Forschen in Sieversdorfer Büchern

  • Hallo,


    ich möchte gern in den Sieversdorfer KB forschen und eventuell kann mir jemand sagen, wie weit diese zurückreichen und wo die Bücher einsehbar sind? Ich habe gehört, sie seien nur noch auf Mikrofilmen.

    herzlichen Gruß


    Alexander




    Menschen, die nicht auf ihre Vorfahren zurückblicken, werden auch nicht an die Nachwelt denken.
    Quelle: Edmund Burke
    britischer Politiker
    1729-1797

  • Hallo,


    laut Depositalübersicht des Domstiftsarchives Brandenburg:



    Pfarrarchiv Sieversdorf

    [132]:



    Überlieferungszeitraum:

    1600.1746-1982. Bestandsumfang: 150 VE (3 lfm).Kirchenbücher:Sieversdorf (eingekircht Hirzelslust und Schwarzwasser): 1746 (TrBe 1804) -1899 (Tr -1922,Be -1949). Großderschau bis 1951 Friedrichsdorf (F, eingekircht Alt Garz, Brenkenhof, Clausiushof, Friedrichsbruch,



    Jühlitz, Klein Derschau, Neu Garz, Rübehorst, Wilhelminenaue): 1774 (TrBe 1804) -1939 (Tr -1906, Be -1882).



    Hohenofen (F): 1746 (TrBe 1804) -1899 (Tr -1922, Be -1949).
    Kirchenrechnungen: Sieversdorf: ab 1813. Großderschau (F): ab 1858. Hohenofen (F): ab 1938.

  • Hallo Alexander,


    da ich ebenfalls Vorfahren aus den Dörfern Hohenofen und Sieversdorf habe und die leider unvollständigen KB [in den 1970er sollen KB gestohlen worden sein] von Hohenofen/Sieversdorf durchgesehen habe, kann es sein, dass sich in meinen Aufzeichnungen auch Deine Suchnamen befinden.


    Teil mir bitte mit, wonach Du suchst. Vielleicht können wir uns auch gegenseitig ergänzen.


    Gruß


    Willi

  • Hallo Willi,
    zuerste einmal vielen Dank und eine Entschuldigung, das meine Antwort lange auf sich warten ließ.
    Ich suche in diesen Büchern in erster Linie nach meinem eigenen FN, nämlich Lensch. Meine Ahnen lebten allesamt, soweit ich sie zurückverfolgen konnte, in Brandenburg an der Havel.
    Zu den ältesten mir bekannten Ahn steht im Traubuch St. Pauli in Brandenburg a.d H


    Jahrgang 1830/S.232/20


    Johann Andreas Lensch, ein Zimmerlehrling hieselbst, des allhier gewesenen Arbeitsmannes, Carl Lensch, nachgelassener ehel. einziger Sohn, 32 Jahre alt und Jungfer Caroline Wilhelmine Schael (der Name steht in anderen Einträgen auch als Schöhl oder Schehl), des allhier gewesenen Soldaten im ehemaligen v. Puttkammerschen Infanterie-Regimente, Johann Conrad Schael, nachgelaßene ehel. einzige Tochter, 23 Jahre alt, sind nach dreimaligem Aufgebote - 12./19./26. Dezember am 27. Dezember 1830 in hiesiger St.- Pauli Kirche getraut worden von Pastor Otto.



    Es ließ sich auch ein Eintrag einer Luise Lensch finden. Zeitlich gesehen müsste sie die Schwester des J.A. Lensch gewesen sein. Da sich aber in sämtlichen Brandenburger KB keine Taufeintragung zu beiden finden ließ vermute ich nun (besser gesagt ich hoffe es), das sie eventuell in den Sieversdorfer Büchern stehen. Der Vater Carl ließ sich auch nirgends mehr finden. Verrstarb er in Brandenburg? Wenn ja, warum ist kein Sterbeeintrag zu finden?


