• Ich bin Projektmanager für IT-Projekte.


    Gelernt habe ich Radio- und Fernsehtechniker und bin nach drei Gesellenjahren vor 20 Jahren in die IT-Branche gewechselt.
    Da es noch keinen anerkannten Lehrberuf gab, war das damals einer der klassischen Einstiege in die IT-Welt.
    In dieser Zeit entwickelte ich mich über den PC-Techniker und Systemtechniker weiter bis zum Projektmanager.
    Der Projektmanager ist auch heute noch kein Lehrberuf, ob sich das mal ändern wird weiß ich nicht. Es gibt Institute die Zertifikate anbieten, die man nach einer erfolgreichen Prüfung erhält. Diese Hürde ist hoch und damit soll ein vergleichbares, unternehmenübergreifendes Qualitätsniveau erreicht werden.
    Und ich muss mich alle drei Jahre re-zertifizeren.


    Ähnliche Zertifizierungen gibt es von Novell, von Micrososft der MCSE oder von CISCO z.B. der CCIE.

    Gruß
    Michael Lauffs
    Aachen, Eschweiler, Stolberg

    www.Lauffs.de

    Man sollte eine Dummheit nicht zweimal machen, es gibt doch so viele davon.

  • Hallo an Alle,



    nun ja ich hoffe das es mit der Schwangerschaft bei meiner Freundin und mir noch ein paar "Tage" dauert. Sind ja beide noch nicht mal 25 Jahre.


    Trotzdem verbringe ich meine Arbeitszeit in einer Küche und wenn ich auch nicht so aussehe, esse ich für mein Leben gern. Seit mehr als 6 Jahren koche ich nun schon und bin recht zufrieden damit, auch wenn ich nicht mein ganzes Leben kochen möchte.



    MfG



    Maik

  • Echt interessant die vielen Berufe zu lesen, so erfährt man doch etwas mehr über die Menschen hier.


    Ich gehöre übrigens auch in die Bürofraktion, ich arbeite als Industriekauffrau in der Bleihüttenbranche. :computer:



    Gruß


    Ramona


    :star:

  • Ich bin als Applikations-Supporterin tätig, habe aber eine Ausbildung als Chemielaborantin (+ 3 Sem. Chemiestudium) und als Webpublisher.


    Gruss, Monika

  • im gegensatz zu Lars' berufsbeschreibung (ein stückerl weiter unten) hab ich hier zumindest eine vermutung...


    1. applikation = (computer)anwendung; 2. support = hilfe bei problemen mit Punkt 1.

    Hauptforschungsgebiet: KÄRNTEN (Ö)
    Ö - Wien: Kibitz, Hatschka
    D - Koblenz: Melles/Milles, Hert
    F - Correze: Rauly, Bouisson/Bouhyson/Bouissou
    näheres auf meiner Homepage (letztes Update: 28. September 2007)


  • Uiii. Bei wem?


    Wenn du deine Diss oder Post-Doc in Südafrika machen willst, sind die Chancen sehr gut.
    Auf der anderen Seite kannst du es vergessen, was in der freien Wirtschaft zu finden. Es mag böse klingen, soll aber absolut ohne Wertung sein, aber dazu hast du vermutlich die falsche Hautfarbe. Man hat mittlerweile Einstellungsquoten erlassen, um die HDPs (historically disadvantaged peoples ) zu unterstützen und zu fördern. Im Klartext heisst das, dass jedes Unternehmen und jede Einrichtung einen gewissen Prozentsatz an HDPs einstellen muss, bevor diese Quote erfüllt ist, darf niemand anderes eingestellt werden, ob man jemanden findet oder nicht.
    In einigen Einrichtungen wie beispielsweise dem MCM (Marine and Coastal Management) in Kapstadt herrscht deswegen akuter Personalnotstand, die sind etwa 20% von ihrer Sollstärke entfernt, die, die noch da sind, sind völlig überlastet. Das Problem ist, sie finden einfach keine ausreichend qualifizierten HDPs.
    Der einzige Bereich, wo diese Quotenregelungen noch nicht eingeführt sind, ist im universitären Bereich, dort nur auf dem postgraduierten Level. Irgendwie scheint das übersehen worden zu sein.


    Rossi

  • So, dann will ich mich auch mal outen:


    Ich fahre einen Dienst-Mercedes mit über 240 kW und 58 Sitzplätzen 8o :D



    Gibt's nicht???


    DOCH!!


    (siehe unten)
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    Ganz einfach: ich bin Busfahrer im ÖPNV. :] :))

  • ich bin eigentlich versicherungskauffrau, war aber zuletzt in personalwesen und lohnabrechnung tätig.


    seit zwei tagen hab ich nach nem jahr arbeitslosigkeit wieder einen job. diesmal isses öffentlicher dienst, genauer gesagt arbeite ich für die kreisvolkshochschule in einem projekt, das vom bund gefördert wird und sich mit dem thema alternde belegschaften (durch den demographischen wandel) befasst und klein- und mittelständische unternehmen und deren mitarbeiter hier in der region ansprechen soll.


    …Es ist gar kein Problem, einem wildfremden Menschen auf den Anrufbeantworter zu sprechen „Wenn Ihre Großeltern Frieda und Wilhelm hießen, dann rufen Sie mich doch bitte zurück“…

  • hallo,
    Ich bin Altenpflegerin im ambulanten Dienst


    Monika

    Dauersuche
    Dargies,Vorrath im Memelland
    Mai,Jüttner aus Waldenburg Schlesien
    Williges,Gund(e)lach aus Helsa,Grossalmerode/Hessen
    Hagemann,Richter, aus Vorpommern
    Fago,Romba aus Lötzen, Jagodnen und Umgebung
    Meyn,Behrmann aus Haseldorf,Haselau,Wedel

  • Zitat

    Original von JoJoGett
    Naja, wenn ihr alle so schön offenherzig antwortet, will ich es auch mal tun dürfen, oder?
    Habe Stadtverwaltung gelernt, dann nach Marinezeit Funker (AA) und Bildfunktechniker (Presse), danach wieder Verw. Angestellter - Fachhochschule zum Bea. beim Land (S-H) - die letzten 25 J. im Beruf mich um Fragen d. Fw/Katastrophenschutz/Rettungswesen gekümmert - seit 1 Jahr Pensionär, seit jetzt auch BfA-Renter.
    Gruß
    JoJo


    Hallo JoJoGett.


    Da Du früher Marinefunker warst, eine Frage dazu:


    Sagt Dir die Rufzeichen DLØMF und DJ2HN etwas???


    Gruß Holger Rüdiger

  • Hallo Michi.


    Die ganze Sache ist mir natürlich bekannt.
    Ich selber habe DG8EX als Call. Aber ich war kein Marinefunker (bin nicht so alt :)) )


    Gruß Holger


    btw: DL7TT habe ich ioch nicht gearbeitet (bin in letzter Zeit nicht aktiv).


    edit2: Wie Du schon zitiert hast, ist DL0MF die Clubstation der Marinefunker (deswegen haben die das MF als Rufzeichen-Suffix bekommen)
    DJ2HN ist mein "Lehrer", der mich vor über 25 Jahren zur Lizenzprüfung vorbereitet hat (habe auch direkt bei der 1.Prüfung bestanden)

    2 Mal editiert, zuletzt von Holger Rüdiger ()

  • Hallo Ihr,


    heute bin ich mal drann!
    Ich habe mal EDV-Operator gelernt(in der DDR) aber der Beruf wurde nicht anerkannt, weil die DDR mindestens 20 Jahre zurück lag mit der Technik.
    Ich habe noch mit Lochkarten(Jobs), Lochstreifen, Magnetplatten und Magnetbändern gelernt. Es gab noch nicht mal einen Monitor, nur eine Schreibmaschiene.
    Jetzt bin ich im Schulgarten einer Gartenfachschule tätig, was mir persönlich am aller besten gefällt, als all die anderen Dinge die ich schon gearbeitet habe.


    Grüße von Maternus :D

    "Wissen ist Macht" (Heinrich Barth März 1850)
    Nüscht wissn, macht aba ooch nüscht! (der Berliner)
    Je mehr man weiß, desto weniger weiß man nichts! (Ich)

  • :tongue: Hi, auch ich habe mit der Bekanntgabe meines Berufes kein Problem: Ich bin Krankenpfleger und Pflegedienstleiter im ambulanten Dienst, war 'früher' drei Jahre im Rettungsdienst.
    Markus