Hallo ihr lieben,
ich habe wieder einmal etwas für den Bereich lacht Euch krank oder ägert Euch.
Am Freitag saß ich mal wieder mit ein paar Freunden zusammen und wurde mal wieder hops genommen wegen meines "komischen" Hobby Ahnenforschung.
Keine Ahnung ob es an der Hitze oder dem Wein, lag jedenfalls gab es bei uns eine heiße Diskussion. Ahneforschung wäre ja nur was für gaaaaaanz alte Leute. Die mit ihre Zeit nicht besseres anzufangen wüßten.
Dieses Spiel kenne ich schon und ich habe es mittlerweile auch aufgegeben zu erklären warum und weshalb ich diesem Hobby nach gehe. Ich komme ja doch nicht gegen die Bande an.
In meiner Weinseligkeit habe ich dann mal gefragt wie den der typische Ahnenforscher aus sieht und nun kommt es. Laut meiner Freunde sieht ein Ahnenforscher wie folgt aus:
natürlich männlich (wie typisch), weiße wirre Haare (lach), Rauschebart (o ist denn schon Weihnachten), Tweedjacke mit Lederflicken an den Ellenbogen (ich dachte schon ein alter Oberlehrer aus einem alten Rühmannfilm wird beschrieben) und eine dicke Mappe mit Unterlagen. (Also von Technik haben die keine blassen Schimmer).
Alles das was ich in Klammer gesetzt habe waren meine Antworten auf die Beschreibungen.
Meine Freunde waren sowas von entsetzt das alle möglichen Leute vom Teenie, sogenannten "normalen" bis hin zum Punk über ja auch zum Rentner Ahnenforschung betreiben?
Wie seht ihr das ist Ahnenforschung wirklich nur was für "alte" Leute und vor allem sind wir alle "Spießer"?
Ich jedenfalls rennte nicht mit wirrem Haar und Tweed rum.
Und gibt es überhaupt eine genaue Beschreibung für eine Ahnenforscher?
Liebe Grüsse
Sandra.
PS das Ende vom Lied war, das ich meine Freunde als Spießer bezeichnet habe. Aber am nächsten Tag war alles wieder gut. :]