Wehlam aus Bad Muskau

Hallo Ahnenforscher!

Sind wir also über 100 Ecken verwandt!

Mein Opa erbte das Wohnhaus von Gustav Wehlam in der Schmelzstraße in Bad Muskau.

Hedwig hatte einen Bruder (Foto vorhanden) - er hieß wie sein Vater ebenfalls Gustav. Er heiratete Pauline Jurk, die wiederum die Schwester meiner

Urgroßmutter war. Das hört sich jetzt sehr weit entfernt an, aber Gustav Wehlam (der Bruder von Hedwig) war sehr eng befreundet mit meiner Familie.

Mein Vater kam als Jugendlicher mit seinen Eltern erst 1953 ,nach der Vertreibung aus Schlesien, nach Muskau, weil Tante Pauline und Onkel Gustav sie gebeten hatten

das Haus zu übernehmen (sie selbst hatten keine Kinder). So landete unsere Familie hier in Muskau.

Über das Haus und die Familie Wehlam habe ich schon mal geforscht. Bis 1807 bin ich zurück gekommen. Schon damals wohnte ein Schuhmachermeister August Wehlam dort.

Man könnte die Wehlams gewiss noch weiter zurück verfolgen, was durch die Aufarbeitung der Geschichte der Schmelzstraße zur Zeit auch passiert. (wenn Interesse besteht informiere ich Sie gern)

Ein kleiner Fehler ist Ihnen noch unterlaufen: Max Kroschky wird mit "o" geschrieben. Er war selbst Schuhmachermeister. Ich habe noch von ihm geschriebene Postkarten.

Da fällt mir ein, ich muß mal schauen ob nicht von der Hedwig auch eine habe.

Besitzen Sie weiteres Material über die Familie? Vielleicht kann man sich austauschen.

MfG - H. Klein Bad Muskau