Hallo Doreen,
geht man nach dem Roman "Die Beutefrau", dann wäre Karlchen über Gerswind von Sachsen der Schwiegersohn von Widukind. Belegt ist zwar nichts aber ist doch nett 
.
Viele Grüße
Hina
Will mal angeben
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Also mit dem Gemetzel an den Sachsen will ich nichts zu tun haben, damit ich es nicht noch mit dir verderbe.
Ich lach mich kaputt! Nein Du verdirbst es Dir nicht mit mir, denn die anderen sind lange Tod und haben so gar kein Verständniss mit dem heutigen Denken und Leben!
über Gerswind von Sachsen der Schwiegersohn von Widukind. Belegt ist zwar nichts aber ist doch nett
Grööööl. so kann`s kommen wenn man nicht aufpasst...*ggg*LG Doreen
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Ich lach mich kaputt! Nein Du verdirbst es Dir nicht mit mir, denn die anderen sind lange Tod und haben so gar kein Verständniss mit dem heutigen Denken und Leben!Da bin ich aber froh
Ich möchte nämlich nicht einem Stamm angehören, der deinen Stamm dahingemetzelt hat. Obwohl: du bist ja offensichtlich durchgekommen .... 
Dann halt Schwamm drüber ....
erleichterte Grüße
Gisela -
Hallo Freunde der Vergangenheit
,vielleicht waren die ja auch miteinander Verwandt, auch wenn sie gegeneinander Krieg Geführt haben, das beste Beispiel war doch der 1. Weltkrieg, der Deutsche Kaiser war verwandt mit dem englischen Königshaus, danach ging er ins Exil, nach Holland, wo er auch Königliche Familie hatte, und mit offenen Armen Empfangen wurde,
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Hallo,
ich habe tat. so einen "Fall" bei meinen Urahnen. Der eine hat auf der schwedischen Seite (also meine Seite )
gekämpft der andere auf der deutschen Seite (= Schlacht von Lützen). Der Eine hat den Anderen getötet.
Zum Glück nicht meine direkte Linie
Aber diese "Schicksale" hat es bestimmt öfters gegeben.
Forestdonkey -
Hallo miteinander
Da bin ich ja froh,das es doch noch zu einer Plauderei gekommen ist .Gruß Ingolf
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Hallo Ingolf
,
finde ich auch, hast du gut gemacht [Blockierte Grafik: http://www.clicksmilies.com/s1106/mittelgrosse/medium-smiley-080.gif],
, weiter so, ist doch sehr Lustig, und lockert die Atmosphäre ein wenig auf, warum muss den alles so Tierisch ernst genommen werden, -
Eine professionelle Genealogin in Amerika befaßte sich gerade mit der
Erforschung ihrer eigenen Familie, als sie herausfand, daß der
Urgroßonkel des Kongressmanns Harry Reid, der Remus Reid, für
Pferdediebstahl sowie Zugüberfälle 1889 in Montana gehängt wurde. Das
einzige bekannte Foto von Remus Reid zeigt ihn auf dem Galgen kurz
bevor man ihn den Strick um den Hals gelegt hat. Auf der Rückseite des
Fotos steht: Remus Reid, Pferdedieb, wurde 1885 im Montana DIstrikt
Gefängnis eingesperrt, 1887 Ausbruch aus dem Gefängnis, danach 6
Zugüberfälle mit Diebstahl. Von Pinkerton Detektiven verhaftet,
verurteilt und 1889 gehängt.Sie fand ebenfalls heraus, daß Remus Reid auch ihr eigener Vorfahre
ist. So schrieb sie an den Kongressmann Harry Reid, um weitere Details
zum gemeinsamen Vorfahren zu bekommen. Sie erhielt aus dem Büro des
Kongressmann die folgende biografische Information:"Remus Reid" war ein berühmter Cowboy in den Montana Gebieten. Sein
Unternehmen wuchs und umfaßte auch die Übernahme wertvoller Pferde
sowie Geschäfte mit der Montana Eisenbahn. Ab 1883 diente er etliche
Jahre seines Lebens der Regierung, wovon er sich schließlich
verabschiedete, um sich den Geschäften mit der Eisenbahn widmen zu
können. 1887 war er federführend in Ermittlungen der berühmten
Pinkerton Detektiv Agentur. 1889 starb Remus während einer wichtigen
offiziellen Funktion, die zu seinen Ehren gehalten wurde, als die
Plattform, auf der er stand, unter ihm zusammenbrach. mfg -
- tja, was die PR-Abteilungen so alles zustande bringen ...
A propos Vorfahren bis in die "Vorzeit" - Kennt Ihr die Forschungsergebnisse aus der Lichtensteinhöhle im Harz?
Dort wurden vor über 20 Jahren Skelette aus der späten Bronzezeit entdeckt (wohl aus der Urnenfelderkultur ca. 1200 - 800 v. Chr.). Natürlich gab es zunächst die wildesten Spekulationen - u. a. von wegen Opferhöhle und so. - War zu der Zeit noch recht "in", solche "Interpretationen vorzubringen, was heute widerlegt ist.
In den letzten 10 Jahren wurden die Methoden der DNA-Analyse aber soweit verbessert, dass bei günstigen Bedingungen auch solche Knochen noch entsprechend untersucht werden konnten. Die Anthropologen konnten dadurch familiäre Zusammenhänge zwischen den dort Bestatteten nachweisen. Es handelt sich um mindestens 3 Generationen einer Sippe - also von den Großeltern, über die Elterngeneration mit scheinbar mehreren Geschwistern und ihren Ehepartnern, bis hin zu Kindern der Elternpaare - und ein paar "eingeheirateten Ehepartnern".
Das war in der Archäologie allein schon eine Sensation. Aber es ging noch weiter.
Es wurden DNA-Analysen bei der heutigen Bevölkerung in der Umgebung gemacht - und bei einigen heute lebenden Probanden ähnliche genetische Besonderheiten, wie sie auch die Skelette in der Höhle aufwiesen, nachgewiesen.
Die Wissenschaft ist zwar recht vorsichtig mit der Beurteilung, aber es steht jetzt der starke Verdacht im Raum, dass diese Leute tatsächlich noch mit den einstigen Bewohnern aus der späten Bronzezeit verwandt sein könnten.Ich finde das ziemlich abgefahren. - Es muss ja nicht immer Adam und Eva sein
- aber so ein urnenfelderzeitlicher ca. 120-U-Opa (30 Jahrhunderte x 4 Generationen) ist auch nicht ganz schlecht, oder?Jetzt müsste man nur noch Widukind finden und untersuchen, ob er auch mit der Sippe verwandt war - geographisch könnte das am Rande hinhauen.
Könnte aber ein bisschen schwer werden, da die Altsachsen ihre Toten "grillten" ... ähh verbrannten und Brandgräber sind nicht so einfach zu erkennen wie Körperbestattungen, in denen noch Skelettteile erhalten sind. Die werden einfach schneller weggebaggert. - Schade um Widukind und seine Altsachsen.LG
Bärbel -
...
A propos Vorfahren bis in die "Vorzeit" - Kennt Ihr die Forschungsergebnisse aus der Lichtensteinhöhle im Harz? ...
Ich habe die Doklu im Fernsehen gesehen und war absolut begeistert. Wie ich mich erinnere, waren es 3 Personen, für die nahezu eine Sicherheit der Verwandtschaft festgestellt wurde. Da können Karl und Widukind zusammen nur einpacken.
Ich finde das absolut aufregend, wobei ich fast vergesse, daß ich ja schon bei Eva angekommen bin. War die jetzt früher oder später
Viele Grüße von
Gisela, die jetzt grübelt und schon mal ihren Spaten auspackt ..... -
Hallo Zusammen,
habe doch schon immer gesagt mit einer guten Öffentlichkeitsarbeit bekommt man auch einen schönen Stammbaum
hin. Vielleicht ganz gut, dass wir nicht immer die wahren Geschichten unserer Ahnen kennen.
