Finanzieller Aufwand

  • Man kann sich ja darüber freuen, wenn man das kostenlos bekommt. Aber selbstverständlich ist das nicht. Es sind ja schließlich Leute damit beschäftigt, die entsprechenden Archivalien herauszusuchen, außerdem muss der Raum beleuchtet und beheizt werden usw. usw.
    Ich jedenfalls meine, dass man nicht voraussetzen kann, dass andere ihre Arbeitszeit (usw.) für mich kostenlos hergeben um mich in meinem Hobby zu unterstützen.
    Wer mal so richtig aus dem Vollen schöpfen möchte, mag nach Norwegen gehen: In Oslo gibt es das Riksarkivet, dort ist nahezu alles gratis, man wird nett beraten, kann kostenlos Kopien machen... Bezahlen tut das dort jemand anders, nämlich der Steuerzahler.

    Hallo Jens,
    Ich glaube nicht das sich irgendjemand darüber beschwert das unser Hobby Geld kostet. Aber teilweise sind die Preise so hoch das sie wohl kaum noch zu rechtfertigen sind. Im Wuppertaler Stadtarchiv kostet eine Kopie einer Urkunde jetzt 10 Euro und das wenn du selbst suchst. Das Papier wird wohl kaum so wertvoll sein, zumal andere Kopien für 30 cent zu haben sind. Ja und Wuppertal hat kein Geld, aber muß man die Lücken mit uns Ahnenforschern dermaßen stopfen? Die Preise sollten angemessen sein.
    Gruß Elke

  • Ich glaube schon, dass einige nicht bereit sind, für ihr Hobby Ahnenforschung Geld auszugeben, entweder, weil sie es eben nicht haben oder weil sie nicht wollen. Anders ist es mir sonst nicht erklärlich, dass es User gibt, die unglaublich viele Suchanfragen zu Einzelpersonen oder Familien stellen, am besten neben den Daten noch gleich die Urkunden in Kopie haben wollen aber in keinem Thread von ihnen etwas zu finden ist, wo sie mal anderen in irgendeiner Weise behilflich sein würden.
    Ähnliches beobachte ich auch bei den Ancestry-Anfragen. Verständlicherweise möchte man nicht wegen einer Anfrage gleich ein teures Abo abschließen aber ich habe auch noch nie gelesen, dass irgendjemand auf die Idee gekommen wäre, einem der fleißigen Helfer, die ein Abo haben, anzubieten, als kleine Dankesgeste vielleicht auch mal eine Monatsrate zu übernehmen.
    Viele Grüße
    Hina

    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

  • Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie solche Diskussionen, wie diese hier, geführt werden.



    Hier gab es übrigens das Thema schon mal:
    wieviel geld habt ihr bisher für ahnenfoschung ausgegeben


    und hier auch:


    Kosten einer Ahnenforschung



    Trotzdem will ich auch noch mal meine Gedanken dazu kundtun:



    Alles im Leben kostet (Zeit, Arbeitsleistung oder auch Geld). Wenn ich ein Hobby betreibe, erwarte ich nicht, dass es kostenlos ist.


    Ich persönlich rechne die mir entstandenen Kosten bisher nicht auf. Viel wichtiger erscheint mir die Frage: ist es mir das wert? Und die kann ich bis jetzt für mich mit einem eindeutigen JA beantworten!


    In meinem Beruf habe ich z.B. einen Stundensatz von 23,78 € zzgl. Fahrtkosten für meine Kunden. Ein einfacher Hausmeisterdienst rechnet auch zwischen 28 und 50 Euro die Stunde ab. Daher sehe ich die Archivkosten schon als gerechtfertigt an.


    Und Archivare sind Fachleute! Schließlich sorgen sie dafür, dass wir alte Papiere überhaupt noch zu Gesicht bekommen und diese nicht inzwischen in irgendwelchen Bergen unter Staub und Schimmelpilzen vermodern.



    Und dass Ahnenforscher teils auch ganz normale Menschen sind =) , sehe ich daran, dass hier teils wieder zwischen den Zeilen zu lesen ist, dass ist ja soweit alles ok, wenn es nur mich selber nicht betrifft.


    Bei den Ereignissen um die Anna-Amalia-Bibliothek oder jetzt in Köln haben wir uns alle gefragt, warum zur Sicherung solcher Schätze nicht genügend Geld bereit steht. Auf der anderen Seite sind wir teils nicht dazu bereit, entsprechende Kostensätze zu zahlen.


    Wenn ich Gebühren zahle, mache ich das gerne. Denn wollte ich selber in einigen Archiven forschen, müsste ich minimum 400 km fahren. Diese Kosten (Urlaub, Unterkunft, Fahrtkosten) überschreiten bei weitem den Betrag einer Stunde Suchgebühr.


