Liebe Mitforscher,
ich habe einen Volltreffer gelandet und dachte mir, ich lasse Euch an meinem Forscherglück teilhaben.
Vor einiger Zeit habe ich an anderer Stelle im Forum mitgeteilt, dass im „Ariernachweis“ meines Opas bei einer Ahnin die falschen Eltern standen. Durch die Heiratsurkunde (Zufallsfund – s.u.) dieser besagten Ahnin fand ich die richtigen Eltern. Dann ging’s los. Hier die Kurzfassung: Nach Recherchen fand ich einen Link des Heimatvereins Gohr (Rhein-Kreis-Neuss), dort erstand ich das OFB Gohr und fand Ahnen bis ca. 1640. Aufgrund der Tatsache, dass dort meine Ahnen bis ca. 1640 zu finden waren, fand ich natürlich Familienmitglieder ohne Ende.
Wenn das kein Forscherglück ist – und wenn man bedenkt, wie wir die Heiratsurkunde gefunden haben – ist das doppeltes Forscherglück.
Ich wünsche allen Mitforschern, dass sie solches Forscherglück auch erleben.
Liebe und sonnige Grüße aus dem Rheinland
Sonja
PS: Die Heiratsurkunde besagter Ahnin war ein Zufallsfund. Zufallsfund deshalb, weil mein Mann im Stadtarchiv etwas ganz anderes suchte und diese Heiratsurkunde lose an falscher Stelle in einem Kirchenbuch lag.