Volkszählungen in Mecklenburg

  • Hallo an alle,
    gab es für den Bereich Mecklenburg, speziell für die Teterower Gegend, nach 1918 noch Volkszählungen?
    Ich kann einfach das Sterbedatum bzw. den Sterbeort meiner Großmutter väterlicherseits nicht finden.
    Auf der Sterbeurkunde meines Großvaters von 1937 steht, dass seine Frau schon verstorben war.
    Die Heirat fand 1928 statt. Also muss meine Großmutter zwischen 1928 und 1937 verstorben sein.
    Ich habe schon bei mehreren Standesämtern nach dem Sterbeeintrag nachgefragt. Leider bis jetzt ohne Erfolg. Meine letzte Hoffnung ist jetzt noch eine Volkszählung, oder hat sonst noch jemand eine Idee wo ich noch suchen könnte? ?(


    Liebe Grüße
    Anna Wiese

    Mecklenburg: " Liermann, Gaevert (Gäwert,Gevert), Fischer, Mulsow, Lüth(e), Klähn, Rohde, Lembcke "


    Ostpreußen/Johannesburg:" Teranski, Olschewski, Dombrowski, Baginski"

  • Hallo,


    1919 gab es wohl die letzte Volkszählung. Eventuell steht in der Heirats- oder Sterbeurkunde eines ihrer Kinder der letzte Aufenthaltsort der Mutter (Deiner Großmutter) ....


    MfG

  • Hallo Anna,


    Gandalf hat Recht. Wenn es Die leibliche Mutter eines Deiner Elternteile ist, muß der letzte Wohort in der Heiratsurkunde Deiner Eltern stehen.
    Allerdings könnte die Oma auch die 2. Frau Deines Opas sein, da Dein Alter im Profil eine Geburt Deines Elterteiles vor 1928 ebenfalls zulässt.
    Dann steht das natürlich nicht in der Heiratsurkunde. Sollte meine Vermutung richtig sein, kann das auch für sie die 2. Ehe gewesen sein.
    Dann kann sie auch an dem Wohnort eines ihrer Kinder aus 1. Ehe gestorben sein.


    Du solltest vielleicht noch was dazuschreiben.


    Und 1919 war definitiv die letzte Volkszählung.


    Gruß Steffen

  • Hallo Anna,


    hast Du eine Kopie der Geburtsurkunde Deiner Großmutter vorliegen? Bei meiner Großmutter ist in der
    Geburtsurkunde eine von zwei Heiraten, Sterbeort und Sterbedatum eingetragen.


    Dies ist keine Ausnahme. Ich habe schon in mehreren Fällen auf diesem Weg Sterbeort und Sterbedatum
    erfahren.


    Übrigens habe ich auf anraten der Standesbeamten immer eine beglaubigte Kopie beantragt. Angeblich
    sollen dort eher Randnotizen vorhanden sein.


    Wenn die Geburt vor 1876 war hat man sehr gute Chancen über die Heiratsurkunden. Auch hier habe
    ich schon erlebt, dass die Angaben dort nach getragen wurden.


    Ich drücke Dir die Daumen!


    Viele Grüße
    Marie

    Ständige Suche
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    HOFFMANN - SCHALLEHN (Wehningen Provinz Hannover)
    SCHULZ (Besandten/Brandenburg)

  • Hallo Gandolf, Steffen und Marie ,
    vielen Dank für Eure Antworten und Tipps zur weiteren Suche.
    Mein Großvater hat 1907 das erste Mal geheiratet. Diese Frau ist ein Jahr später an den Folgen einer Frühgeburt verstorben. 1908 heiratete er erneut. Diese Frau war, wie er selbst verwitwet. 2 Kinder wurden in dieser Ehe geboren. 1923 wurde diese Ehe geschieden. Seine zweite Frau verstarb 1968 in Berlin.
    1925 wurde mein Vater geboren und mein Großvater heiratete 1928 die Mutter seines Kindes.
    Meine Großmutter hat 1908 das erste Mal geheiratet und wurde 1919 geschieden. In dieser Ehe wurden ebenfalls zwei Kinder geboren.
    Bei der Volkszählung 1919 hat meine Großmutter schon bei meinem Großvater im Haushalt gelebt, als Haushälterin. In diesem Haushalt lebten die beiden alleine, ohne Kinder.
    Bei der Heirat der beiden, lebten sie in Küsserow. In der Heiratsurkunde waren nur die Scheidungen der beiden aufgeführt und keine Bemerkungen über den Todeszeitpunkt oder den Ort. Auch auf der Geburtsurkunde meiner Großmutter gab es keine Randnotizen.
    Ich habe mir bisher immer Kopien der Unterlagen schicken lassen und auch nach Beiakten gefragt.
    Von den vier Halbgeschwistern meines Vaters konnte ich bei ancestry nichts mehr finden.
    Da mein Vater schon mit 10-12 Jahren weit weg von zu Hause, auf einen fremden Hof gekommen ist, hat er auch früher nichts von seiner Verwandschaft erzählt. Damals hat mich das auch noch nicht interessiert und da mein Vater schon 1978 verstorben ist, konnte ich auch später nicht mehr nachfragen.
    Ich habe auch schon daran gedacht das meine Großmutter ja im Krankenhaus verstorben sein kann.
    Das nächste Krankenhaus, denke ich mal, müsste in Teterow gewesen sein. Aber dort habe ich auch im Standesamt nachgefragt und es gab keinen Eintrag. Ich glaube, ich muß mich doch noch mal auf die Suche nach den Halbgeschwistern meines Vaters machen.
    Vielleicht habe ich ja Glück und ich finde irgendwann mal den Sterbeeintrag, wenn ich gar nicht mehr damit rechne.
    Ich wünsche Euch noch einen schönen Sonntag
    Liebe Grüße
    Anna

    Mecklenburg: " Liermann, Gaevert (Gäwert,Gevert), Fischer, Mulsow, Lüth(e), Klähn, Rohde, Lembcke "


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  • Hallo Anna,


    vertrakte Geschichte.
    Nächste Möglichkeit!!! Die Kirchenbücher bis ca. 1945 liegen