Johann Friedrich von Koerbener Fürstl. Anh. Jägermeister zu Dessau

  • Johann Friedrich von Koerbener Fürstl. Anh.


    Jägermeister zu Dessau. Seine Tochter ist um 1736 geboren!


    Wir vermuten alle, dass die Schreibweise des FN ein Schreibfehler sein koennte!


    Wer waere so nett ........oder haette weitere Informationen ueber die Familie,
    sein Vater, seine Geschwister und Kinder.....................................u. so weiter!


    Herzlichen Dank fuer Eure Hilfe,
    Frank

  • Hallo Frank,


    habe mal das Thema hochgeholt, weil mir der v. Körbener "über den Weg gelaufen ist".


    Also, ich glaube nicht, dass es ein Schreibfehler im Namen ist. Nicht nur er, sondern auch andere Personen aus der Familie sind in verschiedenen Quellen zu finden, z.B. eine Heirat 1738 in Dessau von Henriette Leopoldine Agnes v. Körbener, ein Lorenz Leopold Gustrav v. Körbener, in einer Einwohnerliste von Großkühnau (das gehört zu Dessau) ist die Familie v. Körbener für 1706 verzeichnet aber auch der von Dir Genannte kommt in Schriftwechseln und anderen Veröffentlichungen genau mit diesem Namen vor. Eine Genealogie oder Chronik der Familie habe ich allerdings nicht finden können.


    Viele Grüße
    Hina

    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

  • Moin zusammen,
    als ich eben ebenfalls kurz nach v. Körbener aus Dessau suchte, fand ich diese alten Faden und denke ebenfalls, der FN dürfte korrekt abgebildet sein. Eine Tochter dieser Familie soll mit dem preuß. Major, Chef eines Grenadier-Bataillons und Ritter des Pour le Mérite Heinrich Albrecht v. Köller (1704-1761) vermählt gewesen sein. Diese knappe Angabe bei Seyfart steht zwar im Wiederspruch zu anderen (ebenfalls knappen) Nennungen seiner Ehefrau, bestätigt aber dennoch mE eine solche Familie in Dessau. Vielleicht hat sich der FN erst durch die Übersiedlung nach Estland in der Schreibweise gewandelt?
    Grüße
    Lars

  • nach mehreren Fehlschlägen mich einzuloggen
    hier der Grund für die Eingangsfrage


    """bei den Schilling von Kleckewitz
    taucht als Ehefrau eine Henriette Leopoldine Agnes von
    Koerbener, Tochter des Johann Friedrich von Koerbener Fürstl. Anh.
    Jägermeister zu Dessau auf. Sie ist um 1736 geboren """


    ----
    ein "KOERBENER - Wappen" taucht im Siebmacher
    """Die Wappen des niederdeutschen Adels"" ... auf!


    https://books.google.de/books?…MAhWInRoKHQzOBmIQ6AEIJTAA


    Vielleicht hat ein Leser Zugang zu diesem Buch, und könnte das Wappen einstellen,
    damit wir es vergleichen könnten,
    wenn die es nicht wieder total beim Landeswechsel geändert hatten!


    VG,
    Frank

  • hm ...
    wohl doch eine andere Familie.


    Ein Wappen "Körber" aus Ersrode, Krs. Bad Hersfeld
    (Ältester bekannter Vorfahre im Mannesstamm : Johannes Körber, Förster in Ersrode,
    Vater des Johann Hermann Körber, * Ersrode ... 1703 ...)
    :?:
    Sammlung DWR, Bd. 14, Seite 76


    Siebmacher, Wappen "Körbener"
    Bd. 16, Preussen, Abgest.,
    Seite 35, Tafel 26


    ...weitere Wappen "Körber" in der Sammlung "Armorial Gènèral" :)

  • Hallo,


    im Siebmacher wird eine evtle. Gleichheit der Familien angesprochen. Dann suche mal nach dem Hieronymus.


