=)Hallo alle mit einander,
also eigentlich weis ich gar nicht recht wie ich anfangen soll. Vor ein paar Tagen saß ich mit ein paar Freunden und Verwandten zusammen. (Ja es gibt auch noch ein Leben außerhalb der Ahnenforschung).
Und irgendjemand meinte dann das Ahnenforschung staubtrocken und humorlos ist. Ich glaube das Wort langweilig ist auch gefallen. Ich war, natürlich als einzige, anderer Meinung. Und es kam wie es kommen muß zu einer wilden Diskusion. Und da ich einen ziemlich schrägen Humor habe, den alle bei uns in der Familie von meinem Urgroßvater "geerbt" haben, habe ich auch ziemlich witzig agumentiert.
Hier ein paar humorvolle Beispiele:
Ahnenforschung kann lustig sein, wenn man
- die Geburtdaten von längst verstorbenen auswendig weis, aber den Geburtstag von "lebenden" Verwandten vergißt.
- wenn der Pastor schon nach Ausreden sucht, weil man sich mal wieder angemeldet hat
- wenn man seinen Urlaubsort nach dem Wohnort seiner Vorfahren aus sucht
- wenn man im Archiv schon mit "Du" angesprochen wird
- wenn der Chef einen anruft und fragt: wie lange man denn noch gedenkt Mittagspause zu machen
-wenn die eigene Familie fragt:" Kann ich auch mal ins Internet?"
- wenn man mindestens 6 Genrationen namentlich auswendig benennen kann
Und fallen euch noch ein paar nicht staubtrockene Argumente ein?
Sandra :tongue: :]