Wer kennt dieses Wappen?

  • Eine Bekannte, deren Großvater in St. Petersburg geboren wurde und deren Vater in der Schweiz aufwuchs, hat ein Petschaft mit dem hier abgebildeten Wappen. Die Farben wurden aus der Schraffur erschlossen. Wer kennt dieses Wappen?

  • Sorry, aber wenigstens einen Namen sollte ich als Suchbegriff haben.
    Unter tausenden von Wappen dies hier herauszufinden, ohne weitere Angaben ,ist eine enorme und sehr zeitaufwendige Suche. In den großen Sammlungen sind die Wappen lediglich unter dem Namen registriert. :no:
    Eine Such-Datei, die nach Symbolen filtert, habe ich leider nicht. ;(

  • Tja, lieber Herr Billet, wenn ich den Namen wüste, wäre ich schlauer. Die Dame in deren Besitz sich das Petschaft befindet heisst Notthafft. Es handelt sich aber definitiv nicht um das Wappen dieser Familie, welches hinlänglich bekannt ist. Ihre Mutter war eine geborene Rudolphi (geb. 1912 in New York), ihre Großmutter väterlicher Seits eine geb. Kaestlin aus der Schweiz. Von der Urgroßmutter ist nur bekannt, dass sie Beck hieß. Sie gebar 1886 in St. Petersburg den Großvater Friedrich Oskar Notthafft. Damit sind die Informationen, die ich habe auch schon am Ende.
    Das Petschaft selbst dürfte, der Aufmachung und der Gravur nach, aus dem 19. Jahrhundert - wahrscheinlich 2. Hälfte - stammen.

  • @ Weissenstein


    Hier würde ich vorschlagen, zur breiteren Streuung der Anfrage, diese auch ins Forum
    von "Heraldik im Netz" einzutragen :
    http://heraldik-wappen.de/index.php


    Löschungen von Wappenabbildungen
    Hinweis :!:


    Wappen-Abildungen aus verschiedenen Sammlungen, die hier im Forum lediglich zum Abgleich gezeigt werden,
    werden nach kurzer Zeit wieder gelöscht :!:

  • Hallo Weissenstein,


    das ist das Wappen der aus Jesi in der Provinz Ancona stammenden Familie Ripanti, Conte di Malviano. Es ist auch im Rietstap zu finden.


    Viele Grüße
    Hina


    PS: Ich hätte es schon früher "verraten", aber der Thread ist noch von vor meiner Zeit ;-).

    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann