Petition Krankenbuchlager

  • Hallo,


    mittlerweile sind schon einige Monate vergangen, seitdem die Petition bezüglich Auskünfte vom sog. "Krankenbuchlager" in die Wege geleitet wurde.


    Wie ist denn der aktuelle Stand dieser Petition?


    Viele Grüße


    Gerda

  • Hallo,


    es freut mich, dass das Interesse an dieser Sache doch noch nicht verebbt zu sein scheint. :thumbup:
    Im Dezember hatte ich nochmals einen formalen Zwischenbescheid mit nachstehendem Text aus Berlin erhalten:


    Zitat

    Sehr geehrter Herr Strobel,


    zu Ihrer Eingabe sind die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen. Ich bitte deshalb, sich noch einige Zeit zu gedulden. Sie erhalten unaufgefordert weiteren Bescheid.


    Inzwischen sind drei Monate ohne weitere Nachricht vergangen. Nur Geduld hatte ich mir gesagt. Wie ihr habe auch ich mir dann immer häufiger gefragt, was wohl aus der Petition geworden sein mag. :whistling:


    Letzte Woche wollte ich mich dann nicht mehr länger gedulden und hatte eine Anfrage verfasst und an den Ausschuss in Berlin versandt. Bleibt also auch nur wieder auf Antwort zu warten.


    Die ganze Aktion war für mich bisher sehr lehrreich. Es ist mir nochmals klar geworden, dass wir in keiner demokratischen Staatsform sondern in einer bürokratischen leben. Wir werden durch ein Heer von selbst ernannten Vögten (Beamte und Sachbearbeiter) selbstherrlich verwaltet.


    Das ganze System wird durch eine organisierte Unzuständigkeit sanktioniert. Es hat über die Jahrhunderte unbeschadet alle Staatsformen überlebt und sich lediglich noch perfektioniert. Sicherlich benötigen wir für das Zusammenleben eine gut funktionierende Administration, wo ist aber das Regulativ und die Transparenz geblieben?


    Schaut man aber die Zusammensetzung des Bundestages an (Beamte, Lehrer, Rechtsanwälte) wird sich da auf langer Sicht nichts ändern. Lassen wir uns also getrost weiter verwalten! :whistling:


    Ach ja, die Petition zu den Erkennungsmarken dümpelt auch schon seit Monaten beim Bundestag dahin. :wacko:


    Gruß
    Reinhard

  • Hallo Reinhard,


    ja auch du sprichst mir aus dem Herzen !!! :banana:


    Ich habe mal irgendwo gelesen das im alten Preussen das Verhältnis Beamter / Angestellter zur Bevölkerung ca. 1 : 1000 beträgt. :]


    Ich möchte gar nicht wissen wie das Verhältnis heute aussieht. :wacko:


    Grüße


    Thomas

  • [Hallo zusammen,


    endlich nach einer langen Zeit des Wartens lag der abschließende Bescheid vom Petitionsausschuß in meinem Briefkasten. Leider ist das Ergebnis so ausgefallen, wie ich es eigentlich insgeheim befürchtet hatte.


    Auf zwei Seiten hatte man mit nichts sagendem Gelaber gebetsmühlenartig die bereits bekannten Fakten wiederholt, um dann im letzten Absatz zu bemerken, dass Berlin unter chronischen Geldmangel leide und man deshalb die Auskünfte nicht mehr aufnehmen könne. Man hat mir dann noch ein paar salbungsvolle Ratschläge mit auf den Weg gegeben. Ihr könnt es ja einmal selbst lesen:


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    [Blockierte Grafik: http://img166.imageshack.us/img166/3691/antwort2ra9.th.jpg]


    Was ich zur organisierten Unzuständigkeit schon ausgeführt habe, wird durch dieses Schreiben noch postuliert.


    Im Augenblick schwanke ich noch zwischen Resignation, Ärger und Tatendrang. Aus anderen Fällen weiß ich, dass wir die Auskünfte zum Krankenbuchlager über das LAGeSo nicht mehr aktivieren werden können.


