von Binzer in Dänemark

  • Hallo allerseits,


    ich suche Informationen über Johann Ludwig Jacob von Binzer, *1774 in Alsfeld (Hessen), Königlich-Dänischer Generalmajor und Großkreuzer des Daneborg-Ordens, verheiratet mit Margrete Louise Ericius.


    vielleicht kann mir eine dänische Quelle weiterhelfen.


    viele Grüße


    Derrik

  • Hallo aus dem Norden !
    Hallo Derrik !


    Habe mal ein paar Daten und Erklärungen zusammengestellt , siehe Anhang .


    Gruß , Joachim

  • Grüße aus dem Norden in den hohen Norden,


    :danke: für die Arbeit, die Du Dir gemacht hast, aber :angel: das weiß ich schon alles.


    Die Geschichte geht sogar noch weiter: Klara von Binzer heiratete den preußischen General Enno von Colomb, dessen Vater (ebenfalls Preußischer Offizier in den Befreiungskriegen) hatte einer Schwager mit dem Namen Leberecht von Blücher. ("Ich wünschte es wäre Nacht oder die Preußen kommen" Wellington).


    Gruß, Derrik

  • Hallo Derrik,


    bist Du Dir sicher, dass das Geburtsdatum korrekt ist? Ich habe hier mal im Danks biogrfisk Lexikon nachgelesen und ihn gefunden, allerdings mit etwas anderen Daten:


    Ludwig Jakob Binzer 1746-1811. Es ist aber zweifelsfrei derjenige, den Du suchst. Auch der Name der Ehefrau stimmt überein.


    http://runeberg.org/dbl/2/0278.html


    Eine Genealogie ist in der Genealogisk tidsskrift VII 1913, S. 39 erschienen.


    Viele Grüße aus dem ganz hohen Norden in den Süden ;-)
    Hina

    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

  • Hallo Hina,


    ja, das ist der Richtige. :banana:


    Da ich kein dänisch kann, wird es eine Weile dauern, bis ich mir den Text erarbeitet habe.


    Vielen lieben Dank für deine Hilfe. :love:


    Dem heutigen Wetter nach, könnten wir tatsächlich im Süden sein. :thumbsup:


    Gruß, Derrik

  • Hej Derrik,


    das hatte ich mir nämlich auch gedacht. Wenn Du Probleme mit dem Lesen hast, kann ich Dir ja helfen. Ist Altdänisch aber es ist zu schaffen. Sooo viel hat sich ja nun auch wieder nicht geändert. Habe es mir mal grob durchgelesen. Sehr interessant, was er so getrieben hat.
    Er ist hier fast in jedem Lexikon zu finden aber ich glaube, im Danks biogrfisk Lexikon steht wirklich das meiste über ihn.


    Mange hilsen
    Hina

    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

  • Hej Derrik,


    stimmt ja, Du hast ja geschriben, dass Du kein dänisch kannst.
    Wenn Du mir ein paar Tage Zeit gibts, damit ich auch noch bei der alteingesessenen dänischen Schwiegersohn-Sippe fragliches klären kann, dann schicke ich Dir die Übersetzung.


    Hilsen
    Hina

    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

  • Hej Derrik,
    hier nun die Übersetzung. Ich setze sie mal öffentlich rein, falls noch jemand anderes daran interessiert ist.
    Hilsen Hina


    Binzer, Ludwig Jacob von, 1746-1811, Offizier, geboren am 14. Februar 1746 in Hessen, wo sein Vater Justizbeamter war; der Familienname der Mutter war Curti.
    B., der seit seiner frühesten Kindheit wissbegierig und belesen war, besuchte zuerst das Gymnasium in Schlüchtern, kam danach nach Bieber, wo er sich vor allem auf Mathematik und Baukunst festlegte und wurde mit 18 Jahren Kadett in Hanau.
    Sein väterlicher Kommandant, der später als General in dänischen Diensten bekannt gewordene Huth, erkannte eine große Begabung an ihm, gab ihm Unterricht in der Kriegsführung der Vergangenheit und gab ihm eine Anstellung als hessischen Ingenieurkondukteur. [Bauleiter im militärischen Bereich, rangmäßig zwischen Unteroffizier und Ingenieuroffizier, konnte zum Offizier aufsteigen.]
    B. fühlte sich von seiner Seite mit „söhnlichen“ Gefühlen zu Hut hingezogen, bei dem er sein ganzes Leben verbunden blieb als Schöpfer seiner Erfolge und war beständig bei ihm. Er begleitete seinen Gelehrten Huth, der Lehrer des jungen hessischen Prinzen wurde, auf einer Studienreise zu den Schauplätzen des Siebenjährigen Krieges, und als Huth auf Befehl von Landgraf Karl von Hessen 1766 nach Dänemark ging, folgte ihm B. und bekam eine Anstellung als Oberkondukteur im Rang eines Premierlieutenants im neu geschaffenen Ingenieurgeographenkorps. [Ingeneurgeographen erkundeten Kolonnenwege, leiteten den Bau von Wegen, Brücken und Verschanzungen, führten Kartenberichtigungen und Geländeerkundung aus, zeichneten das Gelände]
    Dieses Korps unterlag jedoch Graf St. Germain, der 1767 für kurze Zeit wieder die Kriegsführung übernahm, B. beendete seine Stelle bei der Artillerie und verbrachte nun 2 Jahre in Hanau bei dem entlassenen General Huth, bis dieser 1769 zurückgerufen wurde.
    B. wurde 1772 als Generalquartiermeisterleutenant bei Karl von Hessen angestellt, da dieser zur Eindämmung des Befreiungsaufstandes nach Norwegen ging, und hier blieb er nach der Rückreise des Landgrafs, beschäftigt mit Vermessung und militärischen Erkundungen bis 1774, als er sich beim Landgrafen von Schleswig für den Dienst an den Vermessungs- und Nivelierungsarbeiten am geplanten Bau des Eiderkanals meldete.
    Im selben Jahr wurde er Kapitän und Kompaniechef in der Artillerie. 1778 begleitete er Karl von Hessen als Adjutant während seines Aufenthalts bei der preußischen Armee und führte nach dem Frieden von Teschen im folgenden Jahr eine neue Studie der Österreichischen Heerespositionen in Böhmen und Sachsen durch.
    Während dieses Besuchs im Ausland wurde seine sichere Beurteilungskraft und seine hervorragende Eignung zur Aufklärung des Geländes bemerkt und er erhielt vom bekannten Heerführer Herzog Ferdinand von Braunschweig ein günstiges Angebot zum Eintritt in preußische Dienste. Auch hier zu Hause wurde man auf seine Kompetenz und die rastlose Sorgfalt und den Eifer, mit dem er stets arbeitete, aufmerksam. 1780 - im selben Jahr, in dem er Margaret Louise Ericius, eine Tochter des ehemaligen Etatsrat Christian E. Moritz beim Hauptgericht von Gottorf, heiratete -, wurde er mit dem Posten eines Heeresgeneralquartiermeister betraut, ungeachtet dessen, dass er noch junger Kapitän war, 1783 bekam er eine lukrative Anstellung als Lehrer für Kriegsführung von Prinz Wilhelm von Württemberg, 1785 wurde er Kommandeur des in Kiel stationierten holsteinischen Jägerkorps – eine Elitetruppe der Infanterie, insbesondere für Forstbeamte und Herrenhofschützen -, 1786 Major und 1788 Oberstleutnant. Im letztgenannten Jahr erhielt er Order, mit seinen Jägern nach Norwegen zu gehen und dort Scharfschützen für die neue große Jägerabteilung auszuwählen. Mit diesen – das Norwegische Jägerkorps, dessen erster Chef er also war – beteiligte sich B. am Feldzug gegen Schweden, der sehr blutig und eine riesige Anstrengung für B. und sein Korps war, das die Armeeavantgarde war und deshalb erst bei Sicherung der Grenze zur Ruhe kam.
    Seine Gesundheit bekam an seinem Wohnsitz, wo er keine Verwandten hatte, einen Knacks. Im Mai 1789 wurde B. aus Norwegen nach Hause berufen, erhielt Order zur Übergabe des Jägerkorps an den nächstkommandierenden Major Staffeldt und selbst begab er sich nach Kiel, wo er zum Generalquartiermeister befördert die Anordnung erhielt zu einem Truppenteil bei Danewerk [Schleswig] zu gehen, und nun beginnt seine eigentliche Haupttätigkeit, jene, die dauerhafte Frucht und mit Recht Glanz über seinen Namen warfen.
    In enger Verbindung mit seinem Posten als Armeegeneralquartiermeister bekommt er die Anstellung als Chef für das Schlachtgardekorps zu Pferde, ein Feldjägerkorps, zu dem der Stamm der ehemaligen Schüler des hollsteiner Jägerkorps und Bestände weiterer Freiwilliger, die für Generalquartiermeisterdienste ausgebildet waren, gehörte und wurde beauftragt, wissenschaftliche Vorlesungen für jüngere Offiziere der Armee, die ihm zugeordnet wurden, abzuhalten. Das war bisher unbekannt und wurde das erste mal im System der Generalstabslehre eingesetzt. Die Methode, die B. anwendete, bekam darüber hinaus jedermanns Lob. Er hatte die Gabe seine Übungen und Vorträge unterhaltend und erhellend zu gestalten, als Ansporn seiner Schüler für Fleiß und Kampfeslust und gewann ihr Vertrauen und ihre Zuneigung und die meisten der jungen Männer aus dem Feldjägerkorps, die aus der Generalstabsschule kamen, wurden auch später mit Diensten in Stabsebene betraut.
    In Wirklichkeit legte hier B. in Kiel den Grundstein für die 1808 erfolgte Organisation der Generalstäbe und es ist hinzuzufügen, dass man ihn als ihren Begründer nennen kann.
    B. fungierte auch in diesem Zeitraum als Verfasser von mehreren kleinen militärischen Beiträgen, die jedoch weniger Bedeutung hatten als die zahlreichen Abhandlungen und Thesen über die Landesverteidigung und Heeresordnung, so arbeitete er vieles für den Landgrafen, den Kronprinzen oder die vielen Kommissionen, in denen er einen Sitz hatte, aus. Seine Sprache, B. hatte verschiedene Wohnsitze, war im Allgemeinen deutsch, aber gleichermaßen fühlte sich wie ein guter Däne, so wurde ihm auch der dänische Zungenschlag heimisch und herzlich, und 1801 war es ihm eine besondere Freude verschiedene nach Schlachten entstandener Kriegslieder und patriotische Weisen zu übersetzen und zu recht wurde seine Umgebung auf die Schönheit der Sprache und der Lieder aufmerksam.
    1795 wurde B. Oberst, 1802 Generalmajor, 1808 Ritter und im gleichen Jahr wurde er in 2 Abteilungen in den Generalstab befördert, Generaladjutant- und Generalquartiermeisterstab, natürlich als späteren Chef vorgesehen, aber seine bereits stark geschwächte Gesundheit zwang ihn im Mai 1808 um seinen Rücktritt zu ersuchen, und von Kopenhagen aus, wohin er sich im Herbst im Gefolge des Kronprinzen beim Stab des Oberkommandos einfand, begab er sich zurück zu seinem hyggelige [hyggelig – das Lieblingswort der Dänen - kann man nicht richtig übersetzen, es ist ein Lebensgefühl, etwa wie gemütlich oder nett] Landstück im kleinen Ort Braunschweig bei Kiel.
    Hier lebte er in der Umgebung seiner Familie, im Umgang mit einem hochgebildeten Kreis und hatte eine abwechslungsreiche Zeit zwischen Studien und Anbau seines schönen Gartens bis zu seinem plötzlichen Tode am 11. November 1811.
    A. Sorensen.

