KLUESSENDORF - Pfarrer in Mecklenburg

Hallo,

ich habe gerade eine Mail aus den Staaten erhalten. Eventuell habe ich mit der Absenderin eine gemeinsame Vorfahrin, aber ich muss erst ein wenig Licht in die Informationen bringen.

Der Vater von Kristoph KLUESSENDORF, soll Mitte des 19. Jahrhunderts Pfarrer in Mecklenburg gewesen sein.
Die Familie soll in den Orten Lansdorf, Proseken, Weitendorf und Losten gelebt haben.

Kristoph KLUESSENDORF war mit einer Karoline oder Caroline KARBERG verheiratet.

Weiß jemand von Euch, ob ich online nach Mecklenburger Pastoren recherchieren kann?

VG
Bärbel

Zitat von woddy

fand einen Kristoph daniel Klüssendorf *17.3.1783 gagelow oo 25.10.1805 mit Catharina Elisabeth Becker, Vater ist Jochen heinrich Klüssendorf, Mutter Trien Liesch Siedenschnor (Seidenschnur?). Siedenschnor könnte eine Ablegerin meiner Seidenschnur Linie sein.

Hallo Peter,

Treffer ! Ich habe dazu den Stammbaum Rogge Glissendorf Families unter Ancestry aufgerufen. Der Enkel von dem von Dir gefundenen Klussendorf, Kristoph Friedrich Klussendorf * 1862-09-27 in Landsdorf,Mechlenburg,Schwerin,Germany war mit Caroline Kristine Karberg * 1864-05-20 in Losten,Mechlenburg,Sshwerin,Germany verheiratet.

Ich weiß bisher aus dem Beichtkinderverzeichnis nur, dass ein Vorfahre von mir, Albrecht Karberg, 1754 mit seiner Frau in Losten gelebt hat. Fazit. Es könnte etwas passen, muss aber noch recherchiert werden.

Ich habe eben gerade mit der Forschungstelle der Mormonen in Schwerin telefoniert. Der Film ist vor Ort. Ich brauchte ihn noch nicht einmal bestellen. Am Freitag ist Start der Recherche.

Ich habe nämlich seit dem Wochenende das Gefühl, dass ich dort auf eine richtige Fundgrube stoßen werde, und wenn man erst einmal heiß ist, dann hilft nur eins, ran an die Sache.

Es würde mich wirklich sehr freuen, wenn da was passt. Schaun wir mal.

VG
Bärbel

Hallo Seerose,

vielen Dank für den Hinweis. Ein netter Forscher aus der mailinglist-mv hat schon mal recherchiert und in ganz Mecklenburg keinen Pfarrer mit dem Namen gefunden. Ich habe heute in der Bibliothek auch nachgesehen.

Ich werde mir den Link von Dir allerdings abspeichern. Mal sehen, was letztendlich von der amerikanischen Story übrig bleibt.

Ich habe schon den Eindruck das der Kontakt in diesem Fall etwas anders läuft als beim letzten Mal, hoffe ich jedenfalls. Die Mail war schon sehr viel ausführlicher als bei meinem ersten Amikontakt .

Nun haben die Amerikaner ja wirklich gewisse Probleme im Umgang mit deutschen Namen. Die Geschichte mit dem Pfarrer ist wahrscheinlich auch so eine Geschichte die von Generation zu Generation weiter gegeben wurde. Ich werde mal sehen, ob ich nach und nach Licht in die Sache bringen kann.

Neugierig bin ich jetzt schon geworden.

Liebe Grüße
Bärbel