    Die einzige mögliche Option wäre noch die Übergabe der Krankenbücher an die WASt zu unterstützen. Dennoch fürchte ich, dass die Krankenbücher auf längere Sicht der Öffentlichkeit nicht mehr zugänglich sein werden.

    Dennoch möchte ich es nicht versäumen Jens (Jensus) für seine selbstlose Unterstützung in dieser Sache zu danken. Ohne sie wäre die überwältigende Zahl der unterstützenden Mitzeichnungen nie zu Stande gekommen. Auch die vielen Mitzeichner möchte ich natürlich in meinen Dank mit einschließen.

    Über die Osterfeiertage werde ich nochmals alles überdenken, um dann für mich zu einer Entscheidung zu kommen.


    Frohe Ostern
    Reinhard

  • Hallo Strobel,
    welchen Weg gibt es Versorgungsämter zu aktivieren damit sie Auskunft beim Krankenbuchlager einholen und diese weiterreichen? Das sieht mir als einzigster Weg aus der noch "offen" wäre.


    gruss


    uli :computer:

    viele Grüße
    Ulrich
    suche Volkemer >1720 Pfalz; Elsaß; Lothringen;
    Schmidt in Syrgenstein/Bayern-Schwaben und Lothringen Raum Bitsch > 1720

  • was sprichtgegen eine erneute -diesmal an den bundestag gerichtete- petition? wir sollten nichts unversucht lassen und die notwendigen unterschriften bekommen wir doch wohl wieder zusammen


    meint

  • Hallo Jungs und Mädels, :D


    ich bin dabei !!!!!! :thumbsup:


    Ich brauche dringend ein paar Antworten aus dem Kranbuchlager.


    Alle direkten Anfragen wurden abgelehnt !!! X(


    Grüße


    Thomas

  • ... na, denn mal los ... ich mach mit !


    Gruß
    Eva Maria


    PS Vielleicht sollten wir alle mal den obigen Brief an unseren entsprechenden Vertreter im Bundestag schicken und freundlich fragen, ob sie /er sich nicht mal einsetzen können ... wozu haben wir sie denn

  • Hallo,


    nehmt es mir bitte nicht übel, aber von einer weiteren Petition halte ich nach diesen Erfahrungen gar nichts mehr. Wie wir aus unserem Fall mit Berlin sehen, verfügt der Ausschuss über keine Verfügungskompetenz.


    Das wird im Ausschuss des Bundestages auch nicht anders sein. Man wird dort unser Anliegen auch nur über Monate sinnlos verwalten (siehe Petition Erkennungsmarken). Ich kann euch jetzt schon sagen, was da in dem freundlichen Schreiben vom Bund zu lesen sein wird:


    „Es tut uns leid, aber das Krankenbuchlager liegt in der Zuständigkeit der Stadt Berlin, wir werden uns aber dennoch bemühen blubber, blubber, blubber ...!“


    Man braucht sich nur einmal das verworrene Netz der Unzuständigkeit betrachten, welche das LAGeSo umgibt. Ich habe mir schon oft die Frage gestellt, wozu bundesweite Interessen in der Obhut einer völlig überschuldeten Stadt angesiedelt werden.


    Den Vorschlag von Ulrich hatte ich auch schon angedacht. Hier könnte man versuchen Anfragen über die WASt laufen zu lassen. Was wir aber schon aus einem anderen Tread in diesem Forum wissen, wird diese Option von den Mitarbeitern der WASt strikt abgelehnt (auch mit Recht).


    Die fraglichen Kontrahenten werden sich also ohne Eile endlos über die Modalitäten und Kosten bis zum Sankt Nimmerleinstag streiten, ehe es hier in ferner Zukunft zu einem Ergebnis kommen werden.


    Dennoch sehe ich hier eine kleine Chance die Entwicklung der Dinge in eine neue Richtung bringen zu können. Derzeit überlege ich, ob es nicht sinnvoll wäre einmal die WASt anzuschreiben, um überhaupt deren Standpunkt in Erfahrung zu bringen. Die Petition im Rücken würde dabei sicherlich nicht schaden.


    Anderseits möchte ich mich auch nicht, wie Don Quijote in eine Idee verrennen, um einen Kampf mit den Windmühlen zu führen. :whistling:


    Gruß
    Reinhard

  • Hallo,


    über die Feiertage hatte ich ein entsprechendes Schreiben an die WASt verfasst. Nachdem ich nun versucht habe, dort einen entsprechenden Ansprechpartner zu finden, bin ich auf einen mehr als merkwürdigen Umstand gestoßen: Die WASt untersteht ebenfalls Herrn Allert und der LAGeSo! :wacko:


    Das nenne ich wirklich genial, im Augenblick bin ich etwas ratlos. Eventuell schreibe ich nochmals den Petitionsausschuss in Berlin an.


    Gruß
    Reinhard

  • Hallo Reinhard,


    sowohl das Schreiben des Petitionsausschusses als auch die Reaktion des LAGeSo selbst ist in sich nicht schlüssig und widerspricht sich doch :


    Sie geben selbst zu, dass die nur noch geringe Zahl von Anträgen nach dem Bundesversorgungsgesetz und die Auskunftsersuchen der Versorgungsämter abnehmen. Zu deren Bearbeitung haben sie allerdings Personal, was die Anfragen "unentgeldlich" bearbeitet und von der Stadt bezahlt werden muss. Mich würde wirklich mal die konkrete Zahl der Anfragen pro Tag interessieren, die dort 90Jahre nach dem I.WK dazu eingehen? (Ich vermute mal, dass man dazu verbeamtet sein muss - ein Normalsterblicher würde wahrscheinlich vor Langeweile umkommen oder den Unmengen an Kaffee ein Magengeschwür bekommen...) (Baumann und Klausen lassen grüßen...)


    Nun haben wir hier aber -zig Personen, die auf Auskünfte des Krankenbuchlagers warten und dafür (wenn auch nicht liebend gern) harte Euronen bezahlen, die dem Haushalt von Berlin zugute kämen. Meine Anfrage kostete mich damals 26€ und ich würde bezweifeln, dass das eine Stunde gedauert hat - aber selbst wenn, von dem Stundenlohn träumen 'ne Menge Leute...). Und die Bearbeitungszeit von mehreren Monaten im Krankenbuchlager deutete eigentlich darauf hin, dass nicht nur ein privates Auskunftsersuchen pro Tag eingegangen ist - oder dort müssten die absoluten Blindflansche im Archiv arbeiten! (Das bezweifle ich jedoch stark, da mir persönlich Frau Hagemeister bei mehreren Telefonaten sehr kompetent und hilfsbereit meine Fragen beantwortete...)


    Vielleicht sollte man dem LAGeSo bzw. dem Petitionsauschuss das Ganze noch mal unter den Gesichtspunkten Geld einspielen und Arbeitbeschaffungsmaßnahme verkaufen - vielleicht springen sie ja dann an??? :huh:


    Und wenn darauf keine Reaktion kommt, sollte man vielleicht mal über einen offenen Brief mit eben dieser Frage in einer Berliner Zeitung nachdenken - ich denke mal dass es auch in Berlin einige arbeitslose Archivare gibt, die das ebenfalls interessieren könnte?


    tschöh vogge

  • Hallo Vogge,


    du siehst ja selbst, dass die in Berlin gar nicht auf meine Argumentation eingegangen sind. Alles was wir bisher von dort erhalten haben, würde auf eine tibetanische Gebetsmühle passen. Mit Logik oder gar einem gesunden Menschenverstand brauchen wir da erst gar nicht ankommen.