Hmm jetzt überlege ich nur noch wie ich die Geschichte von meinem Ur-Opa in 9. Generation (bestimmt wieder vezählt)
hinbekommen. So das er doch noch als Held da steht. Mist habe den Pfaden verloren. Gerade mit der PR Abteilung
von GM gesprochen. Die wissen wie soetwas geht....wollen mir helfen. Machen aus einem schwedischen Admiral
einen Piraten der Karibik.... und der bekommt viele Spenden (ich glaube es heisst Steuergelder neuerdings)
und schon gründet er eine eigene Republik und schon wurde die schwedische Kolonie St. Barth geboren.
Die Hauptstadt Gustavia wurde nach seiner Ehefrau benannt. Ging doch keiner hat etwas gemerkt . Mit dem
restlichen Geld wird der Grundstein zur grössten Kreuzfahrtreederei gelegt - er liebt doch das Wasser.
Und heute sitzen alle seine Nachkommen bei GM im Vorstand....naja ich nicht
so macht man Geschichte.... -
Seerose
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"Remus Reid" war ein berühmter Cowboy in den Montana Gebieten. Sein
Unternehmen wuchs und umfaßte auch die Übernahme wertvoller Pferde
sowie Geschäfte mit der Montana Eisenbahn. Ab 1883 diente er etliche
Jahre seines Lebens der Regierung, wovon er sich schließlich
verabschiedete, um sich den Geschäften mit der Eisenbahn widmen zu
können. 1887 war er federführend in Ermittlungen der berühmten
Pinkerton Detektiv Agentur. 1889 starb Remus während einer wichtigen
offiziellen Funktion, die zu seinen Ehren gehalten wurde, als die
Plattform, auf der er stand, unter ihm zusammenbrach.ich lach mich schief!!! Als Hartz 4 Empfänger muß man einen Lebenslauf erstellen von sich selbst, aber mit "proffesioneller" Beratung und da werden ähnliche Dinge genannt....niemand ist arbeitslos, nur arbeitsuchend...klingt wohl gleich etwas besser als Hartz 4..*ggg*.
Wenn man es ernster nimmt, dann wurde ein Gefangener ja von den Steuern bezahlt, also Unterkunft, Essen, Bekleidung und den Arzt gibt es da auch noch, das nennt man dann eben offizielle Funktion (eingesperrt bleiben...oder so)...ich lach mich immer noch kaputt darüber, das ist ein Witz den man echt immer wieder erzählen kann!!!
LG Doreen
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Genau,
es kommt immer darauf wie man es darstellt.Ich habe meine Ur-Ahnen noch nicht gefunden (kann daran liegen dass ich zu wenig suche
) aber ich lese gerne wie erfolgreich andere bei der Suche sind.Die Reportage über die Harzer Höhle hatte ich auch gesehen.
Wir hatten in Berlin diese Möglichkeiten nicht so wirklich. Aber vielleicht sind wir ja auch nur Einwanderer ....
...
ja klar sind wir das- mein Urgroßvater ist in Rixdorf geboren und das lag damals noch vor den Toren der Stadt Berlin . -
ja klar sind wir das- mein Urgroßvater ist in Rixdorf geboren und das lag damals noch vor den Toren der Stadt Berlin
grins....und das nennt man dann "JWD"...*ggg*
LG Doreen
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Wie der Zufall so spielt ...
In den "Ahnentafeln um 1800", Band 4 (1934/38 ) habe ich heute bei der Ahnentafel Wiese eine unsägliche Anmerkung gefunden. Sie lautet wörtlich:
"In diesem Buche [bei den Quellenangaben genannt] ist eine Ahnentafel, die mit einem Ausläufer in die 63. Generation reicht. Der oberste Ahne ist der Westgotenkönig Berig aus dem zweiten Jahrhundert post Christum natum. Er hat die Ahnennummer 8 846 515 124 098 302 208, also fast 9 Trillionen. Das ist ganz ernsthaft gemeint. Der Ahne Wotan (83. Generation) wird nur zweifelnd gestreift. Schade, daß man von ihnen keine Nachfahrentafel hat."
Da dürfte der Einsender der Ahnentafel aber eine Quelle etwas sehr blauäugig bewertet haben ... — welcher Wotan mag das wohl sein? Der gute alte germanische Gott
? -
[— welcher Wotan mag das wohl sein? Der gute alte germanische Gott
?[
Der stand wahrscheinlich auf Richard Wagners "Das Rheingold" oder zu viel Niebelungen gelesen .
Viele Grüße
Hina -
Zitat
Jetzt müsste man nur noch Widukind finden und untersuchen, ob er auch mit der Sippe verwandt war - geographisch könnte das am Rande hinhauen.
Könnte aber ein bisschen schwer werden, da die Altsachsen ihre Toten "grillten" ... ähh verbrannten und Brandgräber sind nicht so einfach zu erkennen wie Körperbestattungen, in denen noch Skelettteile erhalten sind. Die werden einfach schneller weggebaggert. - Schade um Widukind und seine Altsachsen.Naja ich weis nicht wenn ich mir vorstelle wie z. B. Ötzi in einem Museum zu liegen und die Leute mich so angaffen wie ich leicht bekleidet so daliege. Ist mir so ein warmes Grillfeuer wohl doch lieber. Für die Archälogie sind solche Mumien und Gräber sicherlich ein Glücksfall. Aber ehrlich gegen diese Art zur Schaustellung hab ich etwas. Deshalb lieber Grillfeuer man weis nie was die Zukunft noch bringt. Vielleicht kann man in 1000 oder auch 5000 Jahren solche Mumien wieder Hampelmann oder sonstwas machen lassen. Da möchte ich doch lieber weiterhin ungestört schlafen und träumen können.
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Was wollt ihr eigentlich alle immer mit Karl dem Großen? Wenn wir eh alle von Adam und Eva abstammen und das steht ja wohl fest.
Dann ist doch Karl ganz egal. Wir sind dann doch so oder so alle mit einander verwandt. In diesem Sinne hallo geliebte Cousinen und Cousines. -
Hi Gisela,
Ich finde das absolut aufregend, wobei ich fast vergesse, daß ich ja schon bei Eva angekommen bin. War die jetzt früher oder später
Wenn ich mich richtig entsinne, setzen die "Bibelgläubigen" die Erschaffung der Welt so um +/- 3500 vor unserer Zeitrechnung an. Damit wäre Eva schon etwas älter als die Leutchen, die in der Lichtensteinhöhle begesetzt wurden.
Das mit Wotan als Vorfahre ist ein echter Brüller!!!
- Könnte aber mit Adam und Eva und ihrem "Schöpfer" Jahwe ein wenig kollidieren . Das müsste man noch mal diskutieren. Ich habe letztens einen Stammbaum im Netz gesehen (wohl ein ernst gemeinter), der bis zu den Pharaonen und Altchinesische Dynastien zurückreicht. Da ging es zunächst auch zu Karlchen und dann über die Merowinger und Galloromanen usw. weiter. ... Da frage ich mich, warum und an welcher Stelle sich die Archäologen und Historiker immer so schwer tun, wenn sie so einfache geschichtliche und ... erst recht familiäre ... Verhältnisse der Vor- und Frühgeschichte zu rekonstruieren versuchen
- steht doch alles im Internet - bestens erforscht von Familienforscher (Quellen u. a. verschiedene Sagen) 
Paladin
Du hast schon recht, wenn Du die öffentliche Zurschaustellung menschlicher Überreste kritisierst. Das wird auch in der archäologischen Zunft teilweise kritisch gesehen. Ich selbst finde schräge Skelettfunde schon verdammt interessant, meine aber auch, dass menschliche Knochen oder Mumien nicht in die Ausstellungen von Museen gehören. Als wissenschaftliche Quellen sind sie unverzichtbar, aber dann sollten sie in den Magazinen bleiben bzw. pietätvoll behandelt werden. - Übrigens gibt es auch Unmengen von Leichenbränden (das, was beim "Grillen" übrigblieb), sowohl in den Magazinen als auch immer wieder in Ausstellungen. Und Leichenbrände tragen immer noch viele Informationen über die Menschen, von denen sie stammen (Alter, Geschlecht, Lebensumstände).Ach ja, bin gerade am Schwanken: Möchte ich nun Karlchen oder lieber Eva oder lieber Wotan in meinen Stammbaum aufnehmen. - Bitte um Tipps.
LG
Bärbel
