• Hallo!


    Ich suche Informationen zur Familie von Sieden.


    Am 27.02.1695 heiratet in Trippkau eine Anna Maria von Sieden einen Asmus Wüstenberg.


    Anna Maria von Sieden
    * vermutl. 1681 in Trippkau
    + 05.04.1704 in Plate / Herzogtum Mecklenburg


    Asmus Wüstenberg
    * 1661 in Plate
    + 28.07.1733 in Plate


    Kind:


    Eva Elisabeth
    * 28.03.1704 in Plate
    ~ 01.04.1704
    + 24.09.1718




    Hat jemand nähere Informationen zu Anna Maria von Sieden oder zur Familie von Sieden?




    Gruß Gordon

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gern behalten! :rolleyes:
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  • Hallo Gordon Mahnke,


    mit 'Bordmitteln' kann ich lediglich feststellen, daß es eine Adelsfamilie v. SIEDEN heute nicht mehr gibt. Im modernen 'Adelslexikon', herausgegeben von der Stiftung Deutsches Adelsarchiv, das so gut wie alle Adelsgeschlechter beinhaltet, die nach 1800 im deutschen Sprachraum existiert haben bzw. die noch heute leben, wird eine Familie v. SIEDEN nicht genannt (sie müßte sonst in dem mir vorliegenden Band XIII [Schn-Stad], Limburg/Lahn 2002, erscheinen). Ich werde aber in den nächsten Tagen noch Adelslexica prüfen, die im 19. Jahrhundert erschienen.
    Auszuschließen wäre aber nicht, daß es sich bei der Familie v. SIEDEN um ein altes bäuerliches Geschlecht handelt, das seinen Namen einst von einer Ortschaft namens Sieden herleitete.
    Im übrigen kenne ich ein TRIPKAU über Neuhaus/Elbe und eins über Dannenberg/Elbe.


    Mit freundlichen Grüßen

  • Hallo Gordon,


    wie Herr von Roy schon ausführte, habe ich auch keine Eintragungen, selbst im Gedenkbuch des Adels habe ich nachgesehen.
    Das Einzigste, was ich gefunden habe, ist eine bürgerliche Familie " Siede" in den Deutschen Geschlechterbüchern.


    Einträge unter " von Sieden" finden sich aber bei den Mormonen, alle aus dem Hamburger Raum, jedoch viel jünger.


    Vielleicht hilft Dir das aber weiter ?


    Gruß
    Michi

  • Hallo Zusammen!


    Vielen Dank für Eure Ausführungen!


    @ Herrn von Roy


    Vielen Dank im Voraus für Ihre Bemühungen!



    Ich habe auch im Telefonbuch und beim Suchen mit ettlichen Suchmaschinen keinen Hinweis finden können.


    Ich bin auch der Meinung, dass es sich entweder


    a) um ein bereits erloschenes Geschlecht oder


    b) um eine bürgerliche Familie, welche das "von" im Namen führte, handelt.



    In Niedersachsen gibt es es eine Stadt Sieden. Vielleicht führte die Familie das Von als Hinweis, das sie aus der Stadt kommt.



    Das Tripkau im Amt Neuhaus / Elbe kenne ich, dass es bei Dannenberg noch ein Tripkau gibt wußte ich gar nicht. Obwohl ich nur gut 60 Km ( Luftlinie ) entfernt wohne.



    Gruß Gordon

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  • Zitat

    Original von Michi


    ich hab das hier gefunden :
    http://home.foni.net/~adelsforschung/gensam07.htm
    ( Norddeutscher Adel)



    Hallo Michi!



    Den Hinweis hatte ich auch schon gefunden. Nur frage ich mich, wie seriös bzw. glaubwürdig das ganze ist.


    Bei dem Institut habe ich auch einen Hinweis auf einen Major von Mahnke gefunden. Aber es gab scheinbar keinen adeligen Mahnke.


    Deswegen scheue ich mich etwas, dort Daten anzufordern und Geld dafür auszugeben. ;)



    Ich werde mal beim nächsten Besuch im KBA schauen, ob sich bei der Taufe des Kindes Hinweise ergeben. Aber wenn ich mich recht erinnere, hat der Pastor 1704 keine Paten eingetragen.




    Gruß Gordon

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  • Meine Nachforschungen nach einer Adelsfamilie VON SIEDEN erbrachten leider kein Ergebnis:


    Zwar gab es im Mittelalter ein Adelsgeschlecht dieses Namens, zu dem sich bei Johann Heinrich Zedler, Universal-Lexicon, Band 37, Leipzig-Halle 1743, Spalte 955, folgender Hinweis findet:


    „HEINRICH DE SIDEN war mit als Zeuge zugegen, da Marggraf Heinrich, der Erlauchte, dem Stifte Meisen einige Güter im Dorffe Jessen 1270 zueignete, welche Urkunde in Schoettgens Diplomatischer Nachlese, XI. Theil, pag. 117 ff., anzutreffen. - Auch kommt dieser Nahme in einer andern Urkunde vor, welche Bruno, Probst zu Neuwerck bey Halle, und das gantze Capitul im Jahr 1286 ausgestellet, beym Ludwig in Reliqu. MST, T. V, pag. 246 ff.“


    Um festzustellen, wie lange das Geschlecht DE SI(E)DEN in der Markgrafschaft Meißen bzw. im Erzbistum Magdeburg geblüht hat, wären die entsprechenden - modernen - Urkundenbücher zu prüfen (die gedruckt vorliegen); im allgemeinen umfassen derartige Urkundenbücher aber nur den Zeitraum von etwa 800 bis etwa 1400.


    Ob sich jedoch eine Brücke schlagen läßt von der vorgenannten Familie DE SIEDEN zu der gesuchten ANNA MARIA VON SIEDEN (* vor 1681, da sie 1695 heiratete), dürfte fraglich sein.


    In den beiden wichtigsten Adelslexica des 19. Jahrhunderts fand ich keine Familie VON SIEDEN:
    - Adelslexicon der Preußischen Monarchie, herausgegeben vom Freiherrn Leopold von Ledebur, Bd. II [L-S], Berlin 1855;
    - Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon, herausgegeben von Prof. Dr. Ernst Heinrich Kneschke, Bd. VIII [S-Steinh], Leipzig 1868.

    Auch in den drei nachstehenden Standardwerken ('Siebmacher'-Reihe) wird eine Familie VON SIEDEN nicht erwähnt:
    - Meklenburger Adel (= Der blühende Adel der Großherzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz), herausgegeben von Otto Titan von Hefner, Nürnberg 1858;
    - Ergänzungen und Nachträge zum mecklenburgischen Adel, herausgegeben von Otto Titan von Hefner, Nürnberg 1859;
    - Wappenbuch des abgestorbenen Adels in den Großherzogtümern Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz, herausgegeben von G.A. von Mülverstedt, Nürnberg 1902.


    Im übrigen findet sich in dem großartigen Wappenwerk 'V. & H.V. Rolland's Illustrations to the Armorial Général by J.-B. Rietstap', Bd. V, London 1967, kein Wappen einer Familie SIEDEN oder VON SIEDEN.


    Daß die gesuchte Familie VON SIEDEN nicht in den einschlägigen Adelslexica genannt wird, will nicht allzuviel besagen. In diesen Lexica erscheint z.B. auch nicht das uradelige – aus dem Lüneburger Raum stammende und noch heute blühende – Geschlecht VON EITZEN, das in Hamburg bereits im 14. Jahrhundert zum adeligen Patriziat gehörte und das dieser Hansestadt bedeutende Bürgermeister stellte. Max Gritzner bringt die Familie v. Eitzen allerdings in seinem Buch 'Der Adel der freien Städte' [= Hamburg, Bremen und Lübeck], Nürnberg 1870 ('Siebmacher'-Reihe).


    Findet sich in der Kirche zu Tripkau (falls noch vorhanden und nicht dem Sperrgebiet zum Opfer gefallen) evtl. ein alter Grabstein der Familie v. Sieden?


    MfG

  • Guten Abend Herr von Roy!


    Zunächst Vielen Dank für die mehr als ausführliche Antwort!



    Die Frage zu einem eventuell vorhandenen Grabstein kann ich so leider nicht beantworten, dafür müsste ich mal einen Ausflug mit meiner Frau machen. ;)


    Die Kirche dort ist zum Glück nicht dem Todesstreifen zum Opfer gefallen. Ein Foto der Kirche ist hier zu finden: http://www.kirche-bleckede.de/tripkau.0.html


    Ich habe heute zunächst mal den Pastor der Kirchengmeinde Tripkau angeschrieben und nachgefragt, für welchen Zeitraum das Kirchenbuch vorhanden ist und wo es sich befindet.


    Ich nehme mal an, das sich das Buch ( bzw. die Ablichtung ) in Hannover befindet. Leider kenne ich mich nicht mit der Handhabung in Niedersachsen aus. In Mecklenburg liegen die Bücher ( Original wie Kopie ) im Landeskirchenarchiv Schwerin.


    Mal von der Verlässlichkeit der Daten auf Familysearch.com abgesehen, so werden dort mehrer "von Sieden" im Zeitraum von 1777 bis 1884 in Moorburg / Hamburg erwähnt.


    Müsste / Könnte die Familie dann in dem von ihnen erwähnten Buch " Der Adel der freien Städte" genannt sein?




    Gruß Gordon

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  • Herzlichen Dank, Herr Mahnke, für das schöne Bild der Tripkauer Kirche! Zwar kenne ich nahezu sämtliche Ortschaften des Kirchenkreises Bleckede aus eigener Anschauung, doch gilt dies nicht für das Amt Neuhaus, das uns 'Wessis' jahrzehntelang verschlossen war. Hier habe ich noch einiges nachzuholen.
    Das nahe bei Harburg und damit südlich der Elbe gelegene Moorburg dürfte in den vergangenen Jahrhunderten wohl nie zum Staatsgebiet der Freien und Hansestadt Hamburg gehört haben. Von daher kann man nicht erwarten, daß einem Moorburger - und damit zum ehem. Kurfürstentum bzw. Königreich Hannover gehörende - Familien in Gritzners Werk begegnen.
    Freundliche Abendgrüße vom Rhein.

  • Guten Morgen Herr von Roy!



    Aber heute ist Moorburg ein Stadtteil von Hamburg, oder?! ( Zumindest sagt das mein Map&Guide )


    Daher wahrscheinlich auch der dann fälschliche Eintrag bei den Mormonen.


    Um diese, Ihre, Feststellung zu treffen, fehlt mir leider das nötige Material - Atlanten etc. :]



    Trotzdem Vielen Dank!



    Gruß Gordon

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  • Durch das „Groß-Hamburg-Gesetz“ der Reichsregierung von 1937 wurde der Stadtkreis Harburg-Wilhelmsburg in die Stadt Hamburg eingegliedert. Auf mir vorliegenden Stadtplänen der Stadt Hamburg von 1700 und 1800 (Beilagen zu den Hamburger Adreßbüchern des frühen 19. Jahrhunderts) ist jedoch zu erkennen, daß das damals noch von Wallanlagen umgebene Stadtgebiet im Süden an der Elbe endete. MfG

  • Hallo Zusammen!


    Also was die bei den Mormonen erwähnten, damals in Moorburg lebenden "von" Sieden betrifft, so hat Herr Pfeiffer von Ahnen-und-Wappen.de dies wohl geklärt.




    Ob dies auch auf diese Anna Maria von Sieden zutrifft, weiß ich nicht.


    Noch eine Frage:


    Wenn damals jemand z.B. in Dänemark geadelt wurde, so musste er doch sicherlich, um das "von" rechtmäßig in Hannover o.ä. zu führen, sich dieses Adelsdiplom vom anderen Souverän bestätigen lassen.


    Oder?!




    Gruß Gordon

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  • Der 'Siebmacher' ist zwar bei genalogischen Forschungen immer wieder hilfreich, enthält jedoch derart viele Fehler, daß er nun wirklich nicht als zuverlässige Quelle betrachtet werden kann [zu meiner eigenen Familie findet man hier Berichtigungen zu bereits ergangenen Berichtigungen, die letztendlich immer noch völlig falsch sind]. Vgl. auch den mehr als vagen Hinweis „WAHRSCHEINLICH van Sieden, also nicht adlig“.
    Die Frage nach einer landesherrlichen Bestätigung fremdländischer Adelsprädikate läßt sich nicht pauschal beantworten (abhängig von der Zeit, von der Region, von den gesellschaftlichen Begleitumständen etc.). In der preußischen Armee des 18. Jahrhunderts dienten z.B. viele französische und polnische Edelleute, deren Adelsstand nie besonders bestätigt, aber auch nie angezweifelt wurde.
    MfG

  • Hallo!



    Im Endeffekt heißt das Ganze:


    Es kann noch in alle Richtungen gehen! Ich muß nur Anhand der Nachforschungen entsprechendes Belegen. :rolleyes:




    Vielen Dank nochmals!



    Gruß Gordon

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  • Hallo!



    Habe auf geneaology.net ---> Familienanzeigen folgende Anzeige gefunden.


    Leider kann man da ja nicht ´ne Sterbe-Urkunde bestellen.



    Gruß Gordon

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  • Hmm, was mich einfach nur wundert ist, das da keiner gemosert hat, wenn die Herren ein "von" führten ohne es eigentlich zu dürfen. ?( 8-)


    Naja, ich werde mal schauen, für welchen Zeitraum ein Kirchenbuch für die Kirche Tripkau ( Amt Neuhaus ) vorhanden ist. Vielleicht ist ja eines erhalten, welches bis 16.. reicht.


    Gibt es da nicht irgendewo eine Online-Übersicht?
    Für Mecklenburg habe ich eine Übersicht gefunden.



    Gruß Gordon

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  • Hi Michi!


    hast Du Dir mal die Königsschilder angesehen?


    Die sind ja alle unterschiedlich.


    Scheinbar hat jeder etwas von seiner Tätigkeit etc. mit reingenommen.



    gruß Gordon

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  • Hi Gordon,


    Zitat

    hast Du Dir mal die Königsschilder angesehen?


    na sicher doch und dabei fällt mir dann noch etwas ein. Da das ja mein Forschungsgebiet ist ( Moorburg, Fintel, usw.) kannst Du Dich ja mal an Herrn Alvin von Spreckelsen : avspreckelsen@aol.com wenden.


    Gruß
    Michi

  • Na das werde ich dann doch glatt mal machen!


    Danke für den Tipp, Michi!




    Gruß Gordon

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