GEDCOM & Android-APPS: Wer kann mir erklären was exportiert wird und was nicht?

  • Hejsan liebe Kollegen,


    ich habe mir auf meinem neuen Android-handy eine App zugelegt die GEDCOM kann und meinen Daten aus Ahnen-Chronik als GEDCOM exportiert.


    jetzt 2 Fragen dazu:

    • Wird der "Mädchenname" der Frau als TAG mit exportiert?

    • und wenn ja wie ist der TAG dazu? oder muss man den extra erstellen?

    • oder was kann man machen damit der Name wieder richtig angezeigt wird


    Grund meiner technischen Fragerei ist, das ich den Export nach Jahren des Arbeites mit meinem PC jetzt zum ersten Mal gemacht habe und
    etwas verwirrt war, dass die Geburtsnamen nicht dargestellt werden sondern die Familiennamen zum Beispiel nach der Heirat...


    Beispiel:
    meine Urgroßmutter Klara.... geboren wurde sie 1902 als Klara KNOLINSKI,
    in der exportierten Datenbank finde ich sie in der App unter Klara SCHÖPMANN...
    den Namen hat sie aber erst nach ihrer Heirat 1921 angenommen. :wacko:


    Wer kann helfen das zu entwirren und hat einen Lösungsidee für das Problem,
    denn ich habe direkten Kontakt zu den App-Entwicklern ( die sind Techniker und keine genealogischen Fachleute)
    und bin gefragt worden ob ich beim Verbessern der App Ideen aus der Praxis mit einbringen kann....


    Das gebe ich doch gerne an die Community weiter, da dann auch eure Ideen bei den Entwicklern mit zu Diskussion gestellt werden können...

    LG
    Kati


    AHNENFAHNDUNGSLISTE
    BRB: Mulka,Bobert,De(h)lang(k),Kschenker
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    Einmal editiert, zuletzt von fenriswitch ()

  • Hallo Kati!


    Leider ist Deine Frage nicht so einfach zu beantwort.
    Der Export von Daten mittels GEDCOM von einem Programm zu einem anderen ist
    mit vielen Hürden und Fallstricken bestückt.
    Nicht umsonst gibt es immer wieder Klagen von Usern, wenn bei einem Export
    Daten nicht, nicht vollständig oder an der falschen Stelle übernommen wurden.


    Jetzt zu Deinem Fall mit den Namen / Geburtsnamen.
    Der GEDCOM-"Standard" sieht für Namen ersteinmal grundsätzlich den NAME-Tag
    vor in der Form:


    1 NAME Vorname /Nachname/


    Diesem folgen im Allgemeinen (und hier geht es schon los, denn muß nicht) die Tags
    2 GIVN Vorname
    2 SURN Nachname


    "1 NAME" und "2 GIVN" plus "2 SURN" sind schon mal redundant.


    (Weitere Namenzusätze lasse ich hier mal außen vor.)


    Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten, eine Namensänderung durch Heirat kenntlich zu
    machen.
    Die häufigste Variante ergibt sich aus dem FAMS-Tag. Dort werden Partner/-in und
    Kinder definiert. Der Nachname wird aber normalerweise darüber aber nicht er-
    mittelt, da ja der Geburtsname der wichtige Name ist und dieser sollte sich dann
    im NAME-Tag finden.


    Die zweite Variante zur Kenntlichmachung einer Namensänderung ist das Hinzu-
    fügen weiterer "1 NAME"-Tags plus "2 SURN"-Tag gefolgt von einem zugehörigen
    "2 TYPE"-Tag. Dieser TYPE-Tag kann dann z.B. den Wert "married" oder "adopted"
    usw enthalten. Oft enthält der ohne TYPE-Tag gekennzeichnete NAME-Tag den
    Geburtsnamen (muß aber nicht).


    Für die richtige Übername des Geburtsnamens ist es jetzt wichtig sich den rich-
    tigen (eben meistens den ersten) NAME-Tage "heauszufischen" und die überigen
    entweder zu überlesen oder mit einem entsprechenden Tag zu übernehmen.
    Dieses Vorgehen setzt aber voraus, daß das Ausgangsprogramm auch den Ge-
    burtsnamen im ersten NAME-Tag abgelegt hat und nicht einen durch Heirat ange-
    nommenen.
    Leider sind sowohl der GEDCOM-Standard als auch die Programmhersteller da oft
    sehr "flexibel".