    In den Sieversdorfer Büchern, die ich selbst noch nie eingesehen habe, steht aber laut einer Bekannten, die dort schon einmal eingelesen hatte:
    Totenbuch 1852/S.70/Nr. 35
    Andreas Gottfried LenschAlter: 82/2/22 oder 27 (was immer das heißen soll. Vielleicht konnte sie es einfach nicht genau lesen und hat Vermutungen angestellt)
    + 22. Dez. an Altersschwäche gemeldet durch Rob Pauly
    beeerdigt 26. Dez. in Sieversdorf


    Das der Nasme dort also irgendwie ansässig gewesen war, ist unbestritten aber leider finde ich keine Zusammenhänge. Desweiteren bin ich auf der Suche nach den Namen Prehn, Schröder, Neuendorff, Kemnitz, und Haberle oder Häberle.


    Ich würde mich natürlich sehr freuen, wenn du mir da weiterhelfen könntest.

    herzlichen Gruß


    Alexander




    Menschen, die nicht auf ihre Vorfahren zurückblicken, werden auch nicht an die Nachwelt denken.
    Quelle: Edmund Burke
    britischer Politiker
    1729-1797

  • Guten Abend, Alexander,


    der Name LENSCH taucht in meinen umfangreichen Unterlagen leider nicht auf, wohl aber Schröder in Verbindung mit Beutler im 19 Jh. Auch in der mir vorliegenden Chronik von Sieversdorf ist mir der Name nicht aufgefallen. Die vorhandenen Kirchenbücher von Sieversdorf und Hofenofen (Filialkirche von Sieversdorf) liegen im Domstiftarchiv in Brandenburg/Havel. Sie sind kürzlich verfilmt worden.


    Möglicherweise kann Dir Michael Deylitz, wohnhaft in Sieversdorf, weiterhelfen. Hier seine Homepage: http://freenet-homepage.de/ahnensuche. Wenn nicht, kann ich Dir auch eine Person in Brandenburg nennen, die gegen ein moderates Engelt im Domstiftarchiv umsichtig recherchiert.


    Wenn Du an Schröder aus Sieversdorf und dem Nachbardorf Hohenofen interessiert bist, melde Dich bitte.


    Schöne Grüße


    Willi


    P.S.: Meine Suchnamen in Sieversdorf/Hohenofen:


    Beutler (Büdeler) - Gebell - Granzow - Haacke (Hake, Hacke, Haack) - Hinneburg (Hindenburg o.ä.) - Neetzel (Netzel) - Müller - Paetsch - Rehfeld(t) - Schröder

  • Hallo Alexander,


    hast Du inzwischen neue Erkenntnisse gewinnen können? Wenn ja, lass es mich bitte wissen, da ich mich für die Hohenofen/Sieversdorfer Bevölkerung sehr interessiere.


    Zu Lensch habe ich bislang leider keinen Eintrag gefunden, liegt wohl daran, dass keine Verbindung zu meinen Suchnamen besteht. Michael Deylitz hat Fortschritte bei der Erstellung eines Ortsfamilienbuches zu Hohenofen und Sieversdorf gemacht. Vielleicht solltest Du ihn noch einmal kontaktieren, um zu erfahren, ob Dein Name dort enthalten ist.


    Schöne Grüße
    Willi

  • Hier eine Lensch (Lensche) als Patin in Neuruppin:


    Ernst Ludwig Kötke, ehelicher Sohn des Christian Kötke, Arbeitsmann, und der Louisa geb. Benn, wird am 18.01.1813 in Treskow bei Neuruppin geboren und am 31.01.1813 in Neuruppin getauft. Paten: 1) Ludwig Görn, Arbeiter 2) Ernst Kuphal, Dienstknecht 3) Jungfrau Friederike LENSCHE
    Quelle: Ev. Kirchenbuchduplikat Neuruppin, Taufen 1813, Nr. 12


    Vielleicht gehört Friederike ja zur gesuchten Familie.


