FN Hellbusch

  • hallo,


    könnte bitte jemand nach dem FN Hellbusch in folgenden Bänden schauen?


    QMS 14 - Aus den Aufzeichnungen von Hans Zippel: S. 266


    QMS 19/1 - Band 1, Die Pfarrer Abegg bis Czypulowski : S. 261


    (die Einträge aus den anderen Bänden sind bekannt)


    Lieben Dank
    Kara


    P.S. Danke Jörg ;)

  • Hallo,


    Habs Zippel
    S.266
    Überschrift:Riebensahm Briefumschlag mit Anzeigen (S.265)


    Opr. Bl. (?). Am 24.1.1953 endete das Leben von Frau Elma Ehlers, geb. Riebensahm aus Ranten, Ostpr., im Alter von 82 Jahren. Erna Ehlers, geb. Gerlach, Dorthea Hellbusch geb. Ehlers, Toni Uhse geb. Ehlers, Werner Uhse früher Rostken Kr. Lötzen.


    QMS 19/1 - Band 1, Die Pfarrer Abegg bis Czypulowski : S. 261 (Zwischenmanuskript Neuauflage 2012)


    Büchler Ernst


    Geb. Kampen Kreis Lötzen /Ospr., gest. Zwickau /Sachsen 15.2.1947. S.d. Besitzers von Kampen und seit 1872 von Paprodtken Heinrich B. und der Hermine N. Un.: Königsberg /Pr. Ostern 1889. nach Ableistung seiner Militärdienstzeit 1893/94 als Einjährigfreiwilliger Rektoratsverwalter in Willenberg. Ord. Königsberg /pr. 15.3.1895als Hpr. und Rektor in Willenberg. 1899 bis 1915 zweiter Pfarrer in Soldau. Ab 1.12.1915 bis 1936 dritter Pfarrer in Osterode /Opr.. 1915 auch Lazarett Prediger dort und April 1917 bis November 1918 abkommandiert nach Mlawa - Lomza zur Betreuund der evangelischen Zivilbevölkerung. Alks zum beginn des 2. Weltkriegs viele junge Pfarrer Soldaten wurden übernahm er zusätzlich die Gemeinden Kraplau und Dörings. nach der Vertreibung folgten schwere Monate unter russischem und polnischem Druck in Stolpmünde /Pommern, wo er im Dezember 1945 ausgewiesen wurde und nach Zwickau /Sachsen kam, wo er trotz seines hohen Alters die dortigen Geistlichen noch in ihren Amtshandlungen unterstützte.. Jedoch hatten ihn Vertreibung und Schikanen in Stolpmünde seelisch und körperlich so zermürbt, dass er bald starb.Verh. Brolost Kreis Gerdauen 20.5.1901 Anna (geb. Brolost 25.1.1879), T.d. Gutsbesitzers dort Fritz Hellbusch. Sie lebte als Witwe bis 1951 in Zwickau, bis 1953 in Bayern und dann in Bremen, wo sie noch 1968 ihr 89 Lebensjahr erreichte.
    Kinder: Hertha, geb. Soldau 26.3.1902. Gewerbelehrerin in Osterode /Opr. Verh. Osterode 1.7.1937 den Mitschüler in Elbing Bruno Giesbrecht, gest. 1943.


    Viele Grüße Uwe

  • hallo Uwe,


    lieben Dank für deine schnelle Antwort.


    Die Dorothea hatte ich schon auf dem Zettel, aber der Fritz war unauffindbar (geb. in Großenkneten und iwann verschollen). Nun hab ich zumindest nen Anhaltspunkt wo es weitergeht.


    Nochmals Danke
    Kara