    Nach der Beschreibung der estländischen Körber wohl nicht erforderlich.


    Frdl. Grüße


    Thomas

  • Hallo super Thomas, danke für das Bild vorallem auch den Text,
    bei den "Baltischen" Körber Wappen fehlen noch drei (3) weitere,
    dies ist das älteste,
    https://upload.wikimedia.org/w…ppen_Von_K%C3%B6rber1.jpg


    die haben wohl "Ausversehen???" ein Einhörnchen aehh ;) Eichhörnchen daraus gemacht :whistling:


    aber Spaß beiseite, Oskar Körber war schon ein Held der Ahnenforschung!


    übersetzt aus dem Schwedischen von Jochen Wilke!
    """"
    Wie schon in einer kurzen Notiz im 2. Heft von „Genos“ 1947 mitgeteilt, ist der Landwirt Oskar Koerber am 26.März 1946 in Luckau in der Niederlausitz verstorben, eines der zahlreichen Opfer der Schicksalsschläge des beendeten Krieges. Koerber war (seit 1928) ein interessiertes Mitglied der Genealogischen Gemeinschaft in Finnland und ein hochgeschätzter Kamerad im Kreise der aktiven Genealogen. Sein Andenken verdient einen Nachruf in den Spalten dieser Zeitschrift.


    Oskar Koerber wurde am 27.Januar 1874 in Kronstadt als Sohn des herausragenden Marinearztes in Kronstadt und späteren Professors für Staatsmedizin [heute würde man „Sozialmedizin“ sagen, Anm.d. Übers.] an der Universität zu Dorpat, Dr. med. Bernhard Eduard Otto Koerbers, und dessen erster Frau Gotton [merkwürdiger Name, Anm. d. Übersetzers] Berta Auguste Hagen, geboren. Oskar Koerbers Vorfahren in sechs aufsteigenden Genaerationen waren Pfarrer in Deutschland und im Baltikum und zeichneten sich durch kulturelle Interessen aus. So war sein Urgroßvater [„Vater des Vatersvaters“, Anm. d. Übers.] der Pfarrer in Wendau in Livland, Eduard Philipp Koerber (1770 – 1850), ein bedeutender Sammler livländischer Altertümer, er war auch einer der Gründer der Gesellschaft für Geschichte und Altertumskunde zu Riga» (1834) und der »Gelehrten Estnischen Gesellschaft» zu Dorpat (1838).


    Hier soll in Knappheit wiedergegeben werden, was Oskar Koerber selbst über sich in den von ihm selbst angestellten Ermittlungen des Geschlechtes Koerber in den »Stammtafeln Deutsch-baltischer Geschlechter» (Reihe 3, s. 90) mitteilt, was auch von den Schwierigkeiten und Gefahren zeugt, die man als Balte in den ersten beiden Jahrzehnten dieses [d.h., des zwanzigsten, Anm.d.Übers.] Jahrhunderts durchzustehen hatte.


    Er besuchte zunächst die Blumbergsche Schule in Dorpat 1881-1883, dann das Krons-Gymnasium ebenda 1884-1891. Er befreite sich von der Wehrpflicht [sic ! Das mag auch bedeuten, das er „ausgemustert“ wurde? Anm. d.Übers.] und studierte von November 1895 bis April 1896 Landwirtschaft als freier Hörer an der Universität zu Dorpat.


    Im Juli 1896 wurde er Verwalter des Gutes Tscherkowskoje im Gouvernement Wladimir, welches seinem Onkel [„Vaters­bruder“, Anm.d.Übers.] Immanuel Koerber gehörte, wo er bis zum Mai 1899 verblieb.


    Von April 1900 an war er wieder freier Hörer in Dorpat, und bis Januar 1908 war er Verwalter des Gutes Raskalitzy im Gouvernement St.Petersburg, welches Freiherrn Leopold von Korff gehörte.


