Hat jemand von den eifrigen Forschern, Erfahrungen mit ancestry gemacht? Es ist dort erforderlich Mitglied zu werden für 9,90 Euro für 6 Monate. Ansonsten hat man keinen Zugang zu den Daten. Die Stammbäume sind ohne Mitgliedschaft gesperrt.
Es wäre sehr nett, wenn mir jemand Hinweise dazu geben könnte.
Danke im voraus
Bärchen
Erfahrungen mit ancestry?
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Es gibt hier einige, die Mitglied bei ancestry sind und Dir gerne was suchen, wenn es nicht grade um hunderte von Auswanderern geht.
Stell doch Deine Anfrage (möglichst genau) mal in's entsprechende Unterforum.
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Ich bin Mitglied, wenn du willst, schick mir deine Angaben, morgen könnte ich danach schauen oder am WE
Gruss Helga
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Hallo Zusammen,
mich würde auch interessieren, ob es sich lohnt sich selbst anzumelden. Wenn der Stammbaum dann öffentlich ist, kann man ja auch gefunden werden.
Ich finde es auch sehr unangenehm immer andere Mitglieder mit Fragen zu belästigen.Hat denn jemand schon große Erfolge gehabt bei Ancestry?
Lieben Gruß
Alexandra
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Hallo Alexandra,
ich habe die Basismitgliedschaft und die hat sich für mich auf jeden Fall ausgezahlt.
Wir haben viele Anschlussdaten der Linie meines Mannes gefunden und eine Cousine hat sich auch bei uns gemeldet.
Ich glaube Ancestry - Basismitgliedschaft kann man guten Gewissens machen.Gruß Clair
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Hallo zusammen,
lohnt sich ein Ancestry-Abo? Diese Frage wurde schon oft gestellt. (Ich bin gerade zu faul, einen entsprechenden Link zum Thema rauszusuchen.)
Der Tenor lautet zumeist: Schaue, was Ancestry an Daten im Angebot hat. Schaue dazu in der Beständeübersicht. Du findest diese auf der Ancestry-Webseite in der Hauptnavigation unter "Suchen". Punkt auswählen und dann gibt es irgendwo einen Button "Alle Bestände".
Wenn Du aller Voraussicht nach viel davon gebrauchen kannst, lohnt es sich vielleicht/wahrscheinlich, wenn es nur wenige Datensätze sind, dann nicht.
Viele Grüße
Simone -
mich würde auch interessieren, ob es sich lohnt sich selbst anzumelden. Wenn der Stammbaum dann öffentlich ist, kann man ja auch gefunden werden.
Ich finde es auch sehr unangenehm immer andere Mitglieder mit Fragen zu belästigen.Hat denn jemand schon große Erfolge gehabt bei Ancestry?
Hallo Alexandra,um einen Stammbaum einzustellen und gefunden zu werden reicht auch die kostenlose Registrierung.
Bei ancestry kann man auf jeden Fall große Erfolge erzielen, am meisten natürlich, wenn man nach Auswanderern und deren Nachkommen in den USA sucht.Was das "belästigen" angeht, ich kenn da ein paar, die lassen sich sehr gerne mit diesbezüglichen Fragen belästigen. Die warten praktisch nur darauf.
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Hallo alle Zusammen,
danke für die guten Informationen.
Einen Stammbaum habe ich schon eingestellt, zwar noch etwas halbherzig, weil ich noch nicht so lange dabei bin, aber den habe ich. Leider hat sich da noch keiner gemeldet.
Meine Vorfahren sind wohl, so weit ich es bis jetzt herausgefunden habe, alle in Brandenburg und in der Neumark zu finden. Also keine Auswanderer.
Dann habe ich auch noch die wundervollen Nachnamen Schulze und Büttner, dass heißt, viel was man findet, aber nie was für mich dabei.
Bisher bin ich nur durch Ämter, Archive u.s.w. an meine Infos gekommen.
Beneide Alle, die im Internet etwas über ihre Ahnen finden.Lieben Gruß
Alexandra -
Alexandra, Du machst es genau richtig mit den Ämtern und Archiven. Alles was Du im Internet findest, sollte sowieso auch nochmal überprüft werden.
