Hallo an die Militärkundigen,
sicher eine simple Frage- aber die Suche nach Antworten eher nicht. Nach längerer anders lautender Antwort habe ich heute eine wohl zutreffende erhalten. (Schnellsuchkarteikarte)
Bisher bestand die Info das Viktor Kischelnitzki *30.10.1885 als verschollen im 2. WK galt. Nun die Antwort das er verstarb 1945 in Königsberg (sicher aber im Zusammenhang mit dem 2.WK- der Heimatort war ein anderer).
Eine Antwort von der WAST und dem kirchlichen Suchdienst sagte aus- keinerlei Angaben zur Person.
Das Krankenbuchlager, als es noch „aktiv“ war sagte auch aus keine Angaben. Beim Volksbund ist nur der gefallene Sohn Alfons verzeichnet.
Zu einem anderen Namen erhielt ich von der Kreisvertretung in Königsberg die Info- keine Angaben zu Verlusten im Königsberger Gebiet vorhanden.
Habe ich noch eine andere Chance noch etwas näheres zur Person zu erfahren? Gibt es ggf. Verlustlisten zu dem Jahr + Ort? Der Heimatort Grabenau im Landkreis Allenstein, brachte zum FN bisher keine weiteren Angaben die weiter helfen zum Thema. Gedenksteine mit Namensangaben sind sicher zu der Zeit nicht vorhanden, http://www.Denkmalprojekt.org fand ich nichts dazu.
Gab es ggf. bestimmte Regt. die man zeitlich nach Königsberg einordnen kann? Oder deutet das Alter eher auf nicht „Militärbezogenen Tod“ hin? Der gesuchte war ja 60 J. zu der Zeit. Seine Witwe starb 1942 in der Heimat und seine Kinder gaben nur die Info „vermisst“ als bekannt an. Allerdings wohnte die bereits durch Heirat+ Flucht usw. woanders.
Warum das so wichtig ist? Ohne finden der Eltern zum Namen keine weiteren Angaben zuzuordnen. Eheurkunde nicht mehr vorhanden leider.
Leichte Frage =schwere Antwort……
Vielen Dank für event. Hinweise an der Stelle schon!!!
Grüße und ein schönes Woe., Cornelia