Bürgerbuch Danzig 1743

  • Hallo Zusammen!


    Im Jahrbuch des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde / Band 70 / Jahrgang 1905 heißt es in dem Bereich:


    Mecklenburger in Danzig. Von Dr. Otto Grotefend, Marburg



    Nr. 179. Hackbusch, Adam Levin, aus Gneve (bei Röbel), erwarb am 22. Juni 1743 nach Zahlung von 200 Gulden das Bürgerrecht auf einen Arbeitsmann. (Bb.)


    1. Was bedeutet das, er erwarb das Bürgerrecht auf einen Arbeitsmann?!


    2. Weiß jemand ob Adam Levin Hackbusch in dem Bürgerbuch genannt ist oder hat er eben nur gezahlt?


    3. Adam Levin Hackbusch wurde 1706 in Gneve geboren, Vater ist der Bauer Detloff Hackbusch. Er läßt im Dez 1733, Feb 1735, 26. Juni 1743 und Okt 1746 in Röbel Kinder taufen. ( mehr habe ich noch nicht gefunden 8-) )


    Bis jetzt und aufgrund der Kirchenbuchdaten führte ich Adam Levin Hackbusch immer als meinen 5. Urgroßvater, sein am 26. Juni 1743 in Röbel getaufter Sohn Jochim Christoph ist mein 4. Urgroßvater.


    Wie kann er am 22. Juni das Bürgerrecht in Danzig erwerben und am 26. Juni schon seine Söhne in Röbel / Müritz taufen lassen?!


    4. 200 Gulden waren doch um 1743 eine Menge Geld, besonders für einen Bauernsohn. Oder?!



    Kann mir hier jemand weiterhelfen?! ?(


    Der Fund bringt mich irgendwie komplett durcheinander.





    Gruß Gordon

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gern behalten! :rolleyes:
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  • Hallo Herr Mahnke,


    vor mir liegt ein Foto einer Originalseite des Danziger Bürgerbuchs (Bb.) auf das Jahr 1693. Dort lauten die Eintragungen wie folgt:
    ...
    GERHARD NEIZELIUS von Leba im Churfürst(enthum) Preußen auf einen Arbeitsman.
    Mart. 7.
    HENRICH VON ROY außm Pelplinischen Hoppenbruch nahe vor dieser Stadt gelegen auf einen Kaufman.
    ALBRECHT JACOBSEN PLANTEYT von Eggemund an der See einem Flecken in Holland gelegen auf einen Seefahrenden Man.
    ...
    Die Gebühr für die Erlangung des Bürgerrechts wird in dem Bürgerbuch nicht ausgewiesen!


    Die norddeutschen Hansestädte ließen sich das Bürgerrecht – vor allem von Nicht-Hansen – teuer bezahlen. Kaufleute und Brauer erhielten das Große Bürgerrecht, alle anderen das Kleine Bürgerrecht.


    Zu dem Kleinen Bürgerrecht „kan ein jeder gelangen / der nur Echt / Ehrlich und Frey gebohren ist“. Derselbe hat „bey der Wette [= Stadtverwaltung] ... nach Aufweisung seines GEBURTS-BRIEFFES und Erweisung seiner Freyheit / wie auch Darlegung des in der Willkühr verordneten Geldes / einen Zettel erlanget /und damit an den Raht gewiesen wird“, wo er um das Bürgerrecht zu bitten hat. Hat alles seine Richtigkeit, so wird der Betreffende vom Rat „an die Kämmerey gewiesen / daselbst er mit seinem Bürgerlichen Gewehr erscheinen [und] den Bürger-Eyd leisten [muß].“ (Danzig 1645)


    Zwischen der Vorbereitung des Antrags (wie der Beschaffung der erforderlichen Zeugenbestätigungen und der anschließenden Ausfertigung des Bürgerbriefs durch die zuständige Stadtverwaltung) und dem endgültigen Eintrag des Namens in das hansische Bürgerbuch lag ein nicht unbeträchtlicher Zeitraum! So erhielt zum Beispiel der oben genannte HEINRICH VON ROY seinen Bürgerbrief vom Rat der Stadt Danzig bereits am 21. Mai 1691, gleichwohl erfolgte die Eintragung in das Bürgerbuch erst rd. zwei Jahre später.


    Genealogisch wichtig: im BÜRGERBRIEF werden auch die Namen der Eltern des Antragstellers, ihr Wohnort und der Beruf des Vaters genannt. Der Antragsteller selbst mußte ehelich geboren,
    auch „rechter freyer deutscher Art und Zungen, niemand mit Leibeigenschafft verbunden“ usw. sein (Zeugenerklärungen!).


    Aus allem folgt, daß der in Rede stehende Arbeitsmann ADAM LEVIN HACKBUSCH sein Bürgergeld ordnungsgemäß zahlte und daß er danach ordentlicher Bürger einer Hansestadt wurde (was am 22. Juni 1743 durch den Eintrag in das Danziger Bürgerbuch dokumentiert wurde).


    Um die Person des ADAM LEVIN HACKBUSCH besser bestimmen zu können, würde man seinen GEBURTSBRIEF benötigen. Gottlob hat die Sammlung der Danziger Geburtsbriefe den Zweiten Weltkrieg überstanden (50 % der Bestände des Danziger Staatsarchivs fiel dem Krieg zum Opfer).


    Es darf empfohlen werden, sich beim Danziger Staatsarchiv (= Archiwum Panstwowe w Gdansku, ul. Waly Piastkowskie 5, PL – 80-958 Gdansk) Fotos der Eintragung im Bürgerbuch vom 22. Juni 1743 und des dazugehörenden Geburtsbriefs zu beschaffen.


    Freundliche Grüße vom sonnigen, aber kalten Rhein

    Einmal editiert, zuletzt von Joachim v. Roy ()

  • Guten Tag Herr v. Roy!


    Vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort!


    Die Tatsache, dass zwischen 1735 und 1743 keine Taufen von Kindern des Adam Levin Hackbusch und auch keine anderen Nennungen im Kirchenbuch zu finden sind, würde natürlich für Anwesenheit in Danzig sprechen.
    Aber ohne eine Kopie des Eintrages bleibt es nur Spekulation.


    Ein paar Fragen hätte ich noch:


    1. Sie erwähnten, dass der Bürgerbrief genealogisch sehr wertvoll ist. Den Bürgerbrief erhielt der "Neubürger" sicherlich ausgehändigt. Wurde davon eine Abschrift archiviert oder ist Dieser identisch mit dem Bürgerbuch?


    2. Ich nehme an, dass Sie die Fotokopie des Eintrages von Heinrich v. Roy angefordert haben.
    Wissen Sie noch mit welchem Betrag man inetwa für eine Kopie des Geburtsbriefes und des Eintrages im Bürgerbuch rechnen muss? Wie lang war die Wartezeit?


    3. Bei einer evetuelle Rückreise / Rückwanderung in den Heimatort blieb das Bürgerrecht ja erhalten. Ein Auschluss erfolgte sicherlich nur bei Verfehlungen des Bürgers, richtig?!





    Viele Grüße Gordon

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  • Mich würde auch eine Kopie eines Danziger Bürgerbriefs interessieren.
    Ephraim Baer wurde wohl 1761 in Palschau geboren und erwarb 1789 den Bürgerbrief in Danzig. Er hatte dort eine Brauerei und starb 1809 in Danzig. Seine Tochter heiratete 1809 Wilhelm Ferdinand Zernecke. Ich besitze ein Tagebuch aus diesem Jahr von ihr.


    In welcher Sprache muss man das Danziger Staatsarchiv anschreiben und wie wickelt man die Bezahlung ab?

  • Hallo Gordon,


    in "Historische Akten im Staatsarchiv Danzig, Marianne Stanke, Bonn 2004" ist unter "Bürgerurkunden im Danziger Staatsarchiv" kein Eintrag zum Namen Hackbusch zu finden.


    Die Bürgerurkunde Henrich von Roy ist zu finden unter der Signatur APG 300,60/6186


    Möglicherweise ist also der Bürgerbrief des von Dir gesuchten Adam Levin Hackbusch nicht mehr vorhanden.


    Gruß,


    Dieter

  • Hallo Dieter!


    Danke für den hinweis!


    Würde das denn auch bedeuten, das ich dort evetuelle auch den Geburtsbrief nicht mehr finde? Oder war dieses Register nur für den Bürgerbrief?



    Ich hoffe, ich bringe da jetzt nichts durcheinander. 8-)




    Gruß Gordon

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  • Hallo Rotraud,


    im Staatsarchiv Danzig findet man unter der Signatur APG 300,60/255 die Bürgerurkunde von
    Baer, Ephraim Kaufmann, Palschau 1789


    Das dürfte er sein. =)


    Anfragen kann man auf deutsch und englisch stellen, höflicher ist jedoch polnisch. Das Archiv teilt mit, welche Kosten anfallen und wohin zu zahlen ist.


