Hallo allerseits,
nach mehreren Totalverlusten bin ich nicht mehr der uneingeschränkte Fan vom papierlosen Büro oder Archiv, bin aber etwas Ratlos, was die technisch richtige Art ist, die Papiere und Fotos, die bei der Ahnenforscherei so anfallen, zu archivieren. Ein Großteil sind Ausdrucke, die auf chlorfreiem Papier gedruckt sind. Anderes ist aber durchaus wesentlich älter und somit ungewisser qualität.
Es geht mir weniger um die organisation des Archivs sondern um die technische Ausstattung. Daher hier mal einige meiner Fragen:
Welche Papp-Mappen kann man verwenden?
Muss man spezielle Trennblätter bei vermutlich säurehaltigen Papieren verwenden?
Welche Klarsichthüllen sind brauchbar?
Worauf muss ich sonst noch achten?
Falls die Forenregeln es erlauben würde ich mich über Produktbeispiele freuen.
Vielen Dank schonmal!
Gruß Torsten