    Gruß, Willi

  • Hallo Willi,
    nun schaffe ich es endlich, dir zu antworten. Habe schon geraume Zeit eine Pause eingelegt in meinen Forschungen, da mich die Arbeit wieder voll im Griff hat. Aber aufgrund deiner Nachricht habe ich sofort wieder "Blut geleckt", weiterzumachen. Ich hatte auch gleich in meinen Unterlagen nachgesehen und kann dir zu dem Namen Rob.(ert) Pauly leider nichts weiter sagen als das, was ich schrieb.Totenbuch HOhenhofen/Sieversdorf von 1852; S. 70; Nr 35 : Robert Pauly vermeldete den Tod des Andreas Gottfried Lensch am 22.12.1852 (beerd. 26.12.1852 in Sieversdorf) . Der Mann war offensichtlich 82 Jahre alt und ich versuche nun, einen Zusammenhang zu meinem ältesten bekannten Lensch zu finden. Johann Andreas L. , erfroren am 17.1.1864 war 65 Jahre und 3 Monate alt. Somit müsste er im Oktober 1798 geboren worden sein. Es finden sich in den Jahren 1797-1799 keine Taufeintragungen in der gessamten Stadt Brandenburg. Somit ist zu vermuten (bzw zu hoffen) , das er vielleicht im Umland geboren und getauft wurde. Da nun in Sieversdorf ein Lensch gefunden ist, der auch Andreas hieß, geht meine Hoffnung in diese Richtung.
    Allerdings (und das ist bekannt), hieß der Vater des Johann Andreas L. mit Vornamen Carl. Dieser ist aber auch in den Brandenburger Büchern nicht zu finden. Eventuell ist Carl ein Bruder des Andreas Gottfried L. ???? Ich kann es nicht sagen, da ich diese Bücher bisher nie einsehen konnte und auch niemanden kenne, der dies hat.
    Aber dieser von dir genannte Andreas Leusch ( auch ich werde heut noch oft so falsch angeschrieben) macht doch hellhörig. Die Zeit würde passen, der Vorname auch und vielleicht ist es besagter Andreas Gottfried oder aber ein weiterer Bruder... wer weiß?
    Ich hoffe, irgendwann einmal die Möglichkeit zu finden, in die Sieversdorfer Bücher zu sehen und endlich einen Zusammenhang zu finden.


    vorerst sei herzlich gegrüßt
    einen schönen Wochenausklang aus dem regnerischen Erding sendet
    Alexander

    herzlichen Gruß


    Alexander




    Menschen, die nicht auf ihre Vorfahren zurückblicken, werden auch nicht an die Nachwelt denken.
    Quelle: Edmund Burke
    britischer Politiker
    1729-1797

  • Guten Abend, Alexander,


    ich gebe hier noch einmal meinen Fund zu LENSCH ein:


    Johann Joachim Friedrich SCHMIDT, Schäferknecht in Carwe (Karwe), ledig, 29 Jahre alt, Sohn des Johann Jaochim Friedrich SCHMIDT, Schäfer in Nietwerder, heiratet am 07.11.1817 in Bechlin Annna Charlotte Friederike LENSCH, ledig, 28 Jahre alt, Tochter des Johann LENSCH, Viehhirte in Treskow (bei Neuruppin). Einwilligung in die Ehe: Bräutigam > "Die Eltern sind bereits verstorben.", Braut > "Der Vater hat mündlich Einwilligung ertheilt." Die Trauung wird von Prediger Seger vollzogen.
    Quelle: Ev. Kirchenbuchduplikat Bechlin, Kreis Ostprignitz-Ruppin, 1805-1845, Trauungen 1817, Nr. 6


    Vielleicht gibt es ja eine Verbindung zu Lensch in der Umgebung von Neuruppin.


    Schöne Grüße
    Willi

  • Hallo Willi


    und zuerst einmal herzlichen Dank für die Nachricht und ein gutes und vor allem
    gesundes Jahr 2012.
    Es wäre wohl ganz gut, wenn ich die Bechliner Bücher mal einsehen könnte.
    Vielleicht besteht ja wirklich eine Verbindung zu meinen Brandenburgern. Die Hochzeit der Friederike Lensch 1818 und deren Vater Johann passen grundsätzlich gut ins zeitfenster. Die Friederike muss dann auch ca zu der zeit geboren worden sein, wie mein Brandenburger Johann Andreas L. Dessen Vater hieß aber nachweislich Carl, könnte aber demnach auch ein Bruder des Viehhirten Johann gewesen sein. ( aufgrund immer wieder auftretender gleicher Vornamen könnte man daran glauben).


    Sind denn, soweit du da noch Einsicht haben kannst, Geburten gegen oder um 1798 verzeichnet?
    Ich versuche mein Glück diese Woche mal in Brandenburg, denn ich bin gerade dort.


    Herzliche Grüße derweil
    Alexander

    herzlichen Gruß


    Alexander




    Menschen, die nicht auf ihre Vorfahren zurückblicken, werden auch nicht an die Nachwelt denken.
    Quelle: Edmund Burke
    britischer Politiker
    1729-1797

  • Guten Tag, Alexander,


    die Bechliner Kirchenbuchduplikate fangen leider erst 1805 an. War Dein Besuch im Domstiftarchiv von Erfolg gekrönt?


    Bei meiner Suche nach Beutler, Kleemann, Kremp, Rauhöft und Schwager bin ich auf das nachstehende Aufgebot gestoßen, das Dich interessieren wird.


    "Ch: Fr: Lensch, Tagelöhner in Fehrbellin, 25 J. alt, ist mit der Charl: Doro: Klemann aus Busekow, 21 J. alt am 16te p: Tri: et cet: aufgebothen u. von dem Herren Superint. Baevenroth [?] in Fehrb. getraut worden."


    Christian Friedrich Lensch und Charlotte Dorothea Kleemann aus Buskow. Diese Kleemann sowie alle anderen bisher entdeckten Kleemänner aus Buskow kann ich meinen Kleemanns aus Christdorf, die aus Plau am See in Mecklenburg-Schwerin zuwanderten, nicht zuordnen.


    Quelle: Ev. Kirchenbuchduplikat Buskow, Kreis Ostprignitz-Ruppin, 1822-1874, Aufgebot 1822


    Für Dich wird sich wahrscheinlich eine Suche im Fehrbelliner Duplikat lohnen.


    Viele Grüße
    Willi

  • Guten Abend, Alexander,


    vielleicht ist der nachstehende Eintrag irgendwie für Dich von Interesse, auch wenn ich eher dazu neige, dass der Schreiber der Kirchenbuchabschrift Leusch geschrieben hat. Vielleicht handelt es sich auch um einen Lesefehler seinerseits.


    Carl Wilhelm HARTMANN, Invalide und Arbeitsmann, stirbt am 21.09.1860 um 20.00 h in Langen im Alter von 78 Jahren, 6 Monaten und 8 Tagen an Altersschwäche und "Hinterläßt eine maj. Tochter und eine Wittwe Anna Sabine geb. LEUSCH [?]. "Die einzige Tochter, verehlichte Hegert hat dem Prediger, der sich außerdem selbst von der Identität der Person überzeugt hat, die Anzeige gemacht." Er wird am 25.09.1860 in Langen beerdigt.
    Quelle: Ev. Kirchenbuchduplikat Langen, Kreis Ostprignitz-Ruppin, 1849-1874, Tote 1860, Nr. 9


    Solltest Du die Kirchenbücher von Bechlin aus der Zeit vor 1805 einsehen, so bitte ich Dich, auf die Namen Kremp oder Krempe, Lemm oder Lemme und Rauhöft o,ä. zu achten. Danke!


    Schöne Grüße
    Willi


    Ergänzung:
    Anna Sabine HARTMANN geb. LEUSCH, "Wittwe des Invaliden Carl Wilhelm HARTMANN", stirbt am 22.04.1865 um 6.00 h in Langen im Alter von 85 Jahren, 2 Monaten und 5 Tagen an Altersschwäche und "Hinterläßt eine major. Tochter, verehl. Arbeitsmann Hegert geb. Hartmann, sowie 2 minor. Enkel, August u. Emilie Hartmann, Kinder des verstorbenen Sohnes Friedrich." Die Tochter zeigt dem Pfarrer den Tod an. Beerdigt wird sie am 25.04.1865 in Langen.
    Quelle: wie oben, Tote 1865, Nr. 7

  • Guten Abend, Alexander,


    vielleicht hat der Kirchenbuchabschreiber Lensch als Leusch gedeutet:


    "Der angehende Kossath zu Zernitz, Johann LEUSCH, ehel. Sohn des Altsitzers zu Dreetz Martin LEUSCH ist mit seiner Braut Maria Dorothea ZANDER, des Kossathen zu Zernitz, Daniel ZANDER ehel. Tochter, an den Sonntagen 1. 2. 3. p. Trinit. [1830] hier proclamirt worden."
    Quelle: Ev. Kirchenbuchduplikat Plänitz 1820-1839, Trauungen und Aufgebote 1830, S. 46, o. Nr.


    Die genannten Dörfer liegen in unmittelbarer Nähe von Sieversdorf.


    Möglicherweise verschafft eine Einsichtnahme in die originalen Kirchenbücher von Plänitz, Zernitz, Dreetz und Sieversdorf Gewissheit, ob es sich tatsächlich um Deinen Familiennamen LENSCH handelt.


    Ein schönes Wochenende wünscht Dir
    Willi
    auf Dauersuche nach BEUTLER, früher auch Büdeler, Büdler, Bügeler, Beuteler und Peutler, im Bereich Neustadt (Dosse), Kyritz und Wusterhausen/Dosse.

  • Guten Tag, Alexander,


    hier noch ein Fund, der Dich wohl interessieren wird, da Dein Familienname offenbar relativ selten im Brandenburgischen vorkommt:


    Friedrich Wilhelm HAHN, angehender Büdner und Schneidermeister in Brädikow, 35 1/2 Jahre alt, ledig, Sohn des Caspar HAHN, Büdner und Schneidermeister in Lenzke, und die Jungfrau Regine Wilhelmine LENSCHE, 18 Jahre alt, Tochter des Ernst Friedrich LENSCHE, "Altsitzerbauer" in Brädikow, werden 1852 in Lenzke aufgeboten. Einwilligung in die Ehe: Bräutigam > "Der Vater hat consentirt.", Braut > "Der väterliche Consens ist erfolgt laut Proclam.[ations] Schein des Predigers Stendner vom 5. Octber c." Bemerkungen: "Der Integr.[itäts] Schein ging nach Brädikow."
    Quelle: Ev. Kirchenbuchduplikat Lenzke, Osthavelland, 1850-1874, Trauungen und Aufgebote 1852, o. Nr.


    Schöne Grüße
    Willi

  • Hallo Willi ,


    ich bin auf dem Gebiet der Ahnenforschung noch völlig neu und will nun endlich beginnen. Bei meinen Recherchen komme ich überhaupt nicht weiter, bin aber auf deinen Beitrag gestoßen, und hoffe auf etwas Hilfe.Ich suche alles über die Familien Neumann / Schröder, die im Raum Kyritz - Sieversdorf - Hohenofen - event. Schwarzwasser lebten. Eventuell kann ich da Zusammenhänge erkennen und komme einen kleinen Schritt weiter, was mich riesig freuen würde


    viele Grüße


    Petra

  • Hallo Alexander,


    im Volkszählverzeichnis von Mecklenburg-Schwerin, Ritteramt Wredenhagen, Zählort Schönberg [bei Kyritz], 1819, gefunden:


    Nr. 6
    Jochen LEUSCH, * Mai 1770 in Protzen, Parochie Protzen, Kreis Ruppin, Gärtner, seit 1/2 Jahr in Schönberg


    Gruß
    Willi

  • Hallo Petra,


    damit die Übersicht gewahrt bleibt, erstell doch bitte ein neues Thema im Forum Brandenburg zu Deinen Suchnamen.


    Ich werde dann dort meine Informationen zu Schröder und Neumann aus Hohenofen und Sieversdorf eingeben. Möglicherweise melden sich auch noch andere Forscher.


    Bis auf bald
    Willi

    ich bin auf dem Gebiet der Ahnenforschung noch völlig neu und will nun endlich beginnen. Bei meinen Recherchen komme ich überhaupt nicht weiter, bin aber auf deinen Beitrag gestoßen, und hoffe auf etwas Hilfe.Ich suche alles über die Familien Neumann / Schröder, die im Raum Kyritz - Sieversdorf - Hohenofen - event. Schwarzwasser lebten. Eventuell kann ich da Zusammenhänge erkennen und komme einen kleinen Schritt weiter, was mich riesig freuen würde.