    Vom Herbst 1908 bis April 1911 war Koerber Oberverwalter bei Großfürst Konstantin Konstantinowitsch auf dessen Gut Ostaschewo im Gouvernement Moskau.


    """"
    Forsetzung nächste Seite
    :!:

  • Fortsetznug ""


    Im Januar 1914 erhielt er eine Anstellung als Zeichner und Landvermesser bei der russisch-niederländischen Gesellschafft Bagger in Kronstadt, wo er in dieser Eigenschaft bis 1915 verblieb, als er als „deutscher Spion“ von Admiral Wirén ausgewiesen wurde.


    Er wechselte daraufhin in den Kriegshafen Sveaborg als Techniker [„Ingenieursmechaniker“ bezeichnet wohl mangels Ingenieursstudiums eher eine untergeordnete Tätigkeit, Anm.d.Übers.] mußte aber bei Ausbruch der Revolution im März 1917 vor den Matrosen flüchten, die nach im fahndeten.


    Danach war Koerber bis Mai 1920 arbeitslos. Er hielt sich mit kleineren Geschaften über Wasser und damit, daß er seine umfangreiche Briefmarkensammlung verkaufte. Von Oktober 1918 bis Dezember 1919 gehörte er dem „Selbstschutz“ in Reval an, trat ins „Balten-Regiment“ ein und lag von Juni bis Oktober 1919 an der Front in Ingermanland, von wo aus er am 1.Dezember 1919 nach Finnland zurückkehrte. Hier empfing er 1920 die Staatsbürgerschaft.


    Hernach war Koerber in der Handelsbranche tätig, von Juni 1930 ab als Abteilungsleiter der Gesellschaft OY E.Lönnbeck AB, die von einem seiner Landsleute geführt wurde.


    Oskar Koerber war der geborene Genealoge, ausgestattet mit gutem Gedächtnis, Kombinati­ons­gabe und Ordnungssinn. Er hatte sich schon frühzeitig aus baltischen Archiven, vor allem in Reval umfangreiche Sammlungen verschafft, die er familienweise zusammenstellte. In unserem [d.h., dem finnischen, Anm. d. Übers.] Staatsarchiv arbeitete er vor allem archiviertes Material durch, welches sich auf Ingermanland und das Baltikum bezogen sowie die Rechenschaftsbücher für Nyen und Narva.


    Ebenso arbeitete er die Kopien der Kirchenbücher durch, von denen denkbar sein konnte, daß sie Angaben zu baltischen und deutschen Geschlechtern enthielten – vor allem natürlich die der Küstenstadte von Viborg [heute Wyborg, russ. Выборг, Anm. d. Übers.] bis Åbo [= Turku, Anm.d.Übers.], aber auch die der ländlichen Orte.


    Er beklagte sich bloß darüber, daß die [ergänze „Bücher der“, Anm.d. Übers.] Kirchengemeinden der karelischen Halbinsel ihm so schwerfällig zugängig waren. Leider waren ja viele der betreffenden Kirchenbücher, bevor er das Land schon verlassen hatte, noch nicht kopiert worden – die letzten davon erst etwa zwei Jahre nach seinem Tode.


    Aus seinen verschiedenen, mit besonderer Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit übersichtlich zusammengestellten Karteien erteilte Koerber mit der allergrößten Großzügigkeit jedem Forscher, der darum bat, Auskünfte. Sehr oft bot er ungebeten seine Hilfe an, wenn er nur davon gehört hatte, daß sich jemand mit einem bestimmten Geschlecht befaßte. Zahlreich sind die Auskünfte, die in den Arbeiten inländischer wie ausländischer Forscher von Koerber stammen, nicht selten sind es ganze Abhandlungen. Er war ein unermüdlicher Mitarbeiter der in hohem Maße in baltischen und deutschen Arbeiten in Anspruch genommen wurde, die von der Mitte der 1920er Jahre an das Licht der Welt erblickten.