    Gruß,


    Dieter

  • Guten Abend Herr Mahnke,


    zu Ihren Fragen darf ich folgendes bemerken:


    1.Den genealogisch bedeutsamen - aufgeschworenen - GEBURTSBRIEF (nicht 'Bürgerbrief', wie ich versehentlich schrieb – bitte um Entschuldigung) erhielt der Antragsteller von seiner Heimatstadt bzw. -gemeinde (dieser Geburtsbrief dürfte gleichfalls gebührenpflichtig gewesen sein). Er wurde im Original zu den Danziger Akten genommen. - Daß der 'Neubürger' eine Bescheinigung über den Erwerb des Bürgerrechts ('Bürgerbrief') erhalten haben dürfte, ließe sich denken, doch haben sich in meiner Familie derartige Bescheinigungen nicht erhalten (lediglich 'Ehrenbürgerbriefe' nach 50jährigem Besitz eines Bürgerrechts).


    2.Ich erhielt meine Fotos vor genau 40 Jahren vom damaligen Wojewodschaftsarchiv Danzig. Seinerzeit liefen Korrespondenz und Zahlungen über das Hauptstaatsarchiv Warschau, was sehr zeitraubend war (der Westen befand sich ja mit den Warschauer Pakt-Staaten im 'Kalten Krieg'). Einzelheiten habe ich nicht mehr in Erinnerung, sie dürften sich auch nicht auf die heutige Zeit übertragen lassen.


    3.Das Bürgerrecht Ihres ADAM LEVIN HACKBUSCH war nicht an den Aufenthalt Ihres Vorfahren in Danzig geknüpft. Vielleicht war der Erwerb des Bürgerrechts der Hansestadt Danzig einfach billiger als derjenige der Hansestädte Lübeck oder Rostock (Konkurrenzdenken der Hansestädte). Besaß man einmal das Bürgerrecht einer Hansestadt, so konnte man in weiteren Hansestädten – preisgünstig, da nunmehr „hänsisch“! - weitere Bürgerrechte erwerben. Das war lediglich eine Kostenfrage.


    ADAM LEVIN HACKBUSCH muß sich von dem Erwerb des Danziger Bürgerrechts etwas versprochen haben. Nur so läßt sich sein finanzieller Aufwand erklären. Vielleicht zerschlugen sich seine Pläne und er kehrte deshalb wieder nach Mecklenburg zurück (evtl. hatte er in Danzig in erster Ehe geheiratet und seine Frau war im Kindbett gestorben?). Vielleicht auch half ihm der Umstand, daß er nun „hänsisch“ war, einfach in seinem Berufsleben. Man kann lediglich vermuten.


    Herzlichen Gruß
    Ihr Joachim v. Roy


    Nachtrag:


    Das Werk von Marianne Stanke habe ich absichtlich nicht zitiert, da die Autorin ihre gewiß verdienstvolle Arbeit nicht auf die Original-Bürgerbücher gründete, sondern - nach eigenem Bekunden – lediglich ein polnisches Namenregister abschrieb (das unvollständig gewesen sein mag). Hier würde ich Otto Grotefend den Vorzug geben.

    Einmal editiert, zuletzt von Joachim v. Roy ()

  • Danke Dieter, meine Nachbarin stammt aus Schlesien und übersetzt mir sicher ein höfliches Anschreiben.
    Gibt es eine Chance, auch den Geburtsbrief in Kopie zu erhalten?
    Ich habe die Abschrift des Geburtsbriefes meines Vorfahrn Johann Zernecke aus dem Jahr 1651, der ihm anläßlich seines Thorner Bürgerbriefs ausgestellt wurde. Dieser Geburtsbrief ist ziemlich weitschweifig, aber er enthält auch eine ganze Reihe Informationen.
    Da ich über diese Familie Baer so gut wie nichts weiß, wäre es natürlich toll, auch den Geburtsbrief zu haben.

  • Zu dem freundlichen Hinweis von Herrn Dieter Schimmelpfennig von heute, 18:18 h:


    Unter der Signatur APG 300,60/6186 befindet sich in den Beständen des Staatsarchivs Danzig n i c h t eine „Bürgerurkunde von 1691“, wie es in dem Werk von Marianne Stanke irrigerweise heißt, sondern der mir vorliegende GEBURTSBRIEF des Danziger Rats vom 21./25. Mai 1691.


