Toleranz.

Hallo Luisa,

solche Erfahrungen habe ich auch schon gemacht. Inzwischen habe ich es aufgegeben Korrekturen zu verschicken, vor allem bei Amerikanern. Da kannst Du beweisen so viel Du willst.
Ich verstehe nicht, was die von falschen Ahnen haben ...

Gruß Clair

Hallo,

auch ich kenne dieses Problem. Mir ist das schon mehrmals (gerade bei Amerikanern) passiert. Am Anfang habe ich mich noch sehr geärgert, habe aber gelernt, dass jetzt gelassener zu sehen. Manche Leute sind eben beratungsresistent. Aber ICH habe ja die richtigen Daten (mit allen Nachweisen) in meinem Ahnenprogramm und weiß, da ist alles sauber recherchiert. Und diese richtigen Daten möchte bestimmt irgendwann jemand, der sich auch mal gerne eines besseren belehren lässt

Allerdings sehe ich es auch so, dass aus dem Internet manchmal die seltsamsten Daten ungeprüft abgeschrieben werden. Ich prüfe- soweit möglich- alle Daten die ich von jemandem anderen erhalte noch mal selbst nach.

Hallo,
kann euch nur beipflichten - dabei kommen dann häufig die seltsamsten Dinge raus, wie gleichzeitig mit 2 Frauen verheiratet oder gleichzeitig an zwei Orten zu sein, sind dann alles gespaltene Persönlichkeiten....

Liebe Grüße
Jutta

Hallo Louisa,

sieh es locker:

Wenn die Personen es nicht korrigieren wollen - Ihr Problem.
Wenn irgendjemand einfach was aus dem Internet herunterlädt und als richtig glaubt ohne es zu überprüfen - sein Problem.

Wenn jemand bei Dir anfragt wirst Du ihm sicherlich die richtigen Informationen geben

Hallo zusammen,

abgesehen davon: über die tatsächliche Vaterschaft der Ehemänner oder in den KB angegebenen Väter weiß ja eigentlich auch kein Mensch Bescheid... Möglicherweise gibt es also ohnehin sehr viele falsche Ahnenreihen in unseren Stammbäumen...

Herzliche Grüße

Borgasse

habe so eine Minimummitgliedschaft bei ancestry und ich habe wirlich schon sehr viele nette Amerikaner kennengelernt, die auch Nachweise fordern und bieten können.Allerdings hat eine Amerikanerin wirklich den " Hammer" gebracht, als sie sich mal einfach ausgerechnet meinen halben Stammbaum genommen hat, mit der Begründung dieser Ahne wäre ausgewandert. Mein Hinweis er habe 3 andere Vornamen, ein anderes Geburtsdatum und sogar ein anderes Geburts-Bundesland und es gäbe keinerlei Hinweis das dieser Vorfahre je ausgewandert sei, wurde nicht als relevant gesehen. Ihr persönlicher Leitspruch sei " man solle alles nicht so eng sehen".So habe ich es allerdings mal richtig eng gesehen und meinen Stammbaum privatisiert, obwohl ich das für alle anderen Sucher als ungerecht empfinde. Schade, dass es auch solche gibt, tschau Janet

Zitat von louisa

Es ist nun Schade, dass viele aus dem Netz verkehrte
Daten abkupfern.

Stimmt Louisa.

Ich habe selber vor einigen Jahren auf einem Internetportal falsch recherchierte Daten entdeckt. In dem Fall hat mich eine Mitforscherin davor gewarnt diese Daten zu übernehmen. Dafür war ich ihr sehr dankbar. Da wir gemeinsame Vorfahren haben hat sie mir dann übrigens ihre sehr umfangreichen Forschungsergebnisse gerne überlassen.

In dem Fall wurde der Einsteller mehrfach in netter Weise darauf aufmerksam gemacht, dass die Daten fehlerhaft sein. Keine Reaktion.

Bei Ancestry habe ich einen ähnlichen Fall erlebt. Ich wurde kontaktiert, habe dem Einsteller durch KB-Einträge belegte Daten gemailt, seine basierten auf eine Volkszählung. Er hat auch nach Jahren noch keine Korrektur vorgenommen.

VG

Marie