    Man muß bloß Seuberlichs »Stammtafeln Deutsch-baltischer Geschlechter», erwähnen, insbesondere die Reihe 3 (1931), wo er, wie schon erwähnt, eine umfassende Abhandlung des Geschlechtes Koerber veröffentlicht hat, das »Baltische Geschlechterbuch» Band I (Deutsches Geschlechterbuch Band. 79, 1933), »Genealogisches Handbuch der baltischen Ritterschaften». In die »Baltischen Familiengeschichtlichen Mitteilungen», die 1931 gegründet worden waren, flossen mehrere von Koerbers Beiträgen ein: »Baltische Namen in Finnländischen Kirchenbüchern» (1932, ss. 65-67); »Etwas über die Familie 'Clayhills'» (1932, ss. 67-69); »Baltische Namen im Helsingforser Staatsarchiv» (1933, ss. 61-63, 1934, ss. 28-31, 48-51, 1935, ss. 46-47); »Ergänzungen zum Artikel: Die von Rechenberg» (1935, ss. 88-89); »Noch einige Ergänzungen der Stammtafel der Freiherrn Wolff in Livland» (1935, ss. 90-91); »Ergänzungen. Vgl. Balt. Fam. Mitt. 1936 Heft 4» (1937, s. 13); »Sophie Elisabeth von Numers, Stammutter des Geschlechts von Sivers» (1939/1941, ss. 50-57). Im eigenen Namen hat bei uns (also der Genealogischen Gesellschaft in Finnland, Anm.d.Übers) nur den Artikel »Ätten v. Brandt 'på Pühäjoggi'» [= „Das Geschlecht v.Brandt 'på Pühäjoggi’ “ (='auf Pühäjoggi’“, Anm.d. Übers.] publiziert, die in »Genos» erschienen ist. (1933, ss. 1-14).


    Im Jahre 1942, der zum 10-Jahresfest am 15 Mai 1936 zum Ehrenmitglied der „Dorpater Deutschen Genealogischen Gesellschaft“ (später genannt „Deutsche Genealogische Gesellschaft in Tartu“) ernannt worden war, Dienst und Mitarbeiterschaft in der „Sammelstelle für baltisches Kulturgut“ in Posen an, wo anläßlich des Auszuges aus dem Baltikum der Deutschen alles Archivmaterial und alle Sammlungen zusammengeführt worden waren.


    Da war er nun am Ziel seiner Sehnsucht angelangt, sich ganz der genealogischen Forschung widmen zu können, und einer so großen Versuchung konnte er nicht widerstehen – wohl kaum ahnend, was das Schicksal für ihn bereithielt.


    Mittlerweile ist bekanntgeworden, daß kaum etwas der ausgelagerten Sammlungen auf dem Transportwege nach Westen gerettet werden konnte, und daß die Personen, die für die „Sammelstelle“ nach dem Aufbruch aus Posen verantwortlich waren, einem tragischen Schicksal entgegengingen.


    Mit wahrhaftiger Herzenssorge verabschiedeten sich Körbers Freunde bei der Abreise von Helsinki von ihm. Eine düstere Ahnung machte sich breit, vor allem hinterließ er eine große Lücke, und gefühlsmäßig schien es vermessen, zu hoffen ihn jemals im Leben wiedersehen zu dürfen.


    Nur wenig länger als zwei Jahre konnte Oskar Koerber in Posen arbeiten, und kaum ein Jahr nach der Flucht erlag er den Entbehrungen vielfältiger Art.


    Oskar Koerbers Andenken lebt fort und kann vor seinen Freunden nicht verblassen – und er hatte nichts anderes als Freunde. Sie lernten in ihm einen Gentleman kennen, einen bedürfnislosen und den treuen Kameraden mit festem Händedruck [eigentlich „männlichem Händedruck“, Anm.d.Übers.]. Diejenigen, die das Glück hatten, ihn zu Hause besuchen zu dürfen, in den kleinen Zimmern zuerst (und am längsten) in der Topeliusstraße [= Topeliusgata, Anm.d.Übers.], dann in der Wiesenstraße [= Ängsgata, Anm.d.Übers], vergessen wohl niemals seine und seiner Frau Gastfreundschaft, die fruchtbaren Augenblicke des Gesprächs, die sich zu Gesprächsstunden entwickelten.