    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

  • Hallo Hina,


    ich bin beeindruckt :!: :huch


    Vielen Dank an deine alteingesessene dänische Schwiegersohn-Sippe. :P


    Trotzdem habe ich noch eine Frage

    Zitat

    Während dieses Besuchs im Ausland wurde seine sichere Beurteilungskraft und seine hervorragende Eignung zur Aufklärung des Geländes bemerkt und er erhielt vom bekannten Heerführer Herzog Ferdinand von Braunschweig Betrugsbekämpfung ein günstiges Angebot zum Eintritt in preußische Dienste.


    Das Wort Betrugsbekämpfung scheint irgendwie fehl am Platze zu sein :?:



    Ich habe mir den Text jedenfalls gleich mal in Word kopiert und werde ihn weiter auswerten.


    Ein schönes Wochenende


    Derrik

  • Hallo Derrik,


    naja, meine liebe dänische Familie habe ich dann gar nicht so gebraucht, klappte auch so ganz gut. Irgendwie waren ihnen auch viele altdänische Begriffe sehr unbekannt, sicher weil sie auch noch sehr jung sind. Ich habe da wohl eher den Vorteil, dass ich Altdänisch sehr mag und gerne Hans Christian Andersen im Original lesen. Dazu kommt noch, dass Altdänisch viel mehr Nähe zu einem etwas altmodischen Deutsch hat, als das heutige Dänisch. Aber man muss dennoch sehr aufpassen, es gibt sehr viele "falsche Freunde". Altdänisch war auch viel anschaulicher und romantischer als die heutige Sprache. Schade, dass es nicht mehr gesprochen wird.


    Wie das Wort Betrugsbekämpfung da reingeraten ist, ist mir vollkommen schleierhaft :zuck: . Natürlich, es gehört da nicht rein. Ich lösche es auch mal oben aus dem Text.


    Viel Spaß noch bei Deinen weiteren Forschungen und wenn es wieder dänisch wird, dann weißt Du ja, wie Du mich erreichst :] .


    Hilsen
    Hina


    PS: Falls Du mal hören willst, wie sich Altdänisch anhört. Hier ein schönes altes Lied, Text natürlich von Hans Christian Andersen ;-).

    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

  • Hallo Hina,


    ich muß den Fade noch einmal aufnehmen, weißt Du eventuell etwas über seine Kinder :?:


    Bin in Gedbas ebenfalls auf Ludwig Binzer gestoßen, die Daten passen, nur die Kinder sind mir neu.


    Gruß, Derrik

  • Hallo Derrik,


    sind die Schriften über Johann Ludwig Jacob Binzer korrekt, so hatte dieser fünf Töchter und einen Sohn. Die Daten der Töchter habe ich leider auch noch nicht gefunden. Die Daten des Sohnes sind Dir ja bekannt.
    August Daniel Freiherr von Binzer, geb. 30.5.1793 in Kiel, gest. 1868 in Neiße, Schlesien (während einer Reise). Er war hoch musikalisch, war Lieddichter, Schriftsteller und Jounalist. Er lebte mit seiner Familie in Wien, Linz und Altaussee in Österreich. Seine Frau war Emilie von Gerschau, die fünf Kinder waren Klara, Karl Heinrich Friedrich, Marie, August und Alexandrine.
    Sein Sohn Karl wurde Maler. Er war mit Antonie Zwez verheiratet, mit der er die beiden Kinder Adloph Christian und August hatte.
    Über Klara hattest Du ja auch schon berichtet.


    Ein Sohn Carl Ludwig wäre neu und ist auch nirgends weiter erwähnt. Hierzu müsste dann vielleicht doch in Kiel geforscht werden.


    Der Vollständige Name der Mutter des Johann Ludwig Jacob Binzer war übrigens Elisabeth Sophie Henriette von Curti.


    Viele Grüße
    Hina

    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

  • Hallo Derrek,


    ich habe nochmal ganauer geschaut. Dieser Carl Ludvig Binzer, verheiratet mit Kristine Schmidt, ist am 14.7.1785 in Horsens, nicht in Kiel geboren, so zumindest der Eintrag bei den Mormonen. Hier dürfte es sich evtl. bei Gedbas um einen Fehler in der Zuordnung handeln. Der Name Binzer gewinnt in Dänemark nicht gerade den Preis der seltenen Namen. Ich denke, hier sind einige Familien auch auf den Herkunftsnamen aus Rügen zurückzuführen.


    Ich werde mir aber in den nächsten Tagen mal das Kirchenbuch von Horsens genauer ansehen.


    Viele Grüße
    Hina

    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

  • Hallo Derrik,


    noch ein Fund.
    Diesmal wäre es ein Hinweis darauf, dass Ludwig Jacob Binzer doch noch einen älteren Sohn Carl Ludwig gehabt haben müsste.
    Im Danks biogarfisk Lexikon steht über Ludwig Jacob Binzer der Eintrag zu dem Dichter Carl Christian Binzer. Carl Christian war Sohn von Kapitän Carl Ludwig Binzer. Im Text wird darauf eingegangen, dass Carl Christian im 10. Lebensjahr zu seinem Onkel, dem Schriftsteller August Daniel Binzer kam. Dieser ist eindeutig der Sohn von Johann Ludwig Binzer, denn auch sein Pseudonym A.T. Beer stimmt überein.


    Das würde bedeuten, dass der Gedbas-Eintrag wohl korrekt sein könnte, bei den Mormonen wohl Geburts- und Sterbeort verwechselt worden ist.


    Viele Grüße
    Hina

    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

  • Hallo Hina,


    ich hab mich schon gewundert, wo all die Binzers in Dänemark hergekommen sind,die ich bis jetzt entdeckt habe.


    Die Familie Von Ludwig Jacob Binzer stammt ursprünglich aus Bottendorf im Kreis Waldeck-Frankenberg in Hessen, sie reichen dort bis ins frühe 17. Jhrdt. zurück, hauptsächlich Pfarrer.


    Hab fast deine letzte Nachricht verpasst, da ich gerade diese Antwort schreibe.


    Das mit einem zweiten Sohn passt mit meinen Unterlagen zusammen. Ich habe zwar keinen Namen, aber noch vier weitere Generationen, die nicht von August Daniel abstammen können.


    Gruß


    Derrik

  • Hier im Schriftstellerlexikon auch noch mal eine Bestätigung zu dem o.g. älteren Sohn Karl Ludwig.


    Viele Grüße
    Hina

    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann