronik zu schließen, war Andersch eine nüchterne, wesentlich praktisch gerichtete Natur. Er legt sich einen Baumgarten an, bewirtschaftet das Pfarrland selbst und hält sich ein eigenes Gespann. Er verkehrt mit den Amtspächtern der benachbarten königlichen Domänen — adlige Familien gab es in der Nähe nicht —, während er mit den lutherischen Kollegen der Nachbarschaft infolge des konfessionellen Gegensatzes auf gespanntem Fuße steht. Zu wissenschaftlichen Interessen fehlten ihm augenscheinlich sowohl Neigung wie Anregung. Dagegen war er bemüht, seinen fünf Söhnen eine gute Schulbildung zu geben, und, da er ein gutes, im Vergleich mit den meisten seiner Amtsbrüder auf dem Lande sogar glänzendes Einkommen bezog, so konnte er ihnen, wenigstens während ihrer jüngeren Jahre, Hofmeister halten.


    Unserem Kant war als Lehrer der beiden älteren Söhne schon ein cand. theol. Rochholz (Rocholl?) vorausgegangen, dessen ausgezeichneter Unterricht der zweite, 1732 geborene Sohn später in seiner vita gerühmt hat. Da beide erst im Juli 1747, aus Rochholz' Unterricht entlassen, in das Joachimstaische Gymnasium bei Berlin aufgenommen wurden, so kann Kant frühestens Sommer 1747 die Stelle in Judtschen angetreten haben und nur als Lehrer der drei jüngeren Söhne, die damals im Alter von 13, 11 und 8 Jahren standen, in Betracht kommen. Der jüngste von ihnen scheint früh gestorben zu sein; von den beiden anderen war der ältere, Paul Benjamin (geb. 1734), am 8. Dezember 1748 zusammen mit Kant Taufzeuge, kam Juli 1750 ebenfalls nach Joachimstal und soll später erst Offizier, dann Kaufmann in England geworden sein. Der andere, Timotheus (geb. 1736), besaß in späteren Jahren ein angesehenes Manufakturwarengeschäft in der Kneiphöfschen Langgasse zu Königsberg und starb dort als Kommerzienrat 1818; vermutlich rührt von ihm ein in Kants Nachlaß gefundener Briefzettel vom 13. April 1800 her, der dem greisen einstigen Lehrer Auskunft gibt, in welcher Apotheke "sehr gute Pfropfen" zu erhalten seien. Da im Dezember 1751 in den Judtschener Kirchenregistern schon ein anderer Studiosus — diesmal der Theologie — neben der Frau Pastor als Taufpate erscheint, darf man wohl als sicher annehmen, dass Kant damals seinen Hauslehrerposten bereits verlassen hatte. Möglicherweise geschah dies doch schon Juli 1750, als der ältere Zögling nach Berlin kam. Er würde also (und das müßte zu den überlieferten drei Jahren stimmen) entweder von 1747—175c oder 1748—1751 als Hofmeister in dem reformierten Pfarrhause amtiert haben.


    Gruss Bernd


    _______________________________________________________________

    MfG

    Bernd aus Grafhorst

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    Einmal editiert, zuletzt von laagberger ()

  • Hallo Bernd (entschuldige, dass ich vorhin Wolfgang geschrieben habe),


    lieb von dir, dich gleich zu melden.


    Mein Wilhelm Gottlieb Andersch hat Wilhelmine Vollenscher geheiratet und sie hatten 5 Töchter. Schade, keine Übereinstimmung :(


    Liebe Grüße Lilly

  • Lilly,


    so hiess dein Ahne : Pastor; Daniel Ernst Andersch (* 1701 in Lissa, † 1771 in Judtschen)


    Leider ist Lissa noch nich Online was den Zeitraum von Daniel betrifft.


    _______________________________________________________________

    MfG

    Bernd aus Grafhorst

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  • Hallo Bernd,


    Ich bin überwältigt 8o !!!!


    Genau so etwas suche ich, wo hast du das denn her??? Ich möchte auch!


    Habe gleich in meiner Chronik nachgeschaut und habe für den letzten Sohn Christian Eberhardt geb.29.08.1739 keine weiteren Einträge gefunden.


    Allerdings steht geschrieben, dass alle 5 Kinder Unterricht bei Magister Kant genossen haben.


    Würde jetzt zu gerne deinen Brief ausdrucken, kann ich aber leider nicht.


    Trotzdem tausend Dank,


    Lilly

  • Hallo Bernd,


    schon wieder überwältigt.


    Ich habe natürlich gleich nachgeschaut, denn ich habe mich gewundert, wie du auf den Zweitnamen Ernst kommst und entdecke mit Bleistift geschrieben den Namen Ernst oben dazwischengequetscht.


    Ist mir vorher nicht aufgefallen.


    Ja, Daniel Ernst Andersch ist der erste Vorfahr, allerdings steht geschrieben, dass D.E.Andersch sowie Gottfried Andersch geb.10.04.1693(meintest du den vielleicht) beides Kinder des Huf-und Waffenschmied sind, welcher 1650-1699 in Lissa gelebt hat. Er hieß übrigens auch Daniel Andersch. Genau zu ermitteln ist es allerdings nicht, da die Taufbücher vor dem Jahre 1700 bei einem Kirchenbrand vernichtet wurden.


    Liebe Grüße


    Lilly :)

  • Hallo Bernd,


    schon wieder überwältigt.


    Ich habe natürlich gleich nachgeschaut, denn ich habe mich gewundert, wie du auf den Zweitnamen Ernst kommst und entdecke mit Bleistift geschrieben den Namen Ernst oben dazwischengequetscht.


    Ist mir vorher nicht aufgefallen.


    Ja, Daniel Ernst Andersch ist der erste Vorfahr, allerdings steht geschrieben, dass D.E.Andersch sowie Gottfried Andersch geb.10.04.1693(meintest du den vielleicht) beides Kinder des Huf-und Waffenschmied sind, welcher 1650-1699 in Lissa gelebt hat. Er hieß übrigens auch Daniel Andersch. Genau zu ermitteln ist es allerdings nicht, da die Taufbücher vor dem Jahre 1700 bei einem Kirchenbrand vernichtet wurden.


    Liebe Grüße


    Lilly :)

  • <P>Hallo Bernd,</P>
    <P>schon wieder überwältigt.</P>
    <P>Ich habe natürlich gleich nachgeschaut, denn ich habe mich gewundert, wie du auf den Zweitnamen Ernst kommst und entdecke mit Bleistift geschrieben den Namen Ernst oben dazwischengequetscht.</P>
    <P>Ist mir vorher nicht aufgefallen.</P>
    <P>Ja, Daniel Ernst Andersch ist der erste Vorfahr, allerdings steht geschrieben, dass D.E.Andersch sowie Gottfried Andersch geb.10.04.1693(meintest du den vielleicht) beides Kinder des Huf-und Waffenschmied sind, welcher 1650-1699 in Lissa gelebt hat. Er hieß übrigens auch Daniel Andersch. Genau zu ermitteln ist es allerdings nicht, da die Taufbücher vor dem Jahre 1700 bei einem Kirchenbrand vernichtet wurden.</P>
    <P>Liebe Grüße</P>
    <P>Lilly&nbsp;<IMG title=smile alt=:) src="http://forum.genealogy.net/wcf/images/smilies/smile.png" wcf_src="http://forum.genealogy.net/../wcf/images/smilies/smile.png">&nbsp;</P>

  • Hallo Bernd,


    danke für deine Link,die Bilder habe ich allerdings schon entdeckt, aber dein Bericht den kannte ich noch nicht.


    In meiner Chronik steht geschrieben, dass Pfarrer Andersch vom König 26 oder 206 Thaler für den Bau des Pfarrhauses geschenkt bekommen hat und dieses mit der Unterstüzung des Insterburger Maurermeister Rosenhahn gleich in Angriff genommen hat.


    Liebe Grüße


    Lilly

  • Lilly, die Mormonen / Family Search,


    haben sehr viele Kirchenbücher verfilmt,


    diese kann mann/Frau bestellen und in den Lesestellen der


    Kirche der Heiligen der Letzten Tage


    dann für Drei Monate einsehen und sich Daten abschreiben evtl. auch kopieren.


    https://familysearch.org/


    _______________________________________________________________

    MfG

    Bernd aus Grafhorst

    der Europaweit dauersuchende KINZEL,

    Suche für meine Ofb`s Harpersdorf ,

    Pilgramsdorf und Probsthain Nsl

    sowie Crossen a.d. Oder nach Daten

  • Hallo Lilly,


    hast Du denn eine Digitalkamera, wenn Du schon keinen Drucker und Scanner hast? Weil damit könntest Du die Chronik doch auch abfotografieren und als Lesehilfe einstellen. Ist mir grad mal eben so eingefallen, wo ich Deine Beiträge gelesen habe oder evtl. jemanden, der dabei helfen könnte? :)


    Viele Grüße


    Barbara

  • Hallo Lilly,
    mir hat vor einiger Zeit die Sütterlinstube Hamburg-Langenhorn sehr geholfen.
    Eine tolle Einrichtung! Ehrenamtliche "Zeitspender". Sende Kopien an diese Sütterlinstube, nach einiger Zeit erhälst du alles übersetzt retour. Eine Spende für diese ehrenamtliche Tätigkeit nach deinem Ermessen wäre willkommen.
    http://www.suetterlinstube-hamburg.de/auftr_anforder.php
    mfg Sting

    toter Punkt: Friedrich LUTHER * 04.02.1813 in ???
    einer der Landkreise der Provinz Pommern
    (Luther/Luthe/Lutter/Zuther/Zutter)