    Seine Sammlungen schienen überwältigend und gaben Stoff für verschiedene neue Denkansätze, oft Utopien, die schwer, teils unmöglich zu erfassen waren. Sttss ging man von Oskar Koerber bereichert fort und mit einem Gefühl, glückliche, aufbauende Augenblicke zugebracht zu haben, wie man sie sonst selten erlebt.


    Man hätte Oskar Koerber, der längst nicht mehr ein Fremdling bei uns war, sondern mit den Jahren fest in seiner neuen Umgebung verwurzelte, einer der Unseren geworden war, sich in seine neue Heimat eingelebt hatte, gewünscht, ihn behalten, ihn wieder in Finnland zurückhaben zu dürfen.


    Vielleicht wären dann auch seine Sammlungen, die soviel Schätze für finnische genealogische Forschung boten, gerettet worden. Man fragt sich, warum er uns verlassen mußte und seine Arbeit hier nicht nicht fortführen durfte, wo er hier schon den Anker ausgeworfen hatte, und wo es ihm wohl erging.


    Aber diese Gedanken sind müßig. Das Schicksal hat es anders gewollt. Nun ist er nur noch eine Erinnerung – aber eine der schönsten."""
    :!:

  • nur zur Information....


    ... das baltische Körber I Wappen (mit der Lilie) , ist das Original!
    entnommen der R.L. - Revisionlisten des flachen Landes, kurländisches Staatsarchiv :!:


    Wappen II-IV sind neuere Wappen, auf der Basis,
    dass das "ursprüngliche" Wappen diesen Totenkopf hatte :!:

  • ein Friedrich und ein Adam Friedrich tauchen in den Matrikeln von Jena auf!


    nur verstehe ich die latein. Abkürzungen nicht!


    https://books.google.de/books?…MAhXD3iwKHZ5YCtoQ6AEIHjAA


    laut Wiki soll Adam Friedrich eine ??? Gräfin ""Марии Элизабет фон Штауфенбуль"""
    фон Штауфенбуль geheiratet haben, da sich das nicht übersetzen lässt, vermute ich hinter dem Namen "von Staufenberg" od. "v. Stauffenberg!
    daraus enstammen fünf Söhne, alle mit dem Vornamen Johann ... nur die zweit Namen unterschieden sich!

  • Nachtrag :!:
    ... wenn ich bei den Nr. II-IV von neueren Wappen spreche,
    sind die Daten von 1704 :!:


    ... auch interessant ist, dass die Staufenberg auch bei der Familie Schilling zu finden sind,
    ... und vielleicht ein Zufall, :?: :!: als auch die Einhörner ...... :!:

  • Ich fand vor ein paar Monaten dieses !


    Armorial historique du Canton de Fribourg, von A. de Mandrot, 1865.
    http://www.chgh.net/heraldik/k/koe/koerbera.htm
    :!:



    ... schaue ich mich um Fribourg um, stoße ich auf dieses :!:


    ... es ist ein Möglichkeit, die einmal überprüft werden sollte ....
    leider steht da wenig bzw. "fast nichts" über die "früheren" Besitzer :!:


    de Corbers .. de Corbières


    http://www.swisscastles.ch/Fribourg/photo/corbieresH.jpg


    :!:
    erwähnt werden
    "" noble famille de Corbières ""
    "" ein Ulrich ... nicht Udo ""
    "" Georges de Corbières ""
    "" Louis de Corbières ""

    :!:
    http://www.swisscastles.ch/Fribourg/corbieres.html
    ...


