Ich habe mich gerade mal so durch die alten Themen gelesen. Da bin ich u.a. auf o.g. gestossen. Alle Achtung. Da kann man bei Einigen ja nur sagen, Kandidat für das nächste Guinessbuch der Rekorde. Herzlichen Glückwunsch.
Allerdings habe ich bei einigen schwindelerregenden Zahlen immer das etwas eigenartige Gefühl, beschäftigen sich viele Ahnenforscher nur noch vorwiegend mit den Toten, oder auch noch mit den Lebenden ?
Ich habe in meinem Erfassungsprogramm "erst" knapp 500 Personen, und das finde ich auch o.k. so, obwohl ich mich inzwischen auch schon über Jahre mit dem Hobby beschäftige. Meine Priorität liegt allerdings immer mehr bei den Lebenden, und das nimmt viel Zeit in Anspruch. Familienforschung gehört für mich eben immer zu Ahnenforschung dazu. Heute können wir noch "fragen", morgen vielleicht nicht mehr.
Ich hoffe, das niemand von Euch die Zeilen persönlich nimmt, denn so sind sie auf keinen Fall gemeint.
Viele Grüße
Bärbel