    Eine alte Behördenregel besagt, dass man niemals eine getroffene Entscheidung rückgängig machen darf. Erst gestern habe ich im Fernsehen wieder einmal einen Beitrag dazu gesehen, wie unangreifbar diese Burschen sind. Dort wurde selbst ein rechtskräftiges Gerichtsurteil von den Mitarbeitern einer Behörde schlicht und einfach ignoriert.


    Mir ist auch nicht so recht klar, mit wem Herr Allert bisher überhaupt konkret verhandelt hatte. Man beachte, dass hier vom Innenministerium ganz allgemein gesprochen wird, ohne Ross und Reiter zu nennen. Überhaupt erscheint mir die ganze Struktur um das LAGeSo recht nebulös.


    In diesem Behördendschungel wird sich jede Aktivität in den endlosen Gängen und Aktenbergen verirren. Eventuell sollte man ja auch nach einem geeigneten Fürsprecher aus dem Kreis der Medien umschauen. Ich hatte da schon einmal an einen Versuch beim Länderspiegel nachgedacht. Eventuell hat ja dazu noch jemand einen besseren Vorschlag.


    Aber wie gesagt, ich möchte da nicht die Relationen aus den Augen verlieren, um nun als der Mann aus der Mancha zu enden.


    Gruß
    Reinhard

  • Hallo zusammen,


    Ich bin nur Elsässer, aber ich würde Vorschlagen einen Brief direkt an den BundesPräsidenten Horst Köhler zu schicken und eine an die Bundeskanzlerin, oder was eine idee meiner frau (die aus Neuruppin Stammmt) ist: ganz gross an die BILDZEITUNG schreiben diese zeitung ist ja die meistgelesene zeitung Deutschlands zogar Politiker lesen diese Zeitung. dass Könnte wirkung zeigen.
    Eine REVOLUTION währe auch eine idee aber Deutsche können es nicht so gut als die Franzosen oder? ;-)


    Aber es sollte etwas geschehen ich warte auch auf auskünfte und habe auch schon viele ablehnungen bekommen, ich mache aber weiter, und weiter, und weiter,.....


    Wir Forscher müssen zusamen halten, irgendwann werden vieleicht die akten vernichtet und dass sollte nie passieren, sollte mann freilige hinn schicken um alles zu Kopieren und Photographieren (wie die Mormonen) oder noch alle Bestände Abkaufen (Vielen Archiven Tun es, Akten aus dem Ausland zu Kaufen sowie im Elsass die Akten Über die Elsässische Kriegsgefangenen die in Russland waren Abkaufften und in zukunft veröffentlicht werden), wenn Berlin Kein geld hatt könnte sie da Geld verdienen.


    Also Forscher Zu den Barikaden X( X( :teufel: X( X( :sauer:

  • Ich lese gerade in einem Blog, daß Teile der Krankenbuch-Dokumente vernichtet wurden 8| - kann das jemand bestätigen?


    Blog


    Modedit:


    Habe den Link mal korrigiert.
    Gruß Alex

    Warnung, frei laufenden Bären niemals auf die Schnauze hauen!

  • Hallo, da die Verlinkung nicht ganz funktionierte, habe ich den Beitrag mal gesucht und stellen den Text um den es geht mal hier rein:



    "Was erlauben Archive…?
    Da habe ich gerade etwas erfahren, wo ich jetzt nicht so genau weiß, ob ich vor Wut und Ungläubigkeit zuerst lachen oder weinen soll.


    Also: im vergangenen Jahr hatte ja das Krankenbuchlager in Berlin beschlossen, von heute auf morgen keinerlei Auskünfte mehr aus deren
    Beständen zu erteilen. Da diese Krankenbücher die einzigen (!) existierenden staatlichen Unterlagen sind, die Angaben über die Soldaten
    des 1. Weltkriegs enthalten, hatte mich dieser Beschluss seinerzeit schon äußerst irritiert. Die Begründung lautete in etwa so, dass mehr
    als 60 Jahre seit Kriegsende vergangen seien und dass Auskünfte nur noch an offizielle Stellen sprich Behörden zwecks rechtlicher Angelegen-
    heiten erteilt werden würden. Da hatte ich dann aber noch die Hoffnung, dass man über kurz oder lang zu Vernunft oder einer angemessenen
    Lösung kommen würde.


    Selbst die WASt bekam keine Auskünfte mehr, obwohl die sozusagen im selben Haus bzw. zumindest auf demselben Gelände wie das Kranken-
    buchlager sitzt. Der wahre Grund für die Einstellung der Auskünfte waren wohl eher Budgetkürzungen. So wie ich das Ganze verstanden bzw.
    interpretiert hatte, spielte dann wohl auch ein wenig Machtgehabe eine Rolle.


    Jedenfalls erfahre ich heute nun, dass das Krankenbuchlager einen Teil der Bestände an das WASt übergeben hat. Hurra dachte ich nun, aber
    zu früh gefreut: Im nächsten Atemzug erfahre ich, dass die fleißigen budgetleidgeprüften Damen und Herren des ehemaligen Krankenbuchlagers
    alle Unterlagen von Soldaten bis zum Geburtsjahr 1900 vernichtet wurden. Somit sind nur die Akten der Soldaten ab dem Geburtsjahr 1900 noch
    vorhanden, sprich für Soldaten die mit Beginn des 1. Weltkrieges 14 und jünger waren. Das sind die Momente, in denen ich absolut sprachlos bin
    und mir wenig bis eigentlich gar nichts mehr einfällt.


    Und nun kommst Du…


    Somit werde ich also nie mehr herausfinden können, wo mein Urgroßvater Bentschneider im 1. Weltkrieg Böses getrieben hat, dass sich meine
    Urgroßmutter nach seiner Rückkehr 1919 von ihm hat scheiden lassen. Denn die Hamburger Scheidungsurteile vor 1933 sind seinerzeit leider auf
    dem Weg vom Gericht zum Staatsarchiv zu 98% im Schredder gelandet.


    Einen ähnlichen Moment hatte ich vor ein paar Jahren in einer Hamburger Kirchengemeinde, wo mir die Dame im Kirchenbüro stolz verkündete,
    dass sie die Zweitschriften der alten Kirchenbücher kurz zuvor weggeschmissen hätten, weil sie ja nur Staub gesammelt und Platz weggenommen
    hätten. Mir wären da auf Anhieb so einige andere Aufbewahrungsmöglichkeiten z. B. in den Räumen der genealogischen Gesellschaft Hamburg e. V.
    eingefallen.


    Ich bin und habe fertig!"



    Hmmm, das wäre ja wirklich ein dickes Ding, wenn das tatsächlich so wie geschildert der Fall wäre!
    Gruss Jens



    http://www.abenteuer-ahnenfors…archive%E2%80%A6/#respond

  • Wenn das stimmt, fällt mir nur eins ein: Bescheuert! :huch :huch :huch


    Jeder einigermassen überdachte Raum wäre zur Aufbewahrung besser geeignet als die Müllhalde!


    Gruss
    Andreas

  • Also sie wie ich informiert bin, wurden die Krankenunterlagen der Geburtsjahrgänge 1891 - 1899 an das Bundesarchiv in Freiburg übergeben. Vermutlich wurde aber auf Grund des Platzmangels ein Teil der Unterlagen zur Kassation freigegeben. Es sind meines Wissens nach dort nur die Geburtsmonate Januar und Juli überliefert. Ob sich die anderen Unterlagen oder Zweitschriften davon noch im Krankenbuchlager befinden weiß ich nicht. Zudem lagern die Unterlagen der Geburtenjahrgänge 1870 - 1890 schon länger im Bundesarchiv Freiburg. (Stand: ca. 2006)


    Einzelurkunden des Krankenbuchlagers (Krankenblätter u. ä.) der Jahrgänge 1900 bis 1905 befinden sich seit April 2006 im Archiv der WASt.


    Gruß Alex