    Da Heinrich von Roy das Bürgerrecht erst 1693 erhielt, könnte ein eventueller „Bürgerbrief“ auch nicht eher ausgefertigt worden sein.


    MfG

  • Hallo!


    Zunächst Vielen Dank an Alle!



    Ich werde mich morgen mal an Transserv wenden, mal sehen was dann aus Danzig kommt.




    Gruß Gordon

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  • Hallo Rotraud,


    wie Sie meiner Eintragung von heute 18:27 h (Ziffer 1) entnehmen können, verwechselte ich in meiner detaillierten - in großer Eile gefertigten - Eintragung von heute 11:40 h versehentlich die Begriffe 'Bürgerbrief' und 'Geburtsbrief'.


    Zu Ihrer Frage, ob es eine Chance gibt, auch einen GEBURTSBRIEF in Kopie zu erhalten: ich selbst erhielt vom Staatsarchiv Danzig ein Foto (keine Kopie) des mich interessierenden „Geburtsbriefs“ von 1691 (sowie ein weiteres Foto des entsprechenden Eintrags im Bürgerbuch von 1693).


    Freundliche Grüße vom Rhein

  • Zufallsfund:


    Im Jahre 1810 erscheint im Akademischen Gymnasium zu Danzig (ohne nähere Angaben) der Schüler CAROLUS EDUARDUS B A E R.


    Quelle: Ksiega wpisów uczni gimnazjum Gdanskie [= Catalogus discipulorum gymnasii Gedanensis] 1580 – 1814, herausgegeben von Zbigniew Nowak und Przemyslaw Szafran, Warszawa-Poznan 1974, S. 384.

  • Danke schön. Es handelt sich um Carl Eduard Baer( *1801 +1834) der ein Sohn von Ephraim Baer und jüngster Bruder meiner Ahnin Friedrike Susanna Baer war. Aber jede Eintragung dieser Art ist willkommen, da ich zwar noch über seine Hochzeit und seinen Tod Bescheid wusste, nicht aber, wo er zur Schule gegangen ist.

  • Hallo Rotraud,


    im Verzeichnis der in der St.-Salvator-Gemeinde zu Danzig vor 1784
    erworbenen Erbbegräbnisse
    wird "auf dem neuen Kirchhofe" erwähnt :




    Ephraim Baer, Kauf 1809,


    05.05.1809 Herr Ephraim Baer, 47 Jahre, 15.5.1818, Frl. Susanna Renata Baer, 56 J.
    23.07.1820 Herrn Karl-Heinrich Pantzer Söhnlein, 1 Tag
    13.08.1920 desselben Söhnlein, 4 Wochen
    14.10.1824 Friederike Louisa Zernecke, des Herrn. Fr.W. Zernecke Töchterlein, 4 1/2 J
    18.01.1834 Herr Karl Eduard Baer, 33 J
    12.09.1852 Frau Susanna Juliana Zernecke, geb. Baer, 60 J
    09.07.1855 Gotthilf Baer, 65 J
    16.12.1856 Jgfr. Amalia Renate Bähr, 65 J.
    17.08.1859 Herr Wilh. Ferd. Zernecke, 69 J.
    18.07.1863 Jgfr. Laura Auguste Baer, 60 J
    10.10.1873 Jgfr. Jeanette Charlotte Baer, 75 J.



    Viele Grüsse


    Gerd_FGN

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    Einmal editiert, zuletzt von Gerd_FGN ()

  • Hallo Gerd,
    herzlichen Dank. Ich werde das mit den vorhandenen Daten abgleichen. Mittlerweile bin ich selbst in Danzig gewesen und habe dort auch den Salvator-friedhof besucht.
    Viele Grüße
    Rotraud

  • HAllo an alle Forscher,


    Ich habe eine Anfrage zu obigen Buch.


    Ist es möglich im Buch mal bitte zu schauen ob folgender Name erwähnt wird:


    Tornbaum und


    Dobritter/Dobrieter /Dobriten oder Dobryteer alle ähnliche Schreibweisen sind auch willkommen.




    Als 2. Frage noch


    Ich habe auf einer Danziger Meldekarte folgende Bezeichnung: Litter D. 2118 die dazugehörige Person ist Gustav Hermann Dobritter geb 21.4.1873 kann dies auch ein Geburtsbrief sein ??


    Wenn ja wo kann ich da nachforschen??



    Viele liebn Dank für eine Rückmeldung und Tipp




    Gruß Ute :danke: