Freiherr Phillipp von Partenheimer

  • HALLO MITEINANDER BIN NEU IM FORUM DRUCH ZUFALL .INTERESSE ÜBER MEINE VORFAHREN VON PARTENHEIMER HATTE ICH SCHON IMMER LAUT DR.UDO KRAUTHAUSEN GEHT MEINE STAMMLINE BIS ZUM ZACHARIS PARTENHEIMER 1545-1601 LAUT EMAILS SCHRIFTLICH WIEDERLEGEN ES GEHT NOCH WEITER BESTIMMT BIN AUF INFO GESTOSSEN IM ORT PARTENHEIM DA BRANDE DIE KIRCHE ST.PETER ca.1435 NIEDER IM KIRCHENFENSTER WAR DAS WAPPEN DER PARTENHEIMER DAS IM MUSEUM IN DARMSTADT IST WÜRDE GERNE BILDER DAVON SEHEN .....!!!!! DER ORT WIRD IM JAHR URKUNDLICH 750 JH. ERWÄHNT DURCH EINE SCHENCKUNG WER KANN MEHR ÜBER DIESES THEMA MIR MITTEILEN DANK IM VORRAUS RAINER

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  • Hallo Rainer,


    tut mir leid aber auf so geschriebene Fragen antworte ich grundsätzlich nicht. Du hast sicher wie jeder andere auch in der Schule ordentlich schreiben gelernt mit Groß- und Kleinbuchstaben, Punkt und Komma und Ausrufezeichen nur, wenn es um einen Ausrufesatz geht und eins reicht dann auch. Das ist einfach unhöflich, wie Du hier ins Forum spazierst. Du möchtest etwas von uns, da kannst Du Dir auch etwas Mühe geben, dass das ordentlich lesbar ist, was Du möchtest.


    Viele Grüße
    Hina

    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

  • Tut mir leid schreibe nicht so oft auf dem pc war nicht unhöflich gemeint und wusste nicht genau wie ich es ausdrücken soll für jede info bin ich jeden dankbar.sorry :)

  • Ok, Entschuldigung angenommen. Wir schaun mal, was sich finden lässt :) .
    Viele Grüße
    Hina

    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

  • Hallo Rainer,


    Udo Krauthausen führt in seiner Veröffentlichung aus, dass die Partenheimer in Hermsheim kein Adelsgeschlecht waren. Es handelt sich um eine bürgerliche Familie mit einem Herkunftsnamen. Herkunftsnamen bekamen die Familien erst an ihrem neuen Wohnort "der von/aus Partenheim".


    Es gab allerdings ein adeliges um 1662 erloschenes rheinisches Geschlecht, die Herren von Partenheim, die ursprünglich ihren Stammsitz in Partenheim hatten, später auch in Mainz ansässig. Unter ihnen befanden sich auch im 16. und 17. Jh. mehrere Philipp v. Partenheim. Die hatten aber nichts mit der heute noch existierenden bürgerlichen Familie Partenheimer zu tun. Eine lückenlose Genealogie zu den Herren von Partenheim gibt es aber nicht. Beide Familien in einen Topf zu werfen, wäre also reine Spekulation.


    Eine Abbildung des Wappens der Herren von Partenheim habe ich leider nicht aber hier die Beschreibung:
    Im silbernen Schild ein blauer Balken. Darüber zwei fünfblättrige rote Rosen, darunter eine fünfblättrige rote Rosen. Helmzier: zwei silberne Adlerflügel mit je einem mit einer Rose belegten blauen Balken. Zwischen den Flügeln eine schwebende Rose. Helmdecke: Silber/Blau.


    Viele Grüße
    Hina

    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

  • 1 x Wappen "Partenheimer" eingetragen in der Sammlung DWR, Bd. 30, Seite 51
    aus Langenlonsheim, Krs. Kreuznach
    Eingetragen 20. Dez.. 1976, Reg.-Nr. 7128/76
    ....gleicht dem oben gezeigte Avatar :?:

    1 x Wappen "Partenheimer" eingetragen in der Sammlung ADW, Bd. III, Seite 186
    aus Hargesheim, Hundsrück-Nahe


    1 x Wappen "Partheim" eingetragen in der Sammlung "Armorial Général" von Rietstap

  • Danke an allen für die schnelle Auskunft laut Dr.Udo Krauthausen der ja seit über 40 Jahren über die Partenheimer forscht weil seine frau geb. ist wäre ich die 13 te Generation und das avatar abbild wäre das Familienwappen das er mir schickte er schreibt ein Buch über die Partenheimer aber es wird noch eine weile dauern .Er für Deutschland und sein Freund für Amerika weil er dort lebt mein Bruder hat eine Amerikanische Ausgabe weil er drüben lebt er hat sie mir mal in deutschen Worte ein weinig übersetzt da waren über 6000 Personen wir standen auch drin es ist viel Arbeit und ich bin jeden dankbar in schrift oder Bild . :) Mit Freundlichen Grüsse an allen die helfen Rainer das bild zeigt Wappen von Dienheim , von Saulheim , Von Partenheim am alten Schlösschen in Sante Martin

  • Hallo erstmal vielen Dank an Hina und Billet aber es sind noch fragen offen wann darf man ein Wappen sich aneignen obwohl es man nicht selbst hergestellt hat da bin ich auf einen Satz gestoßen im Pro Heraldica Nicht nur die Übereinstimmung des Nachnamens ist Vorraussetzung für eine Führungsberechtigung. Die genealogische Verbindung, also die belegbare verwandschaftliche Beziehung, ist gleichermaßen eine Bedingung.Auch im Wappenbuch.com ist das Wappen Zeichnung abgebildet wie kann es sein das ein anderer dies sich einschreiben lässt . Gibt es bestimmte Voraussetzungen und Linen wo man sich daran richten kann . Mit grüßen Rainer :)

  • Hallo Rainer,


    früher war das Sache der Heroldsämter. Die gibt es nicht mehr. Heute liegt die Registrierung in Wappenrollen in den Händen heraldischer Vereine. Es gibt traditionelle Gepflogenheiten, wie zu verfahren ist aber letztendlich hat jeder Verein sein eigenes Statut.


    Trotzdem soll generell überprüft werden, ob ein zum Eintrag beantragtes Wappen nicht mehr oder weniger zum verwechseln ähnlich mit einem Wappen einer anderen Familie ist. Wie weit die Vereine das tatsächlich gründlich überprüfen und wie streng sie die Maßstäbe setzen, ist sicher etwas unterschiedlich. Die DWR ist heute dafür bekannt, dass das dort sehr streng gehandhabt wird und längst nicht jedes Wappen wird ohne weiteres registriert. Das war, wie ich jetzt schon mehrmals feststellen musste, dort aber nicht immer so. Mir sind einige Fälle aus den 60er/70er Jahren des letzten Jahrhunderts bekannt, wo - warum auch immer - leicht veränderte Wappen erloschener Adelsgeschlechter oder gar noch blühender Adelsgeschlechter dort zur Registrierung angenommen wurden, obwohl die Familien nichts miteinander zu tun haben. Wieso da so offensichtlich freizügig verfahren wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.


    Man muss sich aber auch bei den Familien, die ihre Wappen so dicht an die der Adelsgeschlechter anlehnten fragen, was sie eigentlich dazu bewogen hat? War es beabsichtigt, dass ein Zusammenhang der Familien da hinein interpretiert wird? Anderenfalls würde man zusehen, mit Hilfe eines professionellen Heraldikers ein ganz eigenständiges Wappen für seine eigene Familie zu entwerfen. Etwas entschuldigend muss allerdings auch erwähnt werden, dass auch so manches Wappen, das aus der Feder eines Wappenschwindlers stammte und den unwissenden Familien verkauft wurde, zum Eintrag in eine Wappenrolle kam und u.a. auch im Siebmacher veröffentlicht zu finden ist.


    Viele Grüße
    Hina

    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

  • Danke , sehr interessant und wenn eine Familie ausgestorben gilt bleiben die rechte von den Wappen bei den Nachkommen bestehen in erster liene oder was müssen die tuen . Danke im voraus Rainer :)

  • Hallo Rainer,


    Nein, das Wappen ist dann im Grunde frei. Wer aber gerne ein Wappen führen möchte, der sollte dabei auch bedenken, dass er einer alten Tradition folgt und dazu gehört auch, dass es als respektlos gilt, wenn man sich - zumindest bewusst - mit den "Federn" einer anderen Familie schmückt, auch wenn diese nicht mehr existiert. Verbieten kann einem das natürlich niemand. Aber wie schon oben erwähnt, es wirft bei Kennern natürlich immer die Frage auf, was damit bezweckt wird. Es ist zumindest sehr auffällig, dass es dann immer Wappen adeliger Familien aber nicht von erloschenen bürgerlichen Familien sind. Mag sich jeder, wie er will, einen Reim darauf machen.


    Besonders peinlich wird es aber, wenn das Adelsgeschlecht, wie im Falle der Familie meiner Freundin, nicht wirklich erloschen ist, sondern einfach nur ihren Wohnsitz ins Ausland verlegt hat, in dem Fall aus der Mark Brandenburg nach Österreich. Die Familie staunte nicht schlecht, als ihr Wappen dann mit nur leichten Veränderungen in der Wappensammlung "Siebmacher, Bürgerliche Geschlechter" bei einer fast namensgleichen Familie auftauchte, ordnungsgemäß registriert und veröffentlicht in den 70ern. Dass die Adelsgeschlechter dann im Gebiet ihres Stammsitzes als erloschen gelten und im Siebmacher als solche auch kenntlich sind, ist vollkommen korrekt, sie sind aber nicht ausgestorben und das Wappen ist nicht einfach frei.


    Viele Grüße
    Hina

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  • Hallo Rainer,


    ich bin auch ein Nachkomme von Zacharias Part(h)enheimer. Ich hatte auch schonmal ein Thema eröffnet, wo ich gefragt hab, ob die Familie Part(h)enheimer ein Wappen führen oder nicht.
    Hier der Link: Wappen Part(h)enheimer


    Soweit mir bekannt ist, gibt es keine Verbindung zwischen v. Partenheim und der Familie Part(h)enheimer.


    Wenn du möchtest, könnte ich dir helfen Kontakt mit einer befreundeten Forscherin herzustellen, die auch schon seid Jahren die Familie Part(h)enheimer erforscht und mit Herrn Dr. Udo Krauthausen an einem Buch arbeitet. Wie du richtig sagest, gibt es schon ein Buch über die Part(h)enheimer, die nach Amerika ausgewandert sind und nun soll es auch ein Buch über die Part(h)enheimer geben, die in Deutschland geblieben sind.


    Also wenn du Interesse hast, dann teile mir per PN deine E-mail-Adresse mit und deinen vollständigen Namen und ich werd den Kontakt gerne herstellen.


    MfG Eric

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    Forschungsgebiet Berlin und Kr. Luckau (Brandenburg)

  • Danke an allen über diese Einführung und Erläuterungen wie ich schon sagte bin für alle info offen dies wird nicht die letzte Frage sein. Grüß Rainer :) Mein Avatar ist von Udo Krauthausen überliefert worden Eric :)

    Einmal editiert, zuletzt von rainerone ()

  • Hallo Herr Billet,


    haben Sie noch weitere Informationen über das Wappen Partenheimer, welches hier: "1 x Wappen "Partenheimer" eingetragen in der Sammlung DWR, Bd. 30, Seite 51


    aus Langenlonsheim, Krs. Kreuznach


    Eingetragen 20. Dez.. 1976, Reg.-Nr. 7128/76" eingetragen ist?


    Wer hat es gestiftet, weil es scheint ja ein sehr neues Wappen zusein.



    MfG Eric

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  • Hallo Eric mir ist aufgefallen das das Wappen im link vom Heraldik im Netz sich um ein Allianzwappen handelt wen ich richtig infomiert bin am Partenheimer hof Jahreszahl 1604, gezeigt wird das P.von Partenheim und seiner Frau Von Hunolstein :) Gruß Rainer

  • 8| Entwurf: Lothar Högel. Er war ein sehr rennomierter Heraldiker. Wie mag es wohl dazu gekommen sein, dass nicht nur ihm, sondern auch der DWR die übergroße Ähnlichkeit des Wappens mit dem des fast gleichnamigen Adelsgeschlechts durch die Lappen gegangen ist :?:

    "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

  • Ja Hina das wundert mich auch.


    Heißt das jetzt mein Wappen, welches ich vor ein paar Monaten hier schonmal reingestellt hab, doch kein Wappenschwindel ist?


    Hier nochmal der Link: Wappen Part(h)enheimer


    MfG Eric

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