Wie alt wart Ihr, als Ihr mit der Ahnenforschung begonnen habt?

  • Also, wenn ich Eure Altersangaben lese zähle ich ja zu den Opas, bin schon über 60.


    Meine erste "Ahnentafel" habe ich gezeichnet, als ich eine Sauerländerin geheiratet habe und bei deren Verwandtschaft nicht mehr durchgeblickt habe (Motto: nenne mir einen Sauerländer und ich nenne Dir die Verwandtschaft!)


    Leider habe ich dann mit der Familienforschung erst 2000 begonnen, als ich die Wohnung meiner verstorbenen Eltern aufgelöst habe, dabei einige wenige mich infizierende Unterlagen fand, aber nun niemand mehr lebt, den ich fragen kann.


    Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
    Übersetzt:
    Wer zu spät mit der Familienforschung beginnt, der macht sich viel zusätzliche Arbeit.


    Gruß aus dem verregneten Bochum
    Herbert

    Herbert (Kuba)

    2 Mal editiert, zuletzt von Kuba ()

  • So richtig mit der Ahnenforschung habe ich vor 5 Jahren begonnen. Aber "geforscht" habe ich schon mit 20. Nur eben noch nicht so richtig mit allem was dazu gehört. Damals haben wir für die goldene Hochzeit meiner Großeltern einem Stammbaum gebastelt. Das war schon ein ganzes Stück Arbeit. Im Februar 2002 hat es mich dann so richtig gepackt. Meine Oma hat ja immer von ihrer tollen Kindheit auf dem Land erzählt und von unseren "adligen Vorfahren". Und das sie auch schon mal versucht hat Ahnenforschung zu betreiben. Also habe ich mich mal schlau gemacht über das Thema und wir beide, meine Oma und ich, haben noch mal angefangen. Leider ist meine Oma dann Weihnachten 2002 verstorben. Und nun betreibe ich die Geschichte alleine.
    Liebe Grüsse
    Sandra

  • Hallo Herbert,


    es kommt nicht auf das Alter an ,ich bin schon oder erst 50 ,und habe auch erst angefangen nach meinen Vorfahren zu forschen .
    Ich hatte früher keine Zeit und keinen PC.


    Jetzt habe ich beides ;)



    In diesem Sinne


    BESSER SPÄT ALS NIE.! :)


    LG. Anne

  • Ich habe immer mal wieder so Phasen, in denen ich gar nicht aufhören kann alles zu sammeln, was interessant sein könnte. Die erste war 2003, da war ich 15. Jetzt merke ich immer mehr, dass mir die Zeit davon rennt. Mein Opa, das Gehirn der Familie meines Vaters ist vor zwei Jahren verstorben und meine Oma ist eine eher dürftige Quelle, frei nach dem Motto: "die haben wir ja eh nicht gekannt..." Auch auf der anderen Seite der Familie wird es immer schwieriger durch Demenz. Außerdem sterben da auch die Geschwister meiner Großeltern leider schneller, als man sie finden kann. Aber ich bin zuversichtlich. habe letztens noch bei meiner Oma viele Fotos und Totenzettel gefunden, jetzt startet das Virus wieder eine Attacke... ;)


    Viele Grüße


    EliCaroMa

  • Ich habe schon vor vielen Jahren angefangen aufzuschreiben was die "alten Leute" in der Familie so erzählt haben und auch versucht auf Bildrückseiten das wer, wo und wann zu notieren. Da war ich so Mitte 30. Aber da war nichts systematisches dabei. Dann hat mir ein Onkel meiner Frau seine Ahnenforschungsunterlagen vererbt, vor über 20 Jahren. Und mein Vater verebte mir seine Unterlagen aus der Zeit des "Ariernachweises". Und das lag alles in Kisten auf dem Dachboden :sleeping: .
    Inzwischen bin ich 65 und bin seit etwa 5 Jahren nun in wechselnder Intensität dabei alles in den PC zu bringen. Da habe ich viel rumprobiert mit viel Doppelarbeit. Jetzt bin ich bei PAF und weitgehend zufrieden. Seit ich hier im Forum bin bin ich scheints von einem Virus befallen. Ich lerne derzeit wie verrückt wie die Forschung wirklich geht um an die toten und unsauberen Enden zu gehen. Mir scheint aber leicht problematisch zu sein, dass viele meiner Vorfahren einfachste Leute aus der Landwirtschaft auf winzigen Dörfern waren.
    Also wann habe ich angefangen - mit 35 oder mit 60? Ich werde mal letzteres eintragen.



