Hallo,
kann mir jemand sagen wo dieser Ort Widrekisehka in Litthauen liegt?
Über google finde ich nichts.
Danke für die Hilfe.
Hallo,
kann mir jemand sagen wo dieser Ort Widrekisehka in Litthauen liegt?
Über google finde ich nichts.
Danke für die Hilfe.
Kann es sein, das der Ort in Litauen liegt, phonetisch könnte es sein
Viele Gruße und ein schönes Weihnachtsfest
Jochen
Hallo Jochen,
ja könnte sein,habe das so übernommen wie es im KB stand.
Komme trotzdem nicht weiter. .
Schöne Weihnachten.
Hallo Susann,
könnte es Vedreikiai sein? Listen litauischer ON findest Du auch hier [Blockierte Grafik: http://forum.ahnenforschung.net/images/smilies/icon_arrow.gif] und hier [Blockierte Grafik: http://forum.ahnenforschung.net/images/smilies/icon_arrow.gif]
Quelle: JewishGen Gazetter
Guten Morgen Gerhard,
Danke für die Hinweise.
Ob das dieser Ort ist,ehrlich-ich habe kein Plan. :S.
Weiß auch nicht wie ich ansetzen soll?Hast Du eine Idee?
Schönen 2 Weihnachtsfeiertag.
Hallo lucy,
aus welchem Jahr ist denn der Eintrag, könnte es sein das er aus der Zeit stammt als das Gebiet noch zum Zarenreich gehörte und der Ortsname ins Deutsche übersetzt worden ist.
Gruss
Harald
Hallo lucy,
aus welchem Jahr ist denn der Eintrag, könnte es sein das er aus der Zeit stammt als das Gebiet noch zum Zarenreich gehörte und der Ortsname ins Deutsche übersetzt worden ist.
Gruss
Harald
Hallo Harald,
der Eintrag stammt aus dem Jahr 1833,ich hänge ihn mal mit an.
http://s14.directupload.net/images/121226/h8nwi57c.jpg
Vielleicht siehst Du mehr?
Danke!
Hallo Susann,
Litauen ist klar. Ebenso, dass der Ortsname "deutsch" geschrieben ist, im Litauischen gibt es kein "W". Die Endung heißt auch nicht "...sehka" sondern "...schka". Da es im Litauischen aber auch kein "sch" gibt, müsste der Ort laut diesem Dokument "Vidrekiska" (mit einem Vögelchen auf dem s) heißen. Ich tendier sogar eher zur typisch litauischen Endung "iai", also "Vidrekiskiai". Leider hab ich bisher keinen solchen Ort gefunden, der einzige, der dem etwas nahe kommt, wäre Vitrakas.
Liebe Anita,
für Deine ausführliche Antwort.
Ich melde mich im Neuen Jahr,einige Fragen habe ich noch.
Wünsche Dir einen Guten Rutsch.
Hallo und ein gesundes Neues Jahr wünsche ich allen!
Habe vor kurzem einen Link gefunden, wo man seine vermissten, gefallenen Vorfahren über E-Mail Suchantrag finden und suchen lassen kann (ehemalige russische Archive die nun geöffnet sind). Leider finde ich die Seite und den Link hier nicht mehr.
Könnte mir bitte Jemand diesen Link senden, die Wartezeit kann bis zu einem Jahr sein.
Oder forscht hier noch jemand nach der Familie Beier, Albert (Vater = August Beier, geb.28.12.1866, gestr.12.1.1946 in Bützow auf der Flucht, Ehefrau/Mutter = Rosalia Beier, geb. Lange. geb.25.4.1872, gestr.7.6.1958 in Coppenbrügge. Haben zusammen 10 Kinder)
Sohn Albert ist vermisst im 2. Weltkrieg.
Vielen Dank, Gaby
Hallo Susann,
Litauen ist klar. Ebenso, dass der Ortsname "deutsch" geschrieben ist, im Litauischen gibt es kein "W". Die Endung heißt auch nicht "...sehka" sondern "...schka". Da es im Litauischen aber auch kein "sch" gibt, müsste der Ort laut diesem Dokument "Vidrekiska" (mit einem Vögelchen auf dem s) heißen. Ich tendier sogar eher zur typisch litauischen Endung "iai", also "Vidrekiskiai". Leider hab ich bisher keinen solchen Ort gefunden, der einzige, der dem etwas nahe kommt, wäre Vitrakas.
Liebe Anita, sind die Kb alle auf Litauisch?Die Sprache bin ich nicht mächtig
Das ist alles neuland für mich.Wie suche ich die Nadel im Heuhaufen weiter?
Ganz lieben Dank für Deine Hilfe.
Hallo Susann,
die KB sind je nach Zeitraum polnisch, deutsch oder russisch. Litauisch, soweit ich weiß, erst nach 1908. Aber solange nicht klar ist, wo dieser Ort liegt bzw. wie er heute nun wirklich heißt, macht eine Anfrage im Archiv in Vilnius wenig Sinn. Wie die Wartezeiten im Moment dort sind, weiß ich nicht, vor einiger Zeit betrugen sie bis zu 3 Jahre.
Kleiner Nachtrag: Der gesuchte Ort könnte vielleicht auch im heutigen Polen liegen. Da musst Du Dich mal in die Geschichte Polen/Litauen einlesen. Der Name Lewandowsky ist m. W. polnisch, litauisch auf gar keinen Fall, was aber bezüglich des Herkunftsortes zunächst mal nichts zu sagen hat.
Kleiner Nachtrag: Der gesuchte Ort könnte vielleicht auch im heutigen Polen liegen. Da musst Du Dich mal in die Geschichte Polen/Litauen einlesen. Der Name Lewandowsky ist m. W. polnisch, litauisch auf gar keinen Fall, was aber bezüglich des Herkunftsortes zunächst mal nichts zu sagen hat.
Dir für den Tipp.
ich gehe nochmal den Eintrag vom Aufgebot durch,vlt habe ich doch was übersehen.
Hallo Susann,
Ist natürlich alles nur Spekulation:
Der Norden Ostpreussens wurde bis Ende des 19ten Jhds. Kleinlitauen genannt, oft nur Litauen, auch in der Schreibweise "Litthauen", wie in Deinem Dokument.
Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Kleinlitauen
Auch wurden alle Einwohner dort "Littauer" genannt, auch wenn sie ethnisch Deutsche waren, und Hein ist doch ein sehr Deutscher Name.
Würde also sinnvoll sein im nördlichen Gebiet des ehemaligen Ostpreussens zu suchen.
Mir ist dann in den ostpreussichen Ortsverzeichnissen der Ort Wedereitischken aufgefallen der bei mündlicher Übertragung meines Erachtens nach durchaus als Widrekischka aufgeschrieben werden könnte.
http://wiki-de.genealogy.net/Wedereitischken
Wie gesagt, natürlich nur Spekulation, aber solange ich nicht besseres finden würde wäre mir die Ähnlichkeit groß genug um mich in den Kirchenbüchern Wedereitischkens (resp. den Vorgängerpfarren, die Pfarre existiert erst seit 1901) auf die Suchen nach Johann Michael Hein zu machen.
Schöne Grüße
Dieter
Alles anzeigenHallo Susann,
Ist natürlich alles nur Spekulation:
Der Norden Ostpreussens wurde bis Ende des 19ten Jhds. Kleinlitauen genannt, oft nur Litauen, auch in der Schreibweise "Litthauen", wie in Deinem Dokument.
Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Kleinlitauen
Auch wurden alle Einwohner dort "Littauer" genannt, auch wenn sie ethnisch Deutsche waren, und Hein ist doch ein sehr Deutscher Name.
Würde also sinnvoll sein im nördlichen Gebiet des ehemaligen Ostpreussens zu suchen.
Mir ist dann in den ostpreussichen Ortsverzeichnissen der Ort Wedereitischken aufgefallen der bei mündlicher Übertragung meines Erachtens nach durchaus als Widrekischka aufgeschrieben werden könnte.
http://wiki-de.genealogy.net/Wedereitischken
Wie gesagt, natürlich nur Spekulation, aber solange ich nicht besseres finden würde wäre mir die Ähnlichkeit groß genug um mich in den Kirchenbüchern Wedereitischkens (resp. den Vorgängerpfarren, die Pfarre existiert erst seit 1901) auf die Suchen nach Johann Michael Hein zu machen.
Schöne Grüße
Dieter
Hallo Dieter,
für die Hinweise,werde die Spur verfolgen.
Nochmal herzlichen Dank für Deine Hilfe.
Melde mich wieder.
Schönen Sonntag wünsche ich.
Hallo Dieter,
was ich bis jetzt zu Johann Michael Hein gefunden habe,ist der Heiratseintrag 1933 auf Familiysearch.
Bild link hatte ich Beitrag 7
Joh. Michael Hein
event: Marriage
event date: 22 Oct 1833
event place: Blesen, Blesen, Schwerin an der Warthe, Posen, Germany
gender: Male
age: 26
occupation:
religion: Katholische
birth date:
estimated birth year: 1807
father: Carl Ludwig Hein
mother: Louise Lidkin
spouse: Caterina Gommert
spouse's age: 24
spouse's estimated birth year: 1809
spouse's father: Martin Gommert
spouse's mother: Catarina Gallert
und eine geborene Tochter Bertha Emilie Hein,den Beruf/Stand kann ich nicht entziffern den Johann Michael 1834 hatte?
Erster Eintrag
http://www.pic-upload.de/view-…Emilie-Hein-1834.jpg.html
Susann, beim Geburtseintrag der Tochter lese ich bei Beruf "drechslermeister" und damit wird mir auch der Eintag im Heiratsdokument klar "Holzdrechsler Bürger und Meister zu Schwerin".
Schöne Grüße
Dieter
Susann, beim Geburtseintrag der Tochter lese ich bei Beruf "drechslermeister" und damit wird mir auch der Eintag im Heiratsdokument klar "Holzdrechsler Bürger und Meister zu Schwerin".
Schöne Grüße
Dieter
schön Dieter,ich gucke nochmal die Kb von Schwerin Warthe durch,kann ja sein das ich was übersehen habe.
Leider sind ja die entsprechend KB (um 1807) aus Ostpreussen (noch) nicht digitalisiert
Bliebe wohl nur warten oder das Zentralarchiv in Berlin.
Schöne Grüße
Dieter