• Sterpeiken gehörte zum Kreis Tilsit in Ostpreußen, aber ab 1896 zu Wittgirren.
    Wie mein Vorredner schon sagte, heißt es heute Stirbaiciai.


    MfG Eric

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  • Sterpeiken gehörte zum Kreis Tilsit in Ostpreußen, aber ab 1896 zu Wittgirren.
    Wie mein Vorredner schon sagte, heißt es heute Stirbaiciai.


    MfG Eric

    Hallo Eric,
    danke für die schnelle Info.....mal sehen ob und wie ich das schwer aus zusprechende Wort :) in meine Ahnenforschung
    einsetzen kann.
    Mfg René

  • Hallo Eric,
    danke für die schnelle Info.....mal sehen ob und wie ich das schwer aus zusprechende Wort :) in meine Ahnenforschung
    einsetzen kann.
    Mfg René

    Hallo Eric,
    ich hab jetzt mal bei Raduraksti Stirbaiciai gesucht aber nicht gfunden,hast du eine Ahnung in welcher Gemeinde ich
    das Kirchbuch suchen muß.


    Mfg René

  • Ich antworte mal Allgemein, weil ich denke daß Dich das weiter bringt als eine spezielle Antwort: Wenn ich einen Lettischen Ortsnamen in Raduraksti suchen muss, dann mache ich folgende Schritte:
    1) lettischen Ortsnamen in Suchmaschine eingeben, um den Namen der Kreisstadt, des Kirchspiels, überhaupt jeder übergeordneten Verwaltungseinheit zu notieren.
    2) bei Raduraksti auf die Ebene der passenden Konfession runterklicken.
    3) in einem Extrafenster http://www.google.de/language_tools öffnen, eine der wenigen Onlineübersetzungs-Maschinen, die auch Lettisch-Deutsch kann.
    4) bei mehreren unbekannten Verwaltungseinheiten, die sich nicht den vorher gefundenen Namen zuordnen lassen, jeweils separate Tabs öffnen. Gucken, ob in der Unterebene die gesuchte Ortschaft kommt.
    5) so findet man eigentlich alles, auch wenn mal ein ganzer Nachmittag draufgeht.
    6) in einem extra dafür angelegten Ordner die gefundenen verschlungenen Pfade notieren, falls man später wieder bei dem ort nachsucht.
    (in jedem Fall muss der Gesuchte Ort heute in Lettland liegen, um bei Raduraksti aufzufinden zu sein. Das ist bei Stirbaiciai nicht der Fall, es liegt in Litauen)

    QVEM QVAERIS? ("Wen suchst Du?"- Johannes 20,15)

    Einmal editiert, zuletzt von F.W.Seipe ()

  • Hallo Rene,


    wenn ich das richtig sehe, wirst Du in "raduraksti" Sterpeiken gar nicht finden, weil es m.E. nie zu Lettland gehört hat :S


    Viele Grüße
    Kerstin

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    Zakkaloy alias Sakalow / Zakalow ?( Schnurbus ?( Giel /Gihl /Gihle ?( Wihnat / Wihnaht ?( Klaws ?( Braun ?( Schwede ?( Rotermund ?( Radwill

  • Sterpeiken, Kreis Tilsit, gehörte zum Kirchspiel und zum Standesamtsbezirk Picktupöhnen. Die Kirchenbücher sind verschollen. Das Standesamt I in Berlin hat lediglich Standesamtsregister vom 01.01. bis 05.10.1944.
    Mit freundlichen Grüßen
    Friedhard Pfeiffer

  • Hallo Rene,


    wenn ich das richtig sehe, wirst Du in "raduraksti" Sterpeiken gar nicht finden, weil es m.E. nie zu Lettland gehört hat :S


    Viele Grüße
    Kerstin

    Hallo Kerstin....
    hab da wohl für leichte Verwirrung gesorgt und dazu ich hatte noch einen Denkfehler :wacko:
    Also ich weiß aus alten Briefen,das Familie Lukaschewitz 1920 vom Amtsbezirk Sterpeiken nach Metterqueten
    Kreis Hydekrug(Memelland) zugezogen sind und mein Urgroßvater in Lettland geboren also Baltendeutscher sei.
    Sterpeiken habe ich oder wollte ich als Sprungbrett benutzen,da ich von meinen Urgroßeltern nur den Namen und den letzten Wohnort habe und mein Opa am 15.09.1911 in Sterpeiken geboren ist.
    Nun hatte ich die Hoffnung das ich in den dortigen Kirchenbücher neue Informationen finde die ich bei
    Raduraksti dann weiter verwenden könnte.


    Mfg René

  • Sterpeiken, Kreis Tilsit, gehörte zum Kirchspiel und zum Standesamtsbezirk Picktupöhnen. Die Kirchenbücher sind verschollen. Das Standesamt I in Berlin hat lediglich Standesamtsregister vom 01.01. bis 05.10.1944.
    Mit freundlichen Grüßen
    Friedhard Pfeiffer

    Hallo Herr Pfeiffer,
    Danke für die Information. Die Nachricht ist ja nicht so gut für mich aber nun weiß ich das ich einen anderen Weg probieren muß um an mein Ziel zu gelangen.


    Mfg René