    Beste Grüße
    Jörg

    Freundliche Grüße
    Jörg


    Berlin und Umgebung: Mohr, Hartung, Zienicke, Krusnick, Grünack, Linto (vor 1750); Magdeburger Börde (rund um Egeln, etwa 1600 - 1800)
    Gera: Dix (vor 1740); Wunstorf: Brandes, Steinmann (vor 1800), Hildesheim: Michael (vor 1800); Gönningen (und Umgebung, vor 1650)

  • Ich habe 1995 ( mit 51 Jahren) mit der Ahnenforschung begonnen. Der berühmte Schuhkarton meiner Eltern wurde geöffnet. Leider kam ich nicht weit, da viele Zusammenhänge fehlten. Ein knappes Jahr später schenkte meine Kusine mir die Kopien der Ahnenforschung meines Onkels. Diese ergänze ich nun seit Jahren und der Virus ist stärker geworden. Seit August kann ich mich "richtig" damit befassen, da ich jetzt "Privateuse" bin. Habe seit dieser Zeit 3 1/2 Verwandte bekommen. Einer davon ist Forenmitglied. :thumbsup:


    Viele Grüße


    louisa

  • Da bin ich nicht der Einzigste, der relativ spät mit der Ahnenforschung begonnen hat. Ich war ca. 45, als alles begann, mittlerweile sind fast zehn Jahre ins Land gezogen und ich habe den Forscherdrang noch nicht aufgegeben.
    Durch zwei Todesfälle im vergangenen Jahr, mein Vater und eine Tante von mir, habe ich eine ganze Menge an Material erhalten. Aus Zeitgründen kann ich aber nur sporadisch mich der Aufarbeitung und weiteren Forschung zu wenden. Das bedauere ich oft.

    Viele Grüße
    anno2005
    ___________
    Suche im Sudetenland

  • hallo


    ich habe mit 21 angefangen. warum? mein opa ist 1992 gestorben ich war damals 10 jahre alt. als meine eltern das haus ausräumen mußten haben mein bruder und ich alte briefe und bilder aus dem 1 und 2 welt krieg gefunden. und noch andere sachen die wohl ziemlich schlimm waren weil meine mutter mein bruder und mich aus dem raum zogen und sich weinend in diesem zimmer eingeschlossen hat.ich wußte damals nicht warum heute weiß ich es.und deswgegen hatte ich angefangen und nun bin ich vom virus angesteckt und möchte noch mehr wissen.


    ich liebe es zu forschen weil ich noch viele briefe und tagebücher habe die bislang noch keiner übersetzten konnte und alte fotos das ist eine große leidenschaft ich finde die menschen von damals und die fotografiehen so wunderschön.


    worauf ich stolz bin das ich noch die briefe von ahnen retten konnte die sie sich im 1 weltkrieg geschrieben haben auch wenn ich sie nicht lesen kann.


    es ist einfach spannend sachen in der hand zu halten die so alt sind und so schön.


    ich bin nun 26 und manchmal verzeifel ich weil man nicht weiter kommt, aber ich glaube umso älter ich werde umso gedultiger werde ich.



    lg nordlicht

  • Hallo
    ich habe vor einem halbe Jahr mit 49 J. begonnen , die familiären zusammenhänge zu lösen. Ausschlag gebend war der Tod meiner Mutter ,beim Unterlagen sortieren bin ich alte Fotos gestossen ,welche ich nicht kannte .Mein Vater wußte auch nicht ,was das für Personen auf den Fotos waren,da sie aus der hinterlassenschaft meiner Großmutter mütterlicherseits stammen. Und je länger ich versuche die zusammenhänge zu erkennen ,um schwerer fällt es mir mich in Geduld zu üben ,bis ich das nächste Puzzleteil habe.
    LG
    Gabriele

  • Hallo,
    ich forsche schon seit 12 Jahren, also habe ich mit 38 Jahren angefangen & bin immer noch süchtig.
    Viele Grüße Josch

    Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist nicht tot. Er ist
    nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird. I.Kant
    Ständige Suche in Mecklenburg: Käckenmeister (Raum Miekenhagen); Kaphengst (Raum Sternberg-Schwerin); Hennings & Ebert (Raum Parchim-Goldberg); Weitendorf (Raum Rostock); Westpreussen: Olschewsky (Raum Marienburg); Sudetenland: Papert, Pappert,(Raum Tetschen-Bodenbach)

  • Hallo,


    ich forsche seit ca 1 2/2 Jahren, mit 33 ....noch nix mit Jubiläum.

    Einmal editiert, zuletzt von lucy ()

  • Hallo ihr,


    reihe mich auch gerne mal ein. Bin derzeit noch 37 Jahre alt und habe eigentlich erst im letzten Jahr angefangen. Auslöser war eine große Kiste von meiner Mutter (ich berichtete ja schon diese pflegebedürftig im Heim ist - Demenz) und ich dann ihre Wohnung auflöste, als ich diese Kiste fand, da hab ich mich dann mal in Ruhe dran gemacht und wurde auch immer neugieriger. Besonders die vielen Fotos fanden mein Interesse oder ich fand die magische Anziehungskraft an alte Briefe. Einige davon darf ich noch übersetzen (es liegen derzeit Briefe vor in Spanisch, Englisch, Französisch) - Multikulti.


    Und durch unser erstes Familientreffen kam gleich nochmal ein kompletter Schlag mehr an Informationen zumindest mütterlicherseits dazu. Und das wird bei mir auch kein Ende nehmen und ein Teil in meinen Freundeskreis hab ich mittlerweile auch angesteckt und ich bin froh das ich von meiner Oma noch die alte Schrift gelernt habe. War zwar in Vergessenheit geraten, aber wenn man erstmal wieder anfängt, dann kommt man schnell rein. Einige meiner Freundinnen löchern mich auch schon mit Fragen und wie sie denn anfangen sollen. Ist halt nur schlecht, wenn man das Stammbuch mit samt wichtigen Urkunden verlegt... Hab jetzt auch soweit fast alles geordnet, bis auf Fotos die ich leider nicht zuordnen kann...


    Ein tolles neues Hobby. Da lernt man auch noch viel neues dabei, hab ich gemerkt, frischt ein wenig die Allgemeinbildung auf "g". Während ich Geschichte früher in der Schule totlangweilg fand, find ich jetzt großes Interesse dran. So ändern sich eben die Zeiten.


    Gruß Barbara

  • Hallo zusammen
    Also ich fing an als ich Rentner wurde das war vor 10 Jahren.Rückblickend muss ich sagen es war zu spät als ich dann anfing.Als ich anfing waren leider alle Verwandten
    gestorben die mir etwas hätten sagen können.So muss ich eben alles mühsam selbst zusammen suchen.
    Liebe Grüße
    Franz Josef

  • Hallo zusammen,


    ich war als Kind ganz fasziniert von der Tatsache, dass Frauen vor der Heirat einen anderen Namen hatten. Ich fragte meine Mutter nach ihrem Geburtsnamen und nach dem der Oma. Nach vier Namen wusste sie aber auch nicht weiter. Ich glaube, da ist das Forscher-Gen in mir geweckt worden, und ich hatte immer das Bedürfnis, mehr Namen herauszufinden.


    Richtig angefangen zu forschen, noch auf die altmodische Art mit Briefe schreiben, bin ich vor etwa 20 Jahren, also mit Mitte 40. Die Großeltern waren gestorben und ich kam in den Besitz einer kleinen geschriebenen Familienaufstellung. Leider ergeht es mir so wie Franz Josef, viele Verwandte, die Auskunft geben könnten, leben nicht mehr. Und wie Barbara finde ich auch dass es ein tolles und auch sinnvolles Hobby ist.


    Mit drei Mitgliedern dieses Forums habe ich gemeinsame Vorfahren.


    Ein schönes Wochenende wünscht Ursula

    Fünf sind geladen, zehn sind gekommen. Ich gieß Wasser zur Suppe und heiß alle willkommen.


    Viele Grüße, Ursula

  • Hallo ihr,


    Grüße aus einem verregneten Hannover. Vor allen Dingen, das man noch lebende Verwandte findet (auch in Übersee usw.) find ich dann ganz toll und das man dann noch vielleicht mehr erfährt von den Leuten, das ist natürlich doppelt spannend. Meine eine Linie erforsch ich grad Richtung Belgien (Antwerpen) und dort in einem Forum hab ich auch schon einen Mithelfer gefunden. Meine Mutter hat einen sehr großen Stammbaum, wenn man die ganzen Nebenlinien mit erforscht und es kommen dann noch so einige interessante Sachen zum Vorschein, was ich vorher auch nicht gewußt habe und sie sicher auch nicht.


    Ich finde an dem Hobby auch nix schlimmes und eigentlich kostet auch jedes Hobby was man intensiv betreibt irgendwie Geld. Ich werde auch versuchen nachdem ich ja schon genug Erfahrungen gesammelt habe, nun meine Freundinnen zu unterstützen, vor allen Dingen, weil sie die alte Schrift nicht lesen können. Alte Briefe zu übersetzen macht mir mittlerweile auch großen Spass.


    Gruß Barbara

  • Hallo,


    ich habe mit 10 oder 11 Jahren bei meinen Großeltern in einem Schrank einen handschriftlichen Stammbaum gefunden. Das war der Beginn meiner Sammlung. Von da an war ich fasziniert und habe mich - je nach meinen Möglichkeiten - immer wieder mit Ahnenforschung bzw. Geschichte und Geschichten aus der Region beschäftigt. Bin also jetzt seit über 30 Jahren dabei.
    Manchmal habe ich jahrelang gar nichts gemacht, dann wieder in kurzer Zeit sehr viel neue Daten gefunden. Der erste größere "Schub" war im Alter von 16/17 Jahren als die ersten Ortsfamilienbücher meiner Ecke veröffentlicht wurden. (Vorher hatte ich "nur" meine Verwandtschaft interviewt).
    Und so geht es immer weiter.
    Zu meinen eigenen Linien sind mittlerweile auch viele Vorfahren meiner besseren Hälfte hinzugekommen und auch Verwandtschaftslinien sind immer mal dran.


    Aber ich interessiere mich nicht nur für Ahnenforschung sondern für Geschichte allgemein und Vor- und Frühgeschichte im Speziellen.


    VG
    Bärbel

  • Hallo aus dem Norden !


    Habe die 60 um 4 Jahre überschritten und als mein Vater vor 15 Jahren starb merkte ich das ich eigentlich garnichts über ihn und die Familie wußte , aber es dauerte dann noch ein paar Jahre (wurde mit 59 EU-Rentner) und meine Tochter bekam von mir einen PC , da sie in der Schule einen brauchte , ich habe dann an dem Ding rumgespielt und bei google aus Quatsch meinen Nachnamen eingegeben und war erstaunt das die Schwester meines Vaters bei der Kreisgemeinschaft Heiligenbeil ein " Amt " hatte , habe sie dann angerufen und sie schickte mir eine Ablichtung des Familienbuches , da war es um mich geschehen ! Habe mir dann reichlich Lektüre zugelegt und suche alles was irgenwie zur Familie gehören könnte , will den Ursprung ! Durch meine Bücher , CD`s und der Hilfe hier aus diesem Forum bin ich schon ein gutes Stück voran gekommen , deshalb bemühe ich mich auch anderen hier im Forum zu helfen . Hoffentlich bleibt mir noch genug Zeit den Ursprung meiner Familie zu finden .


    Im Nachhinein ärgert es mich nicht schon viel früher begonnen zu haben als die Familienquellen noch lebten , schätze die Omas und Opas hätten viel zu erzählen gehabt .


    Einen schönen Sonntag , Gruß , Joachim

  • Moin Moin,


    ich habe beim lesen gemerkt, das eigentlich jeder irgendwie ähnlich vom "Ahnenvirus" infiziert wurde.


    Deshalb will ich die Gelegenheit beim Schopf packen und euch einmal meine Hintergrundgeschichte erzählen...


