Tagebuch Franz Nicolaus Kumpfe, Teil IV (ab Seite 91)

  • Das mit dem Schützen- / Schusterhaus ist mir schon fast peinlich, wenn Franz immer soo deutlich geschrieben hätte, wäre einiges leichter gewesen. (Und hier auch gleich noch die faule Ausrede "ich war anscheinend geistig noch halb auf der Autobahn" :whistling: )
    Die Korrekturen werden gleich eingearbeitet.


    Henriette, muss ich jetzt auch noch backen lernen? Zu schade, das es kein Format .back gibt, mit dem man ein Stück Bäbe als Anhang mailen kann :D Du hast mir sooo den Mund wässrig gemacht ....


    @ Henry: es gibt leider nur die Zählung der Beiträge und keine Qualitätsbewertung. Insofern wäre dir der "Profi-Nutzer" nach xxx derartigen Beiträgen doch sicher selbst unangenehm (und du hast das ja auch nicht so ganz ernst gemeint :) ). Wir alle wissen weitgehend, was zu dem aktuellen "Rang" geführt hat.
    Im übrigen: ich würde die Abschaffung dieser Ränge sehr begrüßen, weil sie meiner Meinung nach keine sinnvolle Aussage beinhalten!

    Freundliche Grüße
    Jörg


    Berlin und Umgebung: Mohr, Hartung, Zienicke, Krusnick, Grünack, Linto (vor 1750); Magdeburger Börde (rund um Egeln, etwa 1600 - 1800)
    Gera: Dix (vor 1740); Wunstorf: Brandes, Steinmann (vor 1800), Hildesheim: Michael (vor 1800); Gönningen (und Umgebung, vor 1650)

  • Ich sehe keinen Anschluß der Seite 97 an das Ende der Seite 96. Oder stehe ich so sehr auf dem Schlauch?


    Wolfgang, prüfst du bitte nochmal ob da eine Seitenverwechslung ist?


    Habe das mal überprüft. Das Tagebuch besteht nicht aus einzelnen Blättern (hinten und vorn beschrieben = 2 Seiten), sondern aus zusammengeklappten "Doppelblättern", die dann 4 beschriebene Seiten ergeben. So ein Doppelblatt fehlt. Das Tagebuch springt vom 26. März ( Seite 96) auf den 8. Mai (Seite 97). Tut mir leid, uns fehlen somit vier beschriebene Seiten.


    Wolfg.

  • Wenn das so ist - sehr schade - dann sollten die Seiten ab 97 umnummeriert werden. Ich kann das gerne in allen betroffenen Beiträgen machen. Aus Seite 97 wird dann Seite 101 usw.
    Einverstanden?

    Freundliche Grüße
    Jörg


    Berlin und Umgebung: Mohr, Hartung, Zienicke, Krusnick, Grünack, Linto (vor 1750); Magdeburger Börde (rund um Egeln, etwa 1600 - 1800)
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  • Guten Morgen!


    Hier die Seite 103 (zumindest Teile davon...):


    mußte ich mich endlich … … …, mußte
    mir…lich nicht zu angenehm war. Therese war gestern
    Abend gegen 9 Uhr hier angekommen, und ging um 11 Uhr
    von Walthers aus wieder … . Das sie mich nicht
    antraf war ihr freilich äußerst unangenehm, aber
    das schlimmste dabei war, dass ich nicht um 10 Uhr zu Hause
    kam. O, jetzt fühlte ich … sch…lich, dass ich zu ….
    Kräften war, sogleich eine Reise zu Ihr zu unternehmen.
    Aber dennoch (?) hatte ich keine Ruhe, … … mir
    Nur … … Geld und ich musste mich auf ein Pferd
    zu …, die Zeit war aber schon zu kurz, der es
    war Nachmittag … Uhr, da ich erst … konnte, ich war
    auf der kleinen … bei der Witwe Meinhart
    konnte (?) aber kein Pferd bekommen, aus der …
    ... … …, desgleichen, dieser schickte
    Mich wieder zum … … Wagens
    diesen traf ich nicht zu Hause an, und dessen Frau
    konnte mir in seiner …, das Pferd, welches
    noch …, nicht geben, nun ging es wieder …
    … …, konnte aber auch diesen nicht finden.
    Im goldenen … … … , war ich
    aberfalls…, sogar keinen …
    konnte ich bekommen, denn allen, war der Weg zu
    weit und der Abend schon zu …. … folgt
    … ging ich bei Walthers, ich hatte …
    … … , mir … … mich zu müde
    … haben, aber nein, allen Anschein nach
    … … hatte sie Walthers … nun …
    ….