    Da ich die von Dir genutzten Programme nicht kenne, kann ich nur diese allgemein
    gültigen Aussagen tätigen. Ich hoffe Dir trotzdem etwas geholfen zu haben.


    Ein Gutes Neues Jahr wünscht


    offer

  • Guten Morgen allerseits und *Happy New Year*


    Danke für die ansatzweise Entwirrung des namenstechnischen Gordischen Knotens... (Das wird ja richtig kompliziert)
    Aber ich habe ein bisschen bereits dazugelernt und jetzt auch meinen PC-Softwarehersteller angefragt was denn exportiert wird.


    So und jetzt wird es ganz verrückt:
    Bei einem 2. Exportversuch heute mittag war die Sache mit den Namen auf einmal genau umgekehrt.
    Es wurden in der Liste innerhalb der App die Geburtsnamen angezeigt aber die Familiennamen nach der Heirat fehlten, was ja die Zuordnung erschwert.


    Wer kennt sich mit GEDCOM soweit aus, das er mir das irgendwie erklären kann, wie sowas auf einmal passieren kann?
    Und was heisst beim GEDCOM-Export ASII-Export und was nur "nur für GEDCOM 5.5." und andere Optionen?


    hier bin ich völlig überfragt... aber ich möchte das doch gerne verstehen...

    LG
    Kati


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  • Hallo Kati,


    ein bisschen allgemeines zum GEDCOM:
    http://en.wikipedia.org/wiki/GEDCOM
    http://wiki-de.genealogy.net/Gedcom


    GEDCOM 5.5 ist die aktielle Version von GEDCOM. Fast alle Ahnenforschungs- und Genealogy-programme, die eine GEDCOM-Schnittstelle haben, benutzen die GEDCOM 5.5 "Standard".


    Warum "Standard" und nicht Standard ? Weil, auch wenn GEDCOM ein Standard sein sollte, damit jeder mit jedem "kommunizieren" kann, haben viele kommerzielle Anbieter schon eigenen Tags und Flags entwickelt, die nicht im "Standard" drin sind. Deshalb, heisst es immer: in Prinzip kann man überall mit einer GEDCOM-Datei ankommen, aber es stellt sich immer wieder heraus, dass das eine oder das andere Programm dann doch nicht so problemlos läuft. Ausserdem, in jeder GEDCOM-Version wurde Erneuerungen vorgenommen, und es kann neue Tags geben, die ältere Programme nicht kennen. Deshalb, wenn ein Programm so geschrieben wurde, dass es nur die GEDCOM 5.5 kennt, kann evtl. Hinweise "nur für GEDCOM 5.5" kommen.


    "Und was heisst beim GEDCOM-Export ASII-Export" : kann das ein Tipp-Fehler sein ?
    Evtl. heisst es ASCII-Export, d.h. als ASCII-Textdatei. Man kann nämlich auch als ANSEL- oder UNICODE-Dateien exportiern. Ich kenne selber nur die ASCII-Variante.


    Gruß,
    Bob


    ps GEDCOM und GEDCOM-Probleatik wird oft im Forum diskutiert, hier ein Paar Themen dazu:
    Gedcom-Elemente erkennen
    GEDCOM-L, FHISO, GEDCOM X, Gramps XML - Export/Import und neue Speicherformate

  • Hallo Kati!

    So und jetzt wird es ganz verrückt:
    Bei einem 2. Exportversuch heute mittag war die Sache mit den Namen auf einmal genau umgekehrt.
    Es wurden in der Liste innerhalb der App die Geburtsnamen angezeigt aber die Familiennamen nach der Heirat fehlten, was ja die Zuordnung erschwert.


    Offebar gibt es in Deinem Programm eine Einstellung in den Preferences, mit der Du auswählen kannst,
    welcher Name exportiert werden soll.


    Wer kennt sich mit GEDCOM soweit aus, das er mir das irgendwie erklären kann, wie sowas auf einmal passieren kann?


    So etwas passiert nicht "auf einmal". Da wirst Du eine Einstellung geändert haben.


    "Und was heisst beim GEDCOM-Export ASII-Export" : kann das ein Tipp-Fehler sein ?
    Evtl. heisst es ASCII-Export, d.h. als ASCII-Textdatei. Man kann nämlich auch als ANSEL- oder UNICODE-Dateien exportiern. Ich kenne selber nur die ASCII-Variante.


    Es könnte sowohl "ASCII" als auch "ANSI" bedeuten.
    Grob gesagt ist damit der Zeichenvorrat gemeint, mit dem Dein Programm umgehen kann.
    Sowohl ASCII als auch ANSI bezeichnen einen solchen. Reines ASCII ist eigentlich unbrauchbar,
    zumindestens in der deutschen Sprache, da er keine Umlaute und kein ß kennt. Deshalb wird
    es gerade in Genealogieprogramme nicht verwendet.
    ANSI ist ebenfalls ein Synonym für einen ASCII-Zeichensatz:
    http://msdn.microsoft.com/en-us/goglobal/bb964658.aspx


    Interessanter ist dann ein "erweiteter ASCII-Zeichensatz". Er beinhaltet auch Umlaute, ß und einige
    weitere Zeichen. Damit könnte man schon arbeiten. Schwierig wird es aber, wenn Daten mit anderen
    Rechner bearbeitet werden sollen, die einen anderen erweiterten ASCII-Zeichensatz benutzen.
    Die Extrazeichen und -symbole sind von Land zu Land unterschiedlich. ANSEL bezeichnet einen dieser
    erweiterten ASCII-Zeichensätze.


    Wenn aber andere "Sonderzeichen" wie z.B. das Euro-Zeichen "€" oder zb. skandinavische Buch-
    staben benutzt werden sollen, sind andere (größere) Zeichensätze nötig. Und da kommt "UNICODE"
    ins Spiel. Dieser haben eine wesentlich größeren Zeichenvorrat als die ursprünglichen 127 Zeichen
    beim originären ASCII oder 256 beim "normalen" ASCII-Zeichensatz.
    Bei UNICODE stehen mindestens 65536 verschiedene Zeichen zur Verfügung.


    Wer also viel mit Sonderzeichen zu tun hatte, sollte UNICODE als Codierung wählen.

  • hejsan ihr lieben...


    danke für eure Antworten und das Lesefutter...


    Also heisst das jetzt für mich ich sollte einmal den Datenexport in ASCII oder Unicode "machen" um rauszubekommen welche TAGs mein PC-Programm exportiert und so ähnliche Details?

    LG
    Kati


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  • Ehm, nein.


    Im Prinzip stellen die Tags Schachteln dar, in denen Infos gehalten werden.
    Diese Infos können aus ASCII-Zeichen, aber auch aus UNICODE-Zeichen be-
    stehen.
    Mit der Zeichencodierung legst Du fest, ob Du z.B auch den Ort "Øresund"
    schreiben und weitergeben kannst oder ob Du "Oeresund" oder "Öresund"
    schreiben mußt.
    Welche "Schachteln" aus Deiner Datei in welche "Schachtel" der Exportdatei
    gefüllt wird, legen die Programmierer fest. Außer, es gibt im Programm Ein-
    stellmöglichkeiten, mit denen festgelegt werden kann, der Inhalt Deiner
    Schachtel "NAME" kommt in die Export-Schachtel "NAME" oder in die Export-
    Schachtel "NAME" mit dem Hinweis "married" oder landet in einer Schachtel
    "RESI" (was natürlich ganz falsch wäre).
    Diese Dinge sollten in der Programmdokumention nachlesbar sein. Ansonsten
    wirst Du wohl ausprobieren müssen, welche Informationen wohin exportiert
    werden.

  • GEDCOM ist nicht so einfach. Wir sind seit 4 Jahren mit 23 Softwareentwicklern dabei, den "Standard" soweit aufzubröseln, das zumindest die deutschen Programme sich untereinander bestmöglich verstehen.


    Beim Austausch muß man bedenken, das sowohl das schreibende als auch das lesende Programm Fehler machen kann. Oft wird das Problem auf das lesende geschoben, aber das ist nicht immer so.


    Zusätzlich gibt es natürlich auch Probleme bei der Eingabe. So kann bei einer Person der Mädchenname natürlich nur übergeben werden, wenn der auch korrekt erfasst wurde. Und es gibt nur sehr wenige Programme, die einen Ehenamen überhaupt erfassen können. Und noch weniger, die den dann auch korrekt in die GEDCOM schreiben können.


    Erlaubt sind bei GEDCOM als Zeichenformat übrigens nur ANSEL, ASCII, UTF-8, und Unicode. ANSEL und ASCII spielen so gut wie überhaupt keine Rolle mehr. Aber die meisten Programme nutzen das ansich nicht erlaubte ANSI. Und zwar sehr gut. Es kann also auch abseits des offiziellen Standards durchaus gute Eigenheiten geben.


    Ich halte persönlich übrigens überhaupt garnichts davon, dem Anwender unnötige Wahlmöglichkeiten an die Hand zu geben, welche Daten er wie übergeben möchte. GEDCOM ist in den allermeisten Punkten sehr eindeutig und strikt. So halte ich es z. B. für komplett falsch den Anwender wählen zu lassen, ob er den Mädchen- oder den Ehenamen als Nachnamen exportieren möchte. Sowohl von GEDCOM her als auch nach den normalen genealogischen Regeln ist es ganz eindeutig, das der Nachname einer Person immer der Mädchenname sein muß.


    JanX

  • Hallo JanX!

    Beim Austausch muß man bedenken, das sowohl das schreibende als auch das lesende Programm Fehler machen kann. Oft wird das Problem auf das lesende geschoben, aber das ist nicht immer so.


    Das ist leider zu wahr. Wobei ich manchmal den Eindruck habe, daß es durchaus
    bewußt gemachte Fehler sind, um einen Wechsel auf ein anderes Programm zu
    erschweren.


    Sowohl von GEDCOM her als auch nach den normalen genealogischen Regeln ist es ganz eindeutig, das der Nachname einer Person immer der Mädchenname sein muß.


    Das würde ich so nicht formulieren. Für mich ist der Geburtsname der relevante
    Nachname.
    Tags wie "NSFX", "SPFX" oder "NICK" ebenso wie "NAME" mit "TYPE"-Zusatz sind
    doch erstmal nur "schmückendes Beiwerk".
    Der Entwurf für die GEDCOM 5.5.1 sagt dazu:

    Zitat

    The NPFX, GIVN, NICK, SPFX, SURN, and
    NSFX tags are provided optionally for systems that cannot operate effectively with less structured
    information.


    Allerdings soll zukünftig der Name aus den obigen Tags gebildet werden.
    Überigens wird sowohl in der deutschen als auch in der englischen Entwurfs-
    fassung von "Familienname" bzw. "familyname (surname)" gesprochen.

  • Hallo Offer,


    Zitat


    Das würde ich so nicht formulieren. Für mich ist der Geburtsname der relevante Nachname.

    OK, dem stimme ich vorbehaltlos zu. Ich hatte da dummerweise den Begriff "Mädchenname" aus dem Eingangsposting übernommen ohne daran zu denken, daß "Mädchenname" und "Geburtsname" durchaus unterschiedlich sein können.

    Zitat

    Tags wie "NSFX", "SPFX" oder "NICK" ebenso wie "NAME" mit "TYPE"-Zusatz sind doch erstmal nur "schmückendes Beiwerk". Der Entwurf für die GEDCOM 5.5.1 sagt dazu:

    Allerdings soll zukünftig der Name aus den obigen Tags gebildet werden.
    Überigens wird sowohl in der deutschen als auch in der englischen Entwurfsfassung von "Familienname" bzw. "familyname (surname)" gesprochen.

    Es ist richtig, das GEDCOM für die einzelnen Namensbestandteile und Änderungen verschiedene Kennzeichen zur Verfügung stellt, mit denen man eine sehr saubere Diferenzierung erreichen kann. Nach meiner Beobachtung werden die von den deutschsprachigen Programmen seit der Arbeit in der Arbeitsgruppe auch wesentlich besser unterstützt. Zusätzlich hat die Arbeitsgruppe noch ein benutzerdefiniertes Kennzeichen eingeführt - _RUFNAME. Das deswegen, weil der Rufname in GEDCOM mit den Standard-Kennzeichen nicht abgebildet werden kann. NICK ist ja eher der Spitzname, wurde aber mangels passender Alternativen in der Vergangenheit auch für den Rufnamen "mißbraucht".


    JanX

  • Vielleicht hilft dir es etwas weiter, wenn du gedcom nicht so sehr als Blackbox ansiehst. GEDCOM ist eine ganz normale Textdatei.
    Öffne sie mit einem normalen Editor und du kannst die TAGs einfach identifizieren, die für die verschiedenen Namen verwendet wurden.


    Und zweitens ist es sehr wichtig zu klären, welche TAGs wie von deinerAPP interpretiert wurden.
    Vielleicht habe ich es übersehen, aber welche APP ist es denn ?


    Ich benutze übrigens FamilyBee. Beekeeperlabs.com


    Ich hoffe dir etwas geholfen zu haben.


    Michael