    Meine Ur-Großma war Jahrgang 1902 und fungierte die ersten gut 10 Jahre auch als meine "Nanny". Von ihr bekam ich den "Geschichtsvirus" durch ihre erzählten Geschichten von früher eingeimpft, der mir eine Durchschnittsnote von 13-15 Punkten in der Schulzeit einbrachte. Auch in den folgenden 2 1/2 Jahrzehnte war sie meine teuerste Ratgeberin.
    Als sie 2005 starb hatte ich aus den Erzählungen ein verschwommen, wages Bild ihrer Familie bis zurück zu meiner einen Altgroßmutter, die Ur-Großma noch persönlich gekannt hatte und mir beschrieb, im Kopf.
    Und dann war es 2009, als ich mir als Reenactress eine neue Darstellung suchte, da für mich die 08/15-metschluckenden-GroMi-Wikinger einfach nicht mehr das richtige erschienen und ich mich wieder an Ur-Großma's Erzählungen erinnerte, also wurden meine polnisch-slawischen Altvorderen mein Aufhänger für eine neue Darstellung als Slawin des Abodritenstammes aus dem Süd-Osten Schleswig-Holsteins im Frühmittelalter (9.Jh). Dies führte dann auch dazu, das ich anfing Unterlagen und Dokumente innerhalb der Familie mühsam zu requirieren. Da sich das als sehr schwierig herausstellte, legte ich die "Buddelei" in der eigenen Familie wieder auf "Eis" und begann erst einmal meine Darstellung "aufzubauen". Dann erfuhr ich im Sommer 2011 von einem regelmäßigen Kurs über Genealogie am PC in der VHS Eutin und ich bekam damit den Aufhänger um innerhalb der Familie massiver die, mir inzwischen von den Aufbewahrungsstellen bekannten, Unterlagen einzufordern. Die Begründung mit dem VHS-Kurs war ein unschlagbares Zugpferd in scheinbar aussichtslosen Situationen doch noch an die relevanten Papiere zu kommen (auch wenn es nur Kopien waren). Inzwischen ist der Kurs längst absolviert und ich intensiver weiter in das Thema eingestiegen. Das brachte mir vor gut 1 Woche auch einen positiven Schrecken, als auf einmal wie bei einem TETRIS-Spiel Puzzelteile in ihren Platz fielen (ich fand örtliche Anknüpfungspunkte von Vorfahren zu meiner Darstellung in SH und MV) und ich dies mit meiner instinktiven Wahl der Region in meiner Slawen-Darstellung vor 2 Jahren in Verbindung bringen konnte.


    Soviel ersteinmal für heute... wer mehr wissen möchte darf gerne den Versuch des Nachfragens per PN wagen;)

    LG
    Kati


    AHNENFAHNDUNGSLISTE
    BRB: Mulka,Bobert,De(h)lang(k),Kschenker
    NDS: Ahnemann,Wittig,Holzgrefe,Schöpmann
    HH: Greve,Kraatz
    SH: Willhöft,Schulz,Meiners
    MV: Barsch,Clemens,Sengebusch
    RPf: Grisar
    BAY: Alt,Meister
    Westpr./Pommern: Brick,Tiegs,Ihn,Janitzki,Kowalkowska
    Posen: Szczepaniak,Szoyk,Knolinski,Marciniak


    mein Blog: Fenriswitch's Zeitreisen

  • Hallo liebe Ahnenforscher !


    Auch ich möchte gern erzählen , wie ich zur Ahnenforschung gekommen bin . Das fing als ganz kleiner Junge an . Oben im Haus wohnten wir , unten Großeltern . Als Kind ist man dann meist wo , unten . Opa hat viel von seinen Leuten erzählt und wir haben die Atlanten durch stöbert . Hat Opa Plischewski erzählt das wir aus Ostpreussen nach Plön gekommen sind und dort Schloßbedienstete waren . Mit 18 Jahren Führerschein gemacht und gleich nach Plön zum forschen . Heute ist das ein großes Hobby , mit großer Bibiothek und einigen wissen über die einge Familie .


    Mit freundlichen Grüssen


    Petroniusnms :thumbsup: