nachkommen von schober aus dessau

    mein großvater hatte einen bruder, der aus kreuzburg/ostpreußen gebürtig, um 1890 als rechnungsrat hennig,(möglicherweise mit vornamen johann wilhelm bei der universitätskasse) in königsberg/ostpreußen tätig war. dieser hatte drei töchter, von denen eine einen schober in dessau geheiratet hat. leider weiß ich keinen vornamen der töchter bzw. des ehemannes schober. ich weiß nur, dass der großvater noch zwei schwestern hatte: berta grafe,geborene hennig und auguste lindemann, geborene hennig. letztere lebte bis zum tode in warnemünde und von deren tochter (aus nachlaßunterlagen) stammen alle vorgenannten informationen.


    es gibt im umkreis von 50 km von dessau etwa vierzig(!) schober mit telefon und ich traue mich nicht alle mit dem satz: "sind sie verwadt mit ..." zu belästigen. vielleicht gibt es forumteilnehmer aus dem dessauer raum, die mir gezielt auf die sprünge helfen können


    hofft

    Hallo krischan,


    wenn Du dich nicht traust anzurufen, dann schreib doch einen netten Brief. Ich hab das auch schon einige male gemacht und fast alle waren sehr nett und haben entweder zurück gerufen oder meinen frankierten Rückumschlag geschickt. Bei den meisten waren es natürlich keine Verwandte. Auf diese Weise hab ich einen Herrn kennengelernt der mir sehr viel geholfen hat obwohl wir nach den gleichen Namen forschen aber es keine Zusammenhänge zwischen uns gibt.


    Liebe Grüße


    Margrit :computer:

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    Wenn ein Mensch geboren wird, ist die Welt um ein Lächeln reicher. :baby:

    hallo krischan,


    so konkret zum namen schober kann ich dir nicht helfen, 40 personen scheinen mir aber noch eine recht übersichtliche zahl zu sein. du musst zudem nicht alle 40 anrufen. ich habe selbst schon einige male fremde leute a la "sind sie verwandt mit ..." angerufen und größtenteils positive erfahrungen damit gemacht. je nachdem wie freundlich mein telefonisches gegenüber war habe ich nachgefragt, wer aus der telefonliste zur verwandschaft gehört, natürlich deutlich machend, dass es viel arbeit erspart, wenn man einige leute deshalb nicht anrufen muss. mit etwas glück bleiben dann bei deiner liste noch 15 bis 20 leute übrig, die du anrufen musst. ausserdem habe ich mir aus meinen listen für den anfang immer die leute rausgesucht, deren name bereits augenscheinlich zu einer person älteren semesters gehören könnte, weil die meistens noch mehr über die familie wissen als die jüngeren. vielleicht erwischst du ja auch direkt bei einem der ersten anrufe schon jemanden, der dir weiterhelfen kann, aber das ist reine glückssache.


    nur nie die hoffnung aufgeben !!! :]


    grüssle


    lexxus

    der vorschlag von margrit gefällt mir nicht nur gut, weil er auch aus oberursel kommt. ich probier mal einen rundbrief mir rückumschlag und bedanke mich bei ihr (und selbstredend auch bei lexxus)

    ich habe den rat von lexxus + mamue befolgt und einen rundbrief gestartet.


    unabhängig davon möchte ich mal die teilnehmer fragen, ob in den QUASSOWSKI-KARTEIEN irgend etwas über "schober in und um dessau" um 1900 zu finden ist

    rundbrief und später zusätzlich eine (teure) zeitungsanzeige brachte keinen erfolg. muß nach anderen quellen weiter suchen. bleibt im moment mal ein "nebenkriegsschauplatz" meint

    Hallo krischan,


    bin leider eben erst über deinen Eintrag gestolpert.


    Ich habe folgende Einträge in der Quassowski-Datei gefunden:

    Der gesuchte Familienname Schober tritt auf in
    Band B, Seite 467.
    Band G, Seite 59.
    Band H, Seite 465.
    Band L, Seite 10.
    Band P, Seite 170.
    Band S, Seite 356, 357, 856.
    Band W, Seite 84, 150, 202, 214.


    Leider habe ich diese Teile der Kartei nicht, aber erfahrungsgemäß gibt es hier reichlich Antworten :thumbup: . Am besten stellst du deine Frage mal im Unterforum Quassowski-Kartei des Ostpreußenforums ein.


    Viel Erfolg!

    Freundliche Grüße
    Jörg


    Berlin und Umgebung: Mohr, Hartung, Zienicke, Krusnick, Grünack, Linto (vor 1750); Magdeburger Börde (rund um Egeln, etwa 1600 - 1800)
    Gera: Dix (vor 1740); Wunstorf: Brandes, Steinmann (vor 1800), Hildesheim: Michael (vor 1800); Gönningen (und Umgebung, vor 1650)

    es ist kaum glaublich, aber ich bin fündig geworden: !944/45 lebte in der Marienstr.13 in Dessau die Witwe Käthe(oder Käte) Schober, geborene Hennig! 4/5 Jahre vorher wohnte sie in der Blumenthalstr.1/II Stock. Von ihrem Mann Steuerberater Max Schober hatte ich die letzte Info aus der Blumenthalstraße 1 aus dem Jahre 1928. Nach diesem Erfolgserlebnis lohnt sich die Nachkommen-Suche meint