wie geht Ihr mit Unsicherheiten um? 47
-
Ich codiere fragwürdige Abstammungen, erforsche dennoch weitere Generationen (36) 77%
-
Ich lasse die Stelle als "toten Punkt" stehen (7) 15%
-
Ahnenforschung ist generell unsicher, daher ist die Frage irrelevant (4) 9%
-
Ich gebe die Genealogie auf (0) 0%
-
Ich mache folgendes (bitte als Beitrag anfügen) (0) 0%
Die Quellen sind nicht immer zuverlässig: Auch Pfarrer, Standesbeamte und wir selbst machen Fehler. Oder ein Ahn wird mit 13 Jahren Vater, und wir bezweifeln das, obwohl es urkundlich belegt ist. Und Statistisch sind 10% der Väter einem Kuckuckskind aufgesessen, das macht in der 10. Generation eine Wahrscheinlichkeit von 37% aus, dass unser Stammvater tatsächlich der Stammvater ist! Oder es gibt keine Urkunden, sondern nur die mündliche Aussage der verstorbenen Uroma....
Diese Probleme haben wir alle.
Aber mich interessiert, wie Ihr damit umgeht.