    Dann mal los... es fehlt noch einiges!


    Lieben Gruß,
    die buschblume

  • Hallo buschblume,


    das ist doch schon ein Fortschritt - so einfach ist das nun mal nicht, aber eine wunderbare Übung :)


    mußte ich mich endlich von der Wahrheit überzeugen, welche
    mir freilich nicht zu angenehm war. Therese war gestern
    Abend gegen 9 Uhr hier angekommen, und ging um 11 Uhr
    von Walthers aus wieder retuor. Das sie mich nicht
    antraf war ihr freilich äußerst unangenehm, aber
    das schlimmste dabei war, dass ich nicht um 10 Uhr zu Hause
    kam. O, jetzt fühlte ich erst schmerzlich, dass ich zu ent-
    kräftet war, sogleich eine Reise zu Ihr zu unternehmen.
    Aber dennoch (richtig) hatte ich keine Ruhe, Richter lieh mir
    ein par Thaler Geld, und ich machte mich auf ein Pferd
    zu miethen, die Zeit war aber schon zu kurz, den es
    war Nachmittag 3 Uhr, da ich erst fort konnte, ich war
    auf der kleinen Brüdergasse bei der Wittwe Meinhart
    konnte (richtig) aber kein Pferd bekommen, auf der Viehweide
    beim Bereiter Schwender, desgleichen, dieser schickte
    mich wieder zum Nachbar Steinsetzermeister Wagner
    diesen traf ich nicht zu Hause an, und dessen Frau
    konnte mir in seiner Abwesenheit, das Pferd, welches
    noch stand, nicht geben, nun ging ich wieder Wagnern
    aufzusuchen, konnte aber auch diesen nicht finden.
    Im goldenen Creuz an der Frauenkirche, war ich
    ebenfalls umsonst, sogar keinen Einspänner
    konnte ich bekommen, denn allen, war der Weg zu
    weit und der Abend schon zu Nahe. Endlich selbst
    ermüdet ging ich bei Walthers, ich hatte geglaubt
    Therese würde, ein par Zeilen an mich zurük-
    gelassen haben, aber nein, allem Anschein nach
    sehr aufgebracht hatte sie Walthers noch vor 11 Uhr
    verlassen.


    Ich bin nicht überall ganz sicher mit den Ergänzungen, aber das wird sich zeigen
    :D

    Freundliche Grüße
    Jörg


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  • Hallo Jörg,


    ein paar deiner Ergänzungen (wie zum Beispiel 'Wahrheit' in der ersten Zeile) hatte ich auch erahnt, aber nicht wirklich gelesen. Habs deswegen nicht hingeschgrieben.
    Aber man merkt doch tatsächlich, dass einem viele Wörter langsam bekannt vorkommen, das erleichtert das Lesen ungemein!


    die buschblume

  • Hallo!


    @Jörg: Du hast nur bei retour die Buchstaben vertauscht.


    Wie ist eigentlich die weitere Reihenfolge?

    Viele Grüße
    h :) nry


    _____________________________________________________________________________________________
    Was kann man von Menschen erwarten, die den Beginn eines neuen Jahrtausends ein Jahr zu früh gefeiert haben?

  • Ist die Seite, die heute Abend eingestellt wird, meine?
    Wenn ja, bitte geduldet euch bis morgen Nachmittag, ca. 13:30 Uhr!


    Bis dann, schöne Grüße ...
    M. Böhme

    Dauersuche nach folgenden Namen:
    Bögel, Heckler, Petrich, Hainbuch
    :)
    Dauersuche in folgenden Orten:
    Magdeburg, Malchin, Vielbrunn, Kreis Znin, Kreis Wreschen, Mundelsheim, Raum Ostholstein
    :)
    Folgende Seite kann ich für Forscher in Bosau empfehlen: Bosau in Fakten
    :)
    Viele Grüße

  • Du hast nur bei retour die Buchstaben vertauscht.


    ... ist schon erstaunlich wie und wo man neue Fehler produzieren kann :D (der Tipp-Fehlerteufel sitzt einem ja ständig grinsend auf der Schulter ;( , ganz zu schweigen von der neuen Rechtschreibung, die ich bis heute nur in Teilen verinnerlicht habe)


    @ M.Böhme: JA - und wir werden sicher ganz geduldig auch bis morgen nachmittag warten :)

    @ Wolfgang: die Seite von heute solltest mit
    Seite 104 kennzeichnen, damit die Änderei einen Abschluss findet.


    Nachdem ich keinen Widerspruch bekommen habe, werte ich das einfach als Zustimmung und werde die "falschen" Seitenzahlen in allen betroffenen Beiträgen ändern - und das ohne besondere Edit-Anmerkung in jedem Beitrag!

    Freundliche Grüße
    Jörg


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  • Wie ist eigentlich die weitere Reihenfolge?

    Wenn ich das richtig sehe (... bei der vielen Tauscherei in letzter Zeit ?( ), dann geht's so weiter:
    Seite
    104 - M.Böhme - 23.7.
    105 - Bea - 24.7.
    106 - Bianka - 25.7.
    107 - buschblume - 26.7.
    108 - Henriette - 27.7.
    109 - Henry - 28.7.
    110 - Jörg - 29.7.
    111 - Lothar - 30.7.
    112 - M.Böhme - 31.7.


    "Änderungen vorbehalten" :D
    Ob wir überhaupt noch so weit kommen ... ?

    Freundliche Grüße
    Jörg


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  • Auf Seite 96 erfährt Franz, das seine Therese in Hartha in Dienst sei. Näheres dazu scheint auf den fehlenden Seiten zu sein, immerhin fährt er ja jetzt wohl sehr zielgerichtet dort hin, d.h. er hat uns fehlende Informationen. Denn er ist hier nicht erstaunt, das Therese auf dem Schloss arbeitet.


    Ist dieser Ort inzwischen von euch definiert worden? Falls ja, dann habe ich es leider überlesen.
    Aber egal: hier sind ein paar Informationen dazu.


    Der Ort heißt heute Großharthau (6 km N von Stolpen - es gibt einen wikipedie-Artikel zu dem Ort), Schmiedefeld ist seit 1994 Ortsteil von Großharthau.
    Es gibt eine interessante site von Steffen Noah, auf der er den Ort vorstellt < klick > . Zwei kurze Zitate aus den Texten:
    ... aus dem Kapitel "Geschichte": "Aus dem anfänglichen Namen Hart wurde im Laufe der Jahrhunderte bis zum End des 19. Jahrhunderts der Ortsname Hartau."
    ... aus dem Kapitel "Schloss": "Um 1850 ließ der damalige Besitzer, Carl Gottlieb Haußner (!), bauliche Veränderungen am Herrenhaus durchführen."


    Vielleicht ist dies auch eine kleine Ergänzung zum Register?

    Freundliche Grüße
    Jörg


    Berlin und Umgebung: Mohr, Hartung, Zienicke, Krusnick, Grünack, Linto (vor 1750); Magdeburger Börde (rund um Egeln, etwa 1600 - 1800)
    Gera: Dix (vor 1740); Wunstorf: Brandes, Steinmann (vor 1800), Hildesheim: Michael (vor 1800); Gönningen (und Umgebung, vor 1650)

  • Auf jeden Fall.
    Danke für die Zusatzinformation!
    Ich persönlich finde ja die Schilderung der Postkutschenreise am interessantesten. Man muss sich das wirklich vorstellen: Was Ortsveränderung damals bedeutete.
    Ach ja, darf ich das andeuten: Köstlich, wie Franz da an einer Stelle ein "babbsches K" benutzt!

    Viele Grüße
    h :) nry


    _____________________________________________________________________________________________
    Was kann man von Menschen erwarten, die den Beginn eines neuen Jahrtausends ein Jahr zu früh gefeiert haben?

  • 1842


    Mai 18. Früh holte ich mir einen Postschein bis Schmiedefeld S. 21 p. 6 di
    und meldete mich um Urlaub bis morgen früh. Mittags
    12 Uhr ging die Post ab. waren 9 Personen, neben mir
    zur linken war ein Ökonom aus Leipzig welcher
    zur Thierausstellung nach Bauzen reiste, neben diesem
    saß ein Mann von 46 Jahren, von welchen ich eben kein
    Wort gehört habe, hinter mir saßen auf zwei Männer
    von mittlem Alter, welche ich für Schullehrer zu erkennen
    keinen Anstand nahm, sie hatten ein Frauenzimmer
    in der Mitte, aus der Rheingegend und reiste nach
    Tobolsk. Sie war auch die Hauptperson im Wagen, und
    unterhielt durch ihr Gesprach [sic] die ganze Gesellschaft [.]
    Im Vordersitz, waren zwei israelitische Handelsleute
    und ein Forstmann, aus Fischbuch. Um 3 Uhr trafen
    wir in Schmiedfeld ein, von wo aus ich dann in den
    Chaise bis Hartha fuhr, wo ich um 4 Uhr ausstieg
    am Gasthofe. Dort schickte ich meinen Knaben zu
    Theresen, welche bald darauf selbst erschien, sie
    konnte sich eben nicht aufhalten, weil sie nah Beschäf-
    tigung hatte. Die Madam Hausner jedoch, wollte
    mich selbst sehen, und so mußte aufs Schloß, die Madam
    empfing mich sehr freundlich und zuvorkommend, Therese
    mußte mich sogleich, im ganzen Schloße und Garten herum
    führen, denn der Herr war nicht zu Haus. ) Abends mußte
    ich durchaus dort Essen, und die Madam brachte alles
    mögliche herzu getragen, und empfahl mir, ja
    nicht zu schonen. 1/4 10 Uhr empfahl ich mich, und Therese
    ging noch bis vors darf nicht, jetzt sollte ich mich scheiden,


    Hatte ich den ganzen Text eingetippt, und dann kam ich auf die Löschtaste und alles war weg :cursing: :cursing: :cursing:


    Aber egal, jetzt steht der Text und ihr könnt ihn korrigieren. Was meint die Abkürzung und die Zahlen in der 1. Zeile?
    Grüße, M. Böhme

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    :)
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    :)
    Viele Grüße

  • Das du das zweimal machen musstest (und beim zweitenmal mit viel Zorn im Bauch X( ) - ich fühle mit dir :)


    Hier sind ein paar Änderungen:


    saß ein Mann von 46 Jahren, von welchen ich aber kein ...
    und ein Forstmann, aus Fischbach ....
    wir in Schmiedefeld ein, von wo aus ich dann in den ...
    am Gasthofe. Dort schickte ich meinen Knaben zu
    konnte sich aber nicht aufhalten, weil sie noch Beschäf-
    ging noch bis vors Dorf mit, jetzt sollte ich mich scheiden,


    Die Abkürzung 1. Zeile rechts kann ich nicht auflösen. Könnte das der Fahrpreis für die Kutsche sein? Hier sind jetzt die wirklichen freaks gefragt!


    Schön finde ich diese Stelle, Dialekt vs. Orthographie:
    Wort gehört habe, hint/der mir saßen auf zwei Männer ( t über d oder umgekehrt )


    Zitat Henry: Ach ja, darf ich das andeuten: Köstlich, wie Franz da an einer Stelle ein "babbsches K" benutzt!
    .... ich habe es nicht gefunden :( und ich spreche den Dialekt doch garnicht :wacko:

    Freundliche Grüße
    Jörg


    Berlin und Umgebung: Mohr, Hartung, Zienicke, Krusnick, Grünack, Linto (vor 1750); Magdeburger Börde (rund um Egeln, etwa 1600 - 1800)
    Gera: Dix (vor 1740); Wunstorf: Brandes, Steinmann (vor 1800), Hildesheim: Michael (vor 1800); Gönningen (und Umgebung, vor 1650)

  • Danke für eure Korrekturen, Jörg und Herbert!


    Mensch, da waren aber viele Tippfehler drin - und in der letzten Zeile dichte ich wohl einfach ein Wort dzu :whistling: :wacko:


    Zur Abkürzung hätte ich evtl. nur folgenden Tipp: f[ür] 21 p[fennige] 6 di[...]

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    Viele Grüße

  • Hallo, miteinander,


    bei den Währungsangaben bedeutet das zweite (dn, von denar) Pfennige. Das erste ist wohl ein g für Groschen:


    (Die Stelle, die ich so köstlich fand, ist leider ein Verleser von mir selbst gewesen! Schade, aber so peinlich, dass ich das nur auf Verlangen zugeben werde.)

    Viele Grüße
    h :) nry


    _____________________________________________________________________________________________
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