    Im Übrigen sind meine anderen Hobbys Sri Lanka im Besonderen (hier kostet ein Flug allein mehr als 700 Euro) und das Reisen im Allgemeinen noch teurer. Und wenn mein Mann Flügeltüren ans Auto haben möchte, sind auch mal schnell 2000 Euro weg.


    Dass wir uns diese Hobbys leisten können, "bezahlen" mein Mann und ich jeder mit bis zu 70 Arbeitsstunden in der Woche.


    Also Fazit: Jeder soll selbst entscheiden, was ihm wieviel wert ist!



    Natürlich macht es Sinn, wenn man sich persönliche monatliche Limits setzt, um nicht in ein Fass ohne Boden zu fallen. Dies war bei mir noch nicht notwendig, da der Zeitfaktor bei mir als natürliche Kostenbremse funktioniert.



    Noch mal was zu den Büchern:


    Ich habe z.B. ein Adressbuch von Leipzig gekauft (daraus habe ich ja auch schon einiges bekannt gegeben), das hat mal schlappe 195 Euro gekostet. Dann habe ich diverse digitalisierte Bücher auf CD erstanden. Ansonsten kaufe ich Bücher, zu den Gebieten in denen ich forsche oder welche sich allgemein mit Ahnenforschung befassen.



    Beste Grüße


    Andrea

  • Ich habe z.B. ein Adressbuch von Leipzig gekauft (daraus habe ich ja auch schon einiges bekannt gegeben), das hat mal schlappe 195 Euro gekostet. Dann habe ich diverse digitalisierte Bücher auf CD erstanden. Ansonsten kaufe ich Bücher, zu den Gebieten in denen ich forsche oder welche sich allgemein mit Ahnenforschung befassen.


    Ja, Andrea!!!


    Du selbst hast ja auch mir mal geholfen mit einer Auskunft aus diesem Adressbuch!!!!! Vielen lieben Dank noch einmal extra, da ich nun auch noch den Preis kenne den Du bezahlt hast!!!!!


    LG Doreen

    "Wissen ist Macht" (Heinrich Barth März 1850)
    Nüscht wissn, macht aba ooch nüscht! (der Berliner)
    Je mehr man weiß, desto weniger weiß man nichts! (Ich)

  • Doreen, so war das nicht gemeint, Du weißt das auch. Trotzdem ist es sehr nett, dass Du Dich noch mal meldest.


    Ich finde halt nur, jeder sollte immer im Leben und bei allem das zahlen, was es ihm selbst wert ist. Mir war es dieses Buch wert. Dass ich Euch damit auch noch helfen kann, ist halt ein erfreulicher Nebeneffekt. :]



    LG Andrea

  • Hallo ihr Lieben!


    Es ist echt wahnsinnig interessant was man da doch alles findet und liest. Also ich suche sowohl väterlicher seits und mütterlicher seits meinen Ahnen und kann daher nur von meiner Seite berichten.
    Angefangen hat alles mit dem Tod meines Vaters. Seitdem betreibe ich diese Ahnenforschung im Bereich Nürnberg und Neumarkt/Oberpfalz. Alleine in dieser Distanz (ca.60km) dehnen sich die Beträge. Während ich für eine Urkunde (welche ich nicht wollte) in Nürnberg 50€ zahlte, bekam ich aus dem Stadtarchiv in Neumarkt Ablichtungen umsonst oder gegen eine Gebühr von 1€ dort freuten sich die Mitarbeiter dass es auch junge Menschen gibt, die solches Hobby haben. Ich durfte selbst suchen, mir wurde sehr viel gebracht, von all den Leuten welche ich auf meiner schlauen Liste hatte.Währrend ich so las, kam der Mann immer wieder und brachte mir das neueste Buch oder legte mir den Eintrag zurecht. Als ich ihm dann am Ende noch eine kleine Spende gab, bedankten sie sich, und gaben mir sogar ihre E-Mailadresse, damit ich kleine Fragen bündeln kann und sie senden sie mir dann per EMail zusenden. Auch aus Batzhausen bekam ich alle Datenangaben von 10 Kinder meiner Ahnen via Telefon... Ich selbst habe allerdings auch ganz verrückte Sachen gemacht und zwar ins örtliche Telefonbuch geschaut, mir die Nummern rausgedruckt und einfach dort mal angerufen und nachgefragt wie diese Leute zu den Familiennamen kommen, oder einfach mal Briefe an diese Leute gesendet. Ihr glaubt nicht wieviele sich da echt freuten, von einem solchen Anrufer bekam ich 20 DIN A6 Seiten voll mit Ahnenangaben und zusätzliche Abzüge von Fotos,... andere suchten plötzlich mit, nur weil sie mir helfen wollten. Eine Cousine die den gleichen Familiennamen hatte wie meine Mama schrieb ich über Staysearch an, andere googelte ich einfach....
    Dass war meine Geschichte...


    Ich wünsche euch ganz viel Glück.... :thumbsup:


    Könnt euch auch gerne Privat melden


    Liebe Grüße Inka aus Nürnberg

  • Die Kostenentstehung ist verschieden.


    Ich wickle derzeit fast meine gesammte Forschung über das Weltnetz ab! Fast jede Pfarrkanzlei hat heute eine E-Postadresse, wenn da keine Antwort kommt versuche ich es per Post od. Telefon. Da bin ich also relativ günstig unterwegs.


    Auskünfte bzw. Abschriften aus Sterbebüchern / Urkunden, usw., usf. von Standesämtern summieren sich ganz schön mit den ganzen Bürokratie-Firlefanz wie Verwaltungsabgaben, Bundesverwaltungsabgaben, Bundesgebühren, usw., usf., da habe ich für eine Urkunde meines Großvaters satte 23€ bezahlt.
    Naja, aber Standesämter sind ja in Österreich für die Ahnenforschung eher unwichtig, lediglich die Abschriften aus d. Sterbebuch und evt. Heirat sind von belange, alles andere hat sich ja ohnehin vor 1939 abgespielt, da waren die Pfarren zuständig. Einmal habe ich einen Auszug aus d. Sterbebuch kostenlos zugesandt bekommt, auch das gibt es also.


    Kirchenbuchkopien kosten in der Regel 5-15€, je ob Tauf- oder Traumatrik, ich spende meist noch ein paar € zusätzlich, damit habe ich kein Problem. So habe ich amtlich/kirchlich bestätigte Kopien und keine Notizen zur Hand. Ebenfalls habe ich bereits gegen eine freie Spende bzw. kostenlos eine Auskunft sowie Kopie bekommen.
    Lediglich kann es sein das man eine obligatorische Genehmigung des zust. Diözesanarchiv es bzw. des Bischöflichen Ordinariats benötgt, welche man in der Regel aber kostenfrei und ohne irgendwelche Nachweise bekommt.


    Was es kostet, das kostet es eben, solange nicht wirklich weltfremder Wucher verlangt wird werde ich nicht nein sagen. Ahnenforschung ist mir wichtig, wichtiger als Geld ...


    Gruss,
    Heereseigentum

  • Das ist auch total unterschiedlich


    es kommt drauf an was man haben will
    eine kopie eine beglaubigte kopie eine Abschrift usw..
    kosten alle was anderes..


    und die Kosten sind von Amt zu Amt unterschiedlich von Stadt zu Stadt
    geht von kostenlos, über spende, von 2 Euro bis 15 euro pro kopie


    einige verlangen auch eine Aufwandentschädigung, für das absteigen in das ungeliebte Archiv und das sich aussetzen der Schimmligen Luft
    und da bewegen wir uns dann im Stundenlohnbereich, und er ist immer abhänig vom Gehalt des Amtsdieners,
    oder dem was die Stadt festgelegt hat, man muss auch immer bedenken, ich gebe gerne etwas wenn die Leute sich mühe geben
    aber meist ist es so das gerade die die viel Geld dafür haben wollen, einem die schlechtesten Infos und Kopien liefern...


    auf dem einen Amt fragt man eine person für die Ahnenforschung an, und die bezahlt man
    auf dem anderen bekommt man gleich alle Daten die das Amt vorrätig hat, damit man nicht nochmal kommen muss..


    so verschieden wie die Leute sind auch die Preise, man muss natürlich bedenken das nicht alle Daten Digital vorliegen
    einige amtsdiener müssen die schriften erst entziffern weil sie die selbst kaum lesen können, andere haben die Daten auf Microfilm und müssen sie erst suchen..


    Frech fand ich was mir das Standesamt in Haiger geliefert hat 8 Euro für nen kleinen Handzettel mit Hanschriftlichen notizdaten und das pro stück...
    und konnte mir nochnicht mal alle daten liefern,
    in Siegen hat man mir für 4 euro alles aus dem Archiv geholt und es als einmalige Gebühr berechnet.


    ich sag da nur Ahnenforschung kostet was es einem Wert ist...
    und ich zitiere mal einen Bekannten, " hast du eine Ahnung was mich die Daten die du mal so eben haben willst gekostet haben?"


    Am liebsten sind mir Pfarrer und Kirchen, da komme ich am leichtesten an Infos ran,
    und die freuen sich auch das man sich für sie interessiert, und da lässt man auch gern mal eine Spende zurück
    und man bedenke man könnte ja nochmal kommen.

  • Ich selbst habe allerdings auch ganz verrückte Sachen gemacht und zwar ins örtliche Telefonbuch geschaut, mir die Nummern rausgedruckt und einfach dort mal angerufen und nachgefragt wie diese Leute zu den Familiennamen kommen, oder einfach mal Briefe an diese Leute gesendet.