    Nachtrag !


    https://fr.wikipedia.org/wiki/Famille_de_Corbi%C3%A8res

  • hatte Recht!
    ...der
    "Frieden von Murten 16. Juli 1448"


    V. Corbers, Peter .... mehrmals im Text erwähnt!


    http://www.archive.org/stream/…gsbruchm00bcgoog_djvu.txt


    """
    * Von Seiten Freiburgs waren Peter von Mörsberg, Peter von Corbers, Jean
    Pavillard, Berhard Chaucy, Jakob Cudrefin, Hänsli Helpach und Hensli Mussilier
    zum Friedensschluss bevollmächtigt, S. R. 92.


    ------------------
    Eine eigene Botschaft, bestehend aus den Herren Peter von Mörsberg,
    Peter von Corbers und dem Freiburger Stadtschreiber, musste dem Herzog


    — 38 -
    ... von Oesterreich vom Murtner Frieden Mitteilung machen!


    ------------------
    Im zu einem Vorstoss freie Hand zu bekommen, musste man sich
    zunächst der Nachbarn gegen Savoyen versichern. Durch den Abschluss
    von Burgrechten wurden die Unterthanen des (Grafen von Greyerz im
    untern Thale '. die Leute von Jaun *. Corbers und Charmey ^ in den
    Freundschafts- und Interessenkreis der Stadt Freiburg einbezogen.


    ----------------------------


    Die Mannschaft der verburgrechteien Landschaften Charmey
    und Corbers hatten sich dabei so wacker gehalten, dass ihnen der
    Feciburger Rat seine Anerkennung in einem besonderen Handschreiben ausdrückte.


    ----------------------
    Seite 59. Folgende Mitglieder des Rates kamen der Aufforderung nach, vor dem
    Herzog zu erscheinen, und wurden dann gefangen genommen : Schultheiss Wilhelm
    F'elga, Ritter Rudolf von Wippingen, Altschuliheiss Jakob von Praroman, Junker
    Petcrman von Englisberg, Junker Peter von Corbers, Junker Heinzman Velga,
    Junker Georg von Englisberg, Nicod Bugnet, Jean (jambach, Jean Pavillard,
    Berhard Chauce, Jakob Arsent, Otto Brassa, Hugo Bosset, Pierre Perrotet, Willi
    de Praroman, Peterman Bonarma, Heinzman von Garmyswyl, Hensli Bettelried,
    Willi Wäber, Richard Burkinet, Johann Favre, Rüff Boumer, Marmet Guglemberg,
    Jakob Cudriffin, Ratschreiber, Johann Aygre, Alt Ratsherr, Claude Cordeyr, Alt
    Venner, also 24 Räte und einige ehemalige Ratsherren. Nach einigen Tagen Haft
    wurden sie auf Verwenden ihrer Freunde und Verwandten wieder freigelassen ;
    nur die fünf am schwersten Beklagten wurden nach Freiburg i. Br. vor den
    Herzog beschieden.


    ------------------


    Corbi^re Corbière (Corbers), Familie, 46.


    Peter von Corbiere
    P. v. Corbieres


    und auch


    http://booksnow1.scholarsporta…/freiburgsbruchmi00bc.pdf


    auch ein ""Johann von
    tiruvcre? und Schillini (Schilling)"" wird erwähnt!
    :!:
    :!:

  • damit könnte ich wahrscheinlich ...


    die v. Schilling, v. Corbers, v. Fegely, v. Mura, die Feyerabend und wenn Herr v. Roy "doch" recht haben sollte? auch die v. Baillod-s, Baillot
    unter eine Decke stecken!
    :!:


    http://www.diesbach.com/sghcf/f/fegely.html


    .... fehlt nur noch eventuell die Leuxinger (ich sehe das noch nicht, ist sehr unwahrscheinlich die Daten passen nicht)
    und dass wir eventuell Martini hießen ??????? ... diese beiden sind aber doch noch "sehr" fraglich :!: