Namensänderung BERTHOLDY zu GRUNWALD; benjamin gottfried

  • Hallo zusammnen
    wer kann mir da weiterhelfen
    hier der Ahnenbericht von Dekan Theodor Grunwald aus Guttenberg:
    über die Familie des Freiherrn Bertoldy auf Grund der Niederschrift von 1863
    Freiherr von Bertholdy ein häherer preußischer Offizier bei der Kawallerie,warscheinlich Major, srab sehr früh, als sein einziger Sohn, aus Preussen stammend und freiherlichen Standes gebohren, noch ein ganz kleines Kind war.
    Nach Angaben meines Vaters, des Pfarrers Friedrich Grunwald geb zu Strössendorf, war sein Urgrossvater, der zunAnfang genannte Freiherr zu Bertholdy, im SiebenJährigen Krieg 1756-1763 gefallen.
    Leiblicher Oheim des vorhin genannten einzigen Sohn war Minister Graf Haugwitz, Die Familien Pückler sind nahe verwandt..Nachdem die Witwe des Freiherrn von Bertholdy sich in 2. Hehe mit dem bürgerlichen Rendanten GRUNWALD verheiratethatte, nahmen die hochadligen Verwandten den einzigen Sohn des Freiherrrn Bertholdy zu sich um ihn dort erziehenzu lassen. Da diese Erziehunmg sehr zu wünschrn übrig liess, wurde er von seinen Stiefvater aufgenommen und gemeinsam mit dengeborenen Stiefgeschwistern aufgezogen. Nach Beendigung seiner Erziehungnahmen sich die Adligen verwandten ihm an und verschafftem ihm unter seinem richtigen Namen eineStelle als Offizier in der preußischen Armee. Als Lpreus. Leeutnant machte er den Bayrischen Erbfolgekrieg mit.
    Dieser einzige Sohn des Freiherrn von bertholdy muss etwa 1761 gebohren sein, da er nach schriftlichen Berichten seines Enkelt als hoher Vierziger alt verheiratet mit Christiana Wilhelmina Köhler -(bayreuth
    nach 1779 war er mehere Jahre preuss.Offizier , dann mehere Jahre preußischer Gesandschaftssekretär in Kopenhagen, nahm seinen Abschied und machte eine 2-jährige Reise durch Europa
    Nach Rückkehr1791 lebte er teils in Breslau als auch in Berlin, wegen seiner Tüchtigkeit wurde er mit wichtigen Negoziationen betraut
    1794 legte er beim Abgang aus den preußischen Provinzen seinen Adligen Namen ab, und führte fortan den Namen GRUNWALD:.
    1795 nach Vermögensverlust teils durch Reisen als auch durch fremden Bankrott erhält er eine Anstellung im preußischen Staatsdienst in Bayreuth / als Journalist derDomänenkammer.
    Seine Bestallung als Kammer-Kopist befindet sich nicht unter seinen Papieren, es war ihm,wie er selbstin seiner Niedersxchrift datiert vom 31.10.1810 angibt auf besonderes Ansuchen des verst. Geheimen Finanzrat Koch nochmals in veränderter Form, auf seinen wirklichen Namen ausgestellt 07.06.1795,als er sein en Dienst als Kammersekretär des Kammerpräsidenteb v. Schuckmann angetreten hatte.
    sämtliche Zeugnisse, Personalausweise einschliesslich der schlesischen Taufzeugnisse, soweit sie vor der Periode vor 1794 Aufschluss geben, sind falsch. Das Taufzeugnis ist das seines jüngeren Bruders, gefallenn bei er Schlacht bei Leipzig 1813 aus der 2. Ehe seiner Mutrter, welches er sich im Einverständnis mit sein en Stiefgeschwistern aneignete, um so in Bayreuth der neuen Heimat sein Ingognito zu wahren.
    wer kann mir da weiter helhen
    hans grunwald
    kann auch beide Ahnenbericht zuschicken
    hans