Forschung im Ksp. Stellau und Ksp. Hohenfelde

  • Hallo,
    östlich von Hoisdorf gibt es zwei Gutshöfe die sich Fürstenkaten nennen und ein Fürstenhorst.
    Außerdem gibt es südöstlich von Ohe den Fürstenweg und die Fürstenbrücke,
    vielleicht neue Ansatzpunkte für deine Ortssuche. Da es in diesem Bereich eine Menge Gutshöfe gibt,
    hatte vielleicht ein Gut diesen Namen!

    cape diem (nutze den tag)


    gruß
    horst-andreas

  • Hallo Horst-Andreas,


    Danke für Deine Antwort. Leider ist Fürstenkathe/Hoisdorf zu weit weg von Wrist. Die Taufpaten kamen alle aus Stellau, Wrist und Heidrehm, also aus der nächsten Nähe. Siehe auch Beitrag vom 2.12.


    Gruß Ursula

    Fünf sind geladen, zehn sind gekommen. Ich gieß Wasser zur Suppe und heiß alle willkommen.


    Viele Grüße, Ursula

  • Hallo Gisela,


    Deine Catharina Kühl vom Knöll ist sehr wahrscheinlich eine Tochter des Anton Kühl vom Knöll.


    Anton, geb. ca. 1682, beerd. 23.12.1769, verh. mit Metta Heeschen, geb. um 1690, gest. April 1760 in Knöll. Die Heirat habe ich leider nicht. Mit dem Sohn Thies Kühl, geb. in Knöll 18.6.1716 geht meine Linie weiter.


    Eine weitere Tochter von Anton und Metta habe ich von Hedwig-Pauline. Es ist Anna, geb. in Knöll, Dez. 1714.


    Da kann natürlich die Catharina, geb. 1725 eine jüngere Tochter sein. Über Deinen weiteren Vorfahr, den Sohn Steffen Runge, verh. mit Elsabe Dammann kann Dir vielleicht Hedwig-Pauline mehr sagen. Sie hat auch Dammannns in ihrer Vorfahrenliste. Ich denke, sie liest hier mit.


    Auf diesem Weg ein schönes Weihnachtsfest allen "Cousins und Cousinen", welchen Grades auch immer, sowie allen anderen aus dem Forum. Bis bald, Ursula

    Fünf sind geladen, zehn sind gekommen. Ich gieß Wasser zur Suppe und heiß alle willkommen.


    Viele Grüße, Ursula

  • Lieber Horst


    in dieser Gegend (Hoisdorf) kennt sich mein Mann hervorragend aus - wir haben die Köpfe zusammengesteckt und die Idee verworfen,

    Hallo,
    östlich von Hoisdorf gibt es zwei Gutshöfe die sich Fürstenkaten nennen und ein Fürstenhorst.
    Außerdem gibt es südöstlich von Ohe den Fürstenweg und die Fürstenbrücke,
    vielleicht neue Ansatzpunkte für deine Ortssuche. Da es in diesem Bereich eine Menge Gutshöfe gibt,
    hatte vielleicht ein Gut diesen Namen!

    weil - wie Sommer bereits schrieb - die Bezeichnung im KB von Stellau zwischen allen anderen heute noch vorhandenen Wohnplätzen und Ortsteilen der zum Kirchspiel gehörenden Gemeinden genannt wird, und zwar mehrfach innerhalb eines bestimmten Zeitraumes und dann nicht mehr. Der "E(c)ken" muss also in geringer Entfernung zur Kirche gelegen haben.


    Trotzdem vielen Dank für den Hinweis ! Und schönen Rest-Weihnachtstag.

    Gruss


    Hedwig-Pauline


    Dauersuche:


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  • Hallo,
    ein neuer Ansatzgedanke. in Wrist gibt es eine Straße die Eken heißt. In der Nähe gibt es eine Steinburg. Vielleicht waren dort mal Fürsten ansässig und es ist daraus die Bezeichnung Fürsteneken entstanden!

    cape diem (nutze den tag)


    gruß
    horst-andreas

  • Hallo Horst-Andreas,


    schön, dass Du Dir Gedanken zu dem Thema machst.


    Wir Drei, Hedwig-Pauline, Gisela und ich sind zu dem selben Ergebnis gekommen. Siehe Beiträge 39 und 40. Ich habe eine alte Chronik aus Wrist, aus der ich zitiert habe.


    Merkwürdig ist aber, warum die Bezeichnung "Fürsten" aus dem Namen ganz verschwunden ist. Ich könnte mir vorstellen, die Klöster haben damit zu tun. Sie hatten große und viele Besitzungen in Schleswig-Holstein. Vielleicht gehörte Ihnen das Haus oder die Ansiedlung. Der Name "Fürsten" passte nach dem Holsteinischen Krieg nicht mehr zum "Konzept" des Abtes. Sie hatten ja auch soziale Aufgaben, und haben das Haus vielleicht bedürftigen Menschen zur Verfügung gestellt. Später wurde es abgerissen und damit verschwand endgültig der Name. Übrig blieb die Strasse "Eken" in Wrist. Das ist aber nur meine Vermutung.


    Schöne Neujahrsgrüße, Ursula

    Fünf sind geladen, zehn sind gekommen. Ich gieß Wasser zur Suppe und heiß alle willkommen.


    Viele Grüße, Ursula

  • Hallo,
    in dem Buch sind etliche Güter um Wrist erwähnt. Es ist kostenlos als E-Bock einsehbar.
    Leider sind etliche Seiten schlecht gescant und ich kann auch nicht alles lesen.
    Vielleicht ist dort etwas zu finden!

    cape diem (nutze den tag)


    gruß
    horst-andreas

  • Hallo Horst-Andreas,


    nichts zu finden, das hätte die Suchmaschine bei der Stichwortangabe auch angezeigt.


    Aber da Du Dir soviel Mühe gibst: Willkommen im Club


    Gruß Ursula

    Fünf sind geladen, zehn sind gekommen. Ich gieß Wasser zur Suppe und heiß alle willkommen.


    Viele Grüße, Ursula

  • Neuer Ansatzpunkt.
    Auf Plattdeutsch heißt Ecken, Eken gleich Eichen.
    Also müßte man nach Fürsteneichen suchen!
    Ich habe im Buch "Topographie des herzogthums Holstein, des fürstenthums Lübeck und ..., Band 2" bei Lutzhorn,
    was früher aus weit verstreuten Einzelhöfen bestand, einen Hof mif der Bezeichnung "Eichenhof" oder auf Plattdeutsch
    Eckenhof gefunden. Da dieser Bereich zum Amt Randzau gehört und auch damals schon Aufforstung betrieben wurde,
    hier Eichen für den Fürsten standen, also Fürsteneichen oder "Fürstenecken".
    Sieht man sich nun die Ortslage an, so liegt es ja am Weg zwischen den Orten Barmstedt und Breitenburg den
    der Fürst Randzau oft benutzte da dort seine Burgen lagen. Außerdem ist die Entfernung zu Stellau und
    Siebenecksknöll nicht so weit. Auch weitere Hof- Flurbezeichnungen "Hinterm Holz, im Holz," könnten darauf hindeuten!

    cape diem (nutze den tag)


    gruß
    horst-andreas

  • Hallo Horst-Andreas,


    Du hast Recht, Ecken und Eken sind auf plattdeutsch die Eichen. Dein Ansatz klingt vernünftig. Ich bin mal auf die Auflösung gespannt.


    Drei Briefe an Heimatforscher sind unterwegs.


    Viele Grüße, Ursula

    Fünf sind geladen, zehn sind gekommen. Ich gieß Wasser zur Suppe und heiß alle willkommen.


    Viele Grüße, Ursula

  • Hier mal ein kurzer Zwischenbericht zur Suche nach dem Ort Fürstenecken.


    Vom Kirchenamt Stellau habe ich trotz zweimaligem Anschreiben keine Antwort erhalten.


    Die Arbeitsgruppe Genealogie hat nichts gefunden und mich an einen Honorarforscher verwiesen. Der nimmt aber 30€ pro Stunde für Recherchen.


    Vom Landesarchiv bekam ich die Antwort, dass dieser ominöse Ort wohl nicht nachzuweisen ist.


    Ein letztes Schreiben ist noch unterwegs zum Heimatbund, Abt. Siedlungsentwicklung und Landesgeschichte.


    Das ist meine letzte Hoffnung. Ich melde mich dann wieder.


    Viele Grüße, Ursula

    Dateien

    Fünf sind geladen, zehn sind gekommen. Ich gieß Wasser zur Suppe und heiß alle willkommen.


    Viele Grüße, Ursula

  • Hallo zusammen


    Der letzte Brief zur Suche nach dem Ort Fürsten Ecken ist auch unbeantwortet geblieben. Schade, so stellen sich die Archivmitarbeiter kein gutes Zeugnis aus. Der Anstand gebietet es doch, auf eine Anfrage zu reagieren. Es gab den Ort (Ansiedlung, Haus), aber keine Institution war wohl bereit Bücher zu wälzen. Falls es keine Möglichkeit gab zu recherchieren oder anderweitig zu helfen, genügte doch ein kurzer Hinweis.


    Bei meiner Suche bin ich noch auf folgenden Link gestoßen:


    http://upload.wikimedia.org/wi…h_Mejer_Stormarn_1650.jpg


    Leider hat sich dieses Thema damit erledigt.


    Liebe Grüße, Ursula

    Fünf sind geladen, zehn sind gekommen. Ich gieß Wasser zur Suppe und heiß alle willkommen.


    Viele Grüße, Ursula

  • Hallo Ursula,
    laut einigen Topografischen Büchern findet man den "Eeken" oder auch "Eekenhof" eine 3/4 Meile nördlich von Barmstedt! Also ziemlich zentral in dem Ort Lutzhorn.
    Dort gibt es eine Straße die nennt sich Führen, wohl auch eine frühere Flur- oder Hofbezeichnung. Da wohl zu der Zeit in den Kirchenbüchern noch die einzelnen
    Höfenamen und auch nach Gehör eingetragen wurde, kann ich mir gut vorstellen, dass aus der Namensangabe "Führen Eeken" der Ort "Fürsten Eeken"
    entstanden ist. Später aber wegfiel, weil der Ortsname Lutzhorn in den Vordergrund trat.

    cape diem (nutze den tag)


    gruß
    horst-andreas

  • Hallo Horst-Andreas,


    meinst Du dies hier: http://www.top.akvz.de/4558.pdf ?


    Ich glaube nicht, dass die Wohnstättennamen nach Gehör eingetragen wurden. Da gab es ja viele Unterlagen; Höferegister, Steuer- und Pfandprotokolle, usw. woraus der Name ersichtlich war. Stellenweise sind in den Jahrhunderten aber Abweichungen vorgekommen.


    Ich gehe mal davon aus, das es ein Hof Fürsten Ecken war, (es konnten ja mehrere Familien darin wohnen),und er ist einfach verschwunden. Zu alt und abgerissen? Ein Brand? In dem Zeitraum herrschte ja weitgehend Ruhe.


    Von den Teilgebieten der Ortschaften Lohbarbek, Mühlenbarbek, Ridders, Silzen und Schlotfeld habe ich gelesen, dass sie wegen der Erweiterung des Lockstedter Lagers weichen mussten. Die Lohmühle und Gut Bücken wurden vom Staat aufgekauft. Bei einer weiteren Vergrößerung der Anlage wurde das damalige Dorf Ridders ganz aufgelöst. Aber man findet es noch auf alten Karten und als Stadtteil.


    Deshalb war Fürsten Ecken wohl kein Dorf.


    Meine Vorfahren in dem Zeitraum kamen aus Knöll, Wulfsmohr, Stellau, Wrist, Dammhof und eben Fürsten Ecken.


    Lutzhorn kommt bei mir aus dem Kirchenbucharchiv Barmstedt vor. Da habe ich eine Eintragung. In den Dokumenten aus Stellau wird Lutzhorn nicht erwähnt.


    Ich bedanke mich aber für Dein Interesse und wünsche einen schönen Sonntag.


    Liebe Grüße, Ursula

    Fünf sind geladen, zehn sind gekommen. Ich gieß Wasser zur Suppe und heiß alle willkommen.


    Viele Grüße, Ursula

    Einmal editiert, zuletzt von Summer ()

  • Hallo in die Runde,


    Lutzhorn gehört m. W. ins Kirchspiel Barmstedt.


    LG

    Gruss


    Hedwig-Pauline


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  • Hallo zusammen,


    nach langer Pause mal wieder ein Bericht zum Fortschritt der Suche des ominösen Ortes „Fürsten Ecken“.


    Meine Nachfrage bei den Mitarbeitern im Archiv Münsterdorf/Rantzau brachte kein Ergebnis, sie hatten „Fürsten Ecken“ noch nie gehört und haben mich auch auf die Straße Eken in Wrist verwiesen.


    Hedwig-Pauline war sehr fleißig und hatte Kontakt zu einer Heimatforscherin mit Infos zu einem verstorbenen Wrister Bewohner, der viel gesammelt und fotografiert hat.
    Die Dame hatte Fotos von der Straße Sandweg, die heute Eken heißt, mit frühen Häusern. Im Grundbuch Stellau wurden auch etliche Vorbesitzer genannt. Über diese wollten wir Nachkommen meiner Steffens 1774 aus Fürstenecken herausfinden. Leider gab es keine Übereinstimmung.


    Von Hedwig-Pauline hatte ich die Tel. Nr. der Denkmalsschutzbehörde in Itzehoe. Die Mitarbeiterinnen konnten auch nicht helfen, gaben mir aber die Adresse eines Projektleiters, der die Baumaßnahme des alten Stellauer Pastorats geleitet und in und um Stellau geforscht hatte.


    Der Herr hatte die Vermutung, dass es einen kleinen fürstlichen Eichenwald gab, in dessen Nähe einige Höfe und Häuser standen. Das deckt sich auch mit der Chronik Wrist, in der es heißt: ... verlassen wir den Eken und gehen weiter auf der Chaussee nach Hingstheide. ...


    Soweit also der aktuelle Stand.


    Sachdienliche Hinweise bitte weiterhin an diese Adresse.


    Viele Grüße, Ursula

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    Viele Grüße, Ursula

  • Hallo zusammen,


    nur um das Thema für mich nochmals abzurunden, hier der Hinweis, dass ich mich nun ebenfalls als Abkömmling des Steffen Runge in Hingstheide outen kann (habe im Laufe des letzten Jahres angesichts des mehr auf Örtlichkeiten abzielenden Dialogs an dieser Stelle vergessen, einen Nachtrag zu geben).


    Besagter Steffen Runge 1685-1740) ist auch einer meiner 6-fach Urgroßväter.


    Aus seiner Ehe mit Elsabe verwitweter Dammann (deren Geburtsnamen ich auch noch nicht habe, müsste doch aber aus ihrer ersten, nur kurzen Ehe im Mai 1716 hinterlegt sein? im Oktober 1716 in Stellau nur als Dammann) ist die zweite Tochter Metta , geb. 17.09.1719 in Hingstheide, getauft am 22.9. in Stellau meine weitere Linie.


    Metta heiratet Hans Harbeck aus Borstel auf der Hufe Nr. 4. Mit diesem 8 Kinder. Tochter Anna Harbeck, geb. 23.3.1758 in Borstel heiratet 1778 in Nortorf Henning Kühl aus Böken. Deren Tochter Anna Kühl, geboren 11.7.1795 in Böken heiratet dann wieder einen Hinrich Runge und lebt mit diesem in Fitzbek. Dessen Vorfahrenlinie ist zwar namensmäßig belegt, aber bezüglich der konkreten Daten noch unklar, weil ich es bislang nicht geschafft habe, die Bramstedter Einträge in den Kirchenbüchern zu sichten.


    Klar ist aber: Hinrich Runge muss 1778 in Borstel oder Quarnstedt (Taufe aber in Bramstedt) geboren sein. Seine Eltern sind Jasper Runge und Catharina Mähl, die zuletzt in Quarnstedt gelebt haben (wiederum ist Jasper Runge aber wohl vor 1804 in den Sterbebüchern Bramstedts zu finden). Dessen Eltern müssen Hans Runge und Margaretha Offen sein, ebenfalls in Quarnstedt.


    An anderer Stelle führen weitere Vorfahrenlinien auch noch wieder zu den Runges in Brokstedt.

    Gruß Brokstedt


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  • Sauber, Brokstedt !


    Mettas Schwester Antje ist seine Altmutter väterlicherseits. Und besten Dank für die Aufklärung über den weiteren Lebensweg von Metta. Den hatte ich noch nicht. Leider kann ich auch nicht mit Elsbe Dammanns Mädchennamen dienen - an dem habe ich mir auch schon die Zähne ausgebissen. Leider hat sie mit ihrem ersten Mann auch nur 2 nachweisbare Söhne, so dass ich mit den Paten nicht recht weitergekommen bin.


    Wir könnten ja mal unsere Vermutungen austauschen !

    Gruss


    Hedwig-Pauline


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  • Hallo Brokstedt,


    Elsabe, die Frau des Steffen Runge, ist auch eine geb. Runge. Als Quelle dienen die + Urk. der Söhne Steffen + 13.4.1794 in Hingstheide, und Jürgen + 11.7.1794 in Wrist. Dort wird sie als geborene Runge genannt.


    Gruß Micha

  • Hallo Micha12,


    vielen Dank für die Info - in ihrem eigenen Sterbeeintrag wird hierzu nämlich nichts gesagt. Dort nur eine Altersangabe von 68 Jahren 8 Monaten und 11 Tagen, so dass ihr Geburtsdatum wohl der 11. April 1690 ist, Ort nicht bekannt.


    Ihre erste Ehe mit Johann Dammann in Hingstheide hat dann nur wenige Tage gedauert, da sie im Mai 1716 geheiratet hat, er aber am 20. Mai 1716 gestorben oder ist das Heiratsdatum Mai 1716 falsch?

    Gruß Brokstedt


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