    Und Du glaubst gar nicht wieviele Verrückte hier rumlaufen und das auch schon gemacht haben. :D :angel:

  • Hallo Sandra


    Ich habs mit Briefschreiben probiert und von 5 Briefen mit meinem FN bekam ich 3 zurück wovon 2 mit positiven Antworten waren.Bei einem Brief war es leider so,dass ich einem toten geschrieben habe der bereits 5 Jare tot war(er stand noch immer im Telefonbuch).Sein Sohn schrieb mir dann als er den Brief erhalten hatte.Leider negativ,da der Name von einer anderen Seite stammte.Von 2en habe ich bis heute leider keine Antwort erhalten.


    LG


    Franz Josef

  • Hallo Herbert
    Also 30€ für eine Information finde ich schon fast Abzoge. :(
    Ich versuche die Kosten auch so gering wie möglich zu halten.


    Es gibt eine Gebührenordnung nach der man sich zu richten hat. Wir wissen selber das manche Angaben nicht sofort zu finden sind. Es wurde ja wenigstens noch was gefunden. Man kann auch stundenlang suchen und nichts finden. Je nach dem wie groß die Gemeinde ist gibt es verschiedene Kirchspiele. Ich kann aus eigener Erfahrung sprechen da ich immer bei drei Kirchengemeinden nachsehen muss ob etwas vorhanden ist. Manchmal wird auch nur gemutmaßt. Wenn man für Fremde suchen soll kennt man auch nicht immer die Familienzusammenhänge. Deshalb forsche ich nicht gern für Fremde. Oft wird was behauptet und es ist nichts vorhanden, oder die Jahresangaben differien um mehr als 10 Jahre. Ist mir schon öfters passiert. Deshalb rate ich jeden die Angaben der Familie nach Möglichkeit zu überprüfen. Ich habe auch eine Familienchronik vorliegen wo ein Teil der Angaben nicht stimmen.


    Ich war mal auf einer Veranstaltung und dort wurde gesagt: Geht in die Quellen Originalquellen. Selbst bei Abschriften können Fehler entstehen. Wie schwierig die alte Schrift zu lesen ist sehen wir ja hier im Forum. (Anmerkung, allerdings ist die Schrift heute noch schlechter zu lesen, weil die meisten gar nicht mehr richtig schreiben können.)


    J. R.

    Einmal editiert, zuletzt von Suebre ()

  • Also mal ehrlich.
    Das unser Hobby nicht kostenlos ist, weiß doch wohl jeder. Wem das zu teuer ist, sollte sich nach etwas anderem umsehen. Meiner Meinung nach halten sich die Kosten in Grenzen, vor allem wenn man dieses Hobby schon eine Weile betreibt. Bei mir war es gerade am Anfang recht teuer, denn außer meiner eigenen Geburts.- und Heiratsurkunde hatte ich nichts. Noch nicht mal irgendwelche Urkunden meiner Eltern. Bis ich die meisten Urkunden meiner Ahnen hatte, dauerte es ca. zwei Jahre und diese zwei Jahre waren für mich am teuersten. Später kamen noch mal Kosten auf mich zu, da ich nichts mehr gefunden habe und ich Nachforschungen von Ämtern anstellen ließ wie z.B. Einwohnermeldeämter. Die Suche mußte ich natürlich bezahlen, selbst dann wenn nichts gefunden wurde. Mitlerweile beantrage ich nur noch Urkunden wenn ich sicher bin wo besagte Personen geboren wurden oder starben bzw. geheiratet haben. Allerdings ist und war das auch nicht immer von Erfolg gekrönt, denn oft wurden diese Urkunden im Krieg zerstört. Inzwischen bin ich dazu übergegangen, mir mehr Hintergrundwissen über meine Ahnen und deren Wohnorte anzueignen bzw. suche ich nun nach Nachfahren von denen. Und da unser Hobby auch ein Geduldsspiel ist und man nicht auf biegen und brechen zum Erfolg kommen muß, habe ich auch keine großen Kosten.
    Viele Grüße, Uwe.

  • Das ist exact mein weg
    finde verwante, und erfahre über die noch lebenden fernen Verwannten,
    und suche über die nach oben


    meist bekommt man viel mehr infos als die paar zeilen vom Standesamt..
    wobei letzteres bequemer ist schneller geht und teurer ist als
    sich durch alle Verwannten durchzuarbeiten :)


    Das standesamt ist für mich halt nur 1 Weg die Informaltionen zu verifizieren,
    aber wirklich glauben tue ich den Infos erst wenn ich sie min aus 2 Quellen bestätigt habe..
    und da gehört das Standesamt für die Basisforschung dann leider doch dazu...