Ich weiß nicht, ob sich in Deinem Fall eine Mitgliedschaft bei ancestry wirklich lohnen würde. Vieles findet man inzwischen auch bei familysearch, auch Originaldokumente.
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Hallo Anita,
Familysearch habe ich mir heute auch angeschaut und ich glaube auch, dass ich da besser aufgehoben bin. Das ist ja auch kostenlos.
Vielen Dank
Alexandra -
Hallo Alexandra,
wenn Du die Daten über die Datenbank von Familysearch suchst, kann ich nur dazu raten diese zu überprüfen, es sind zu viele Daten schlicht und einfach falsch. Da ich intensiv viele Kirchenbücher aus Pommern durchgearbeitet haben kann ich dieses absolut beurteilen.
Annemarie
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Das ist mit Stammbäumen, nicht nur bei ancestry, auch nicht anders. Und genauso in OFB.
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Hallo Anita und Annemarie,
wenn ich das richtig verstehe ist das Internet einfach nur für die Richtung aber keinesfalls für die Richtigkeit zuständig?
Ich glaube, ich mache das wie bisher. In den Foren habe ich immer super Hinweise bekommen und den Rest mache ich über die Ämter, dann weiß ich genau, dass die Angaben richtig sind.
Schade ist es nur, wenn es Unterlagen durch den Krieg nicht mehr gibt, so wie in Rastenburg. Da suche ich Heirat und Geburt, keine Chance.Herzlichen Gruß
Alexandra -
Schade ist es nur, wenn es Unterlagen durch den Krieg nicht mehr gibt, so wie in Rastenburg.
Auch keine Verfilmungen durch die Mormonen? Die sind ja nicht zu verwechseln mit der Datenbank.
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Hallo Anita,
Wo finde ich Daten von den Mormonen?
Ich weiß das hier oft darüber gesprochen wird und es ist vielleicht eine dumme Frage, aber ich weiß es wirklich nicht.
Mir wurde nur immer gesagt, im Forum und vom Landesarchiv das es von Ratsenburg, besonders 1944, keine Unterlagen mehr gibt.
Du machst mir Hoffnungen, denn ich suche meine Tante.Lieben Gruß
Alexandra -
Hallo Alexandra,
hier https://www.familysearch.org/s…ame=&subjectCountTotal=10 findest Du, was die Mormonen von Rastenburg verfilmt haben, ich hab jetzt noch nicht genauer nachgesehen, was da alles dabei ist, aber an Einträge von 1944 kommst Du das sicher auch nicht, die sind zu jung - Datenschutz.
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Hallo Anita,
na, dass ist schade, aber trotzdem Danke für deine Mühe.
Werde einfach mal reinschauen.Schönen Abend noch,
Alexandra -
Anita,
ich muss dich nochmal belästigen.
Ich habe dank deinem Link Taufeinträge von 1944 gefunden. Man kann sich die Mikrofilme wohl ausleihen, nicht einsehen.
Dort steht, dass sie aus dem Manuskript von Berlin-Dahlem und Leipzig sind.
Kann ich nicht direkt da nachfragen? Oder, hast du schonmal da etwas bestellt? Ist das teuer?Viele Fragen, sorry
Alexandra
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Hallo Alexandra,
heut geht es zwar wirklich ziemlich rund bei mir, aber belästigt fühle ich mich noch nicht.
Also, hier mal die Erklärung, wie da bei den Mormonen vor sich geht. Du suchst Dir auf deren Seite eine Mormonenkirche in Deiner Nähe. Unter Filmbestellungen bestellst Du Dir anhand der entsprechenden Filmnummern die Filme, die Dich interessieren, dorthin. Ein Film kostet 8,50 Euro, wenn er da ist, bekommst Du Bescheid, und Du hast 3 Monate Zeit, den an einem Lesegerät dort einzusehen. Wie das mit Einträgen von 1944 aussieht, weiß ich nicht.Wenn Berlin oder Leipzig für Dich geschickter sind, kannst Du natürlich auch dort nachfragen. Ich glaube, in Leipzig liegen die selben Filme, wie sie die Mormonen haben.
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Vielen Dank Anita und nun nochmal einen schönen Abend
Alexandra