hab mal ne Frage an die Ahnenblatt-Nutzer:
gebt Ihr zu den Personen auch die Nummern (egal ob Kekulé oder andere) mit ein?
Hallo XJS,
ich gebe dort nur die Daten zur Person ein. Beim Erstellen einer Liste erscheint dann automatisch eine Numerierung.
VG
Bärbel
Hallo,
da die Kekulenummer meine Programme (Winahnen + der Stammbaum) selbst vergeben, und du auch schon herausgefunden hast dass sich diese immer mit der Startperson ändert vergebe ich selbst auch Identnummern die sich aus dem Vornamen; Nachnamen und Geburtsdatum ergeben. Falls ich kein Geburtsdatum habe nehme ich das Datum an dem ich die Person anlege. Desweiteren vergebe ich eine 2. Nummer welche sich aus der Generation und des Nachnamens sowie eines Kürzels der dazugehörigen Stammlinie ergibt.
Hallo,
eine Möglichkeit ist, beim Nachnamen die Kekulé- (oder eien andere) Nummer anzufügen, etwa so:
Müller <32>.
Dann hat man auch bei größeren Tafel-Ausgaben immer den Überblick, wo die eigenen direkten Vorfahren stecken.
Kommt drauf an, was Du mit den Daten vorhast, ich würde solche Daten wenn überhaupt nur in den Anmerkungen unterbringen, jedoch nicht bei den Vor- oder Nachnamen, speziell wenn Du die Daten als Gedcom weitergeben möchtest. Bei der Erstellung einer reinen Namensliste wirst Du auch Probleme bekommen, da steht dann der Familienname mehrfach.
Wie gesagt, wenn überhaupt nur in den Anmerkungen eine feste Bezeichung in der Form [K1] [K2]
Die kannst Du dann auch über die Suchfunktion schnell wiederfinden.
Vielleicht kannst Du aber im Forum von Ahnenblatt noch mehr dazu finden. http://www.ahnenblatt.de und dann Forum.
Gruß
Dirk
Hallo XJS,
ich arbeite mit dem Programm Gen - Plus.
Das Programm vergibt sogenannte Personennummern in der Reihenfolge der Eingabe, die sich nicht ändern.
Zusätzlich berechnet es auch die Kekulé - Nummern, wenn ich ihm einen Probanden vorgebe. Das hat den Vorteil, wenn ich mal ein Kind bekomme, brauche ich nicht per Hand alles neu eingeben, sondern der PC berechnet selbst. Oder wenn man für einen Onkel etwas ausdrucken will, kann man diesen als Probanden eingeben.
Das Programm errechnet auch Nachfahren-Nummern. Nach welchem System das geht, weiß ich aber im Moment nicht, ich sitze nicht an meinem PC und kann nicht nachsehen.
Fröhliche Adventszeit
Anke (Ehms)
mit der automatischen Nummerierung bin ich halt nicht immer einverstanden, außerdem ändert sie sich mit jeder Person, deshalb fragte ich nach den Kekulé-Nummern.
Irgendwie waren meine Vorfahren bei der Vergabe der Vornamen reichlich phantasielos,
und da auch alle sehr seßhaft waren und sich meine Familiengeschichte auf engem Raum konzentriert, ist es manchmal verdammt schwierig, die richtige Person zu finden. Da hab ich schon Urgroßvater und Urenkel zu Brüdern gemacht etc.
Hallo XJS,
ich muss gestehen, mit der Numerierung habe ich mir noch nicht wirklich Gedanken gemacht, da ich noch keinen Stammbaum ausgedruckt habe.
Mit den wiederkehrenden Vornamen und der Seßhaftigkeit, dass trifft auf meine Vorfahren auch zu.
Ich handhabe das inzwischen so. Ich habe zwei Dateien. Die eine enthält nur Personen die ich zuordnen konnte. In der zweiten tauchen alle Daten auf die ich dem Stammbaum noch nicht zuordnen konnte.
Da ich generell Zuordnungen nur vornehme, wenn ich mir mindestens zu 99,9 % sicher bin kann es schon mal sein das ein und dieselbe Person in der losen Datensammlung mehrfach auftaucht. Wenn ich eine Person dann durch irgendwelche Rückschlüsse zuordne notiere ich mir unter Anmerkungen bis ins Detail warum ich die Zuordnung gerade so und nicht anders vorgenommen habe.
Viele Grüße
Bärbel
P.S. Solange Dir die Zuordnungsfehler im nachhinein noch aufgefallen sind ist das ja auch in Ordnung.
