Freiherr Phillipp von Partenheimer

  • Da es, wie sich ja nun herausgestellt hat, bei der DWR angenommen und registriert wurde und wir nun auch wissen, wer dieses Wappen entworfen hat, kann man es natürlich nicht mehr einfach als Fakewappen abtun, obwohl es defacto eigentlich eins ist. Aber wo kein Kläger, da kein Richter. Den Hintergrund, wie es überhaupt dazu kam, werden wir natürlich nicht klären können.


    Viele Grüße
    Hina

    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

  • Hallo Hina , Billet habe im neuen allgemeines deutsches Adels-Lekicon von Prof.Dr. Ernst Heinrich Kneschke einen Abschnitt gelessen aber nicht ganz verstanden . er lautet Partenheim .Altes ,unmittelbar reichsfreies Adelgeschlecht in den Rheinlanden aus dem Stammehause,dem Schloss und Flecken Partenheim in der Unter-Pfalz.Welches später an die von Walbrunn kam.Humbracht beginnt die fortlaufende Stammreihe mit einem Anonymus v. Partenheim zu Anfange des 14.Jahrh.von dessen Nachkommen Mehrere geistliche Standes und Domherren waren .Der Stamm blühte bis um die Mitte des 17 .Jahrh fort, bis Peter Jacob von Partenheim, geb 1594, Domsänger zu Mainz , den Stamm schloss :) Grüße Rainer

  • Hallo Rainer,


    ich versuche es mal in einfache Worte zusammenzufassen. Dort steht, dass die von Partenheim ein reichsfreies Adelsgeschlecht im Rheinland waren. Ihr Stammsitz war Schloss und Ort Partenheim in der Unterpfalz. Partenheim kam später an die Familie von Walbrunn. Der Genealoge Johann Maximilian von Humbracht beginnt die fortlaufende Stammreihe am Anfang des 14. Jh. mit einem Partenheim, dessen Vorname nicht bekannt ist. Von dessen Nachkommen wurden einige Geistliche und Domherren. Die Familie existierte bis Mitte des 17. Jh. Mit dem Mainzer Domsänger Peter Jacob von Partenheim, geboren 1594 starb die adelige Familie aus.


    Viele Grüße
    Hina

    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann