Hallo miteinander,
was genau macht ein Mühlenschreiber des frühen 19. Jahrhunderts (in diesem Fall in Mecklenburg) außer vermutlich schriftlich zu dokumentieren, wer welche Mengen wovon zum Mahlen gebracht hat, und welchen sozialen Hintergrund hat ein solcher Schreiber? Wem war er unterstellt (dem Mühlenbesitzer, dem Pächter, einem Landesherrn oder der Stadt bzw. Gemeinde)? Hat sich schon jemand ausführlicher damit beschäftigt?
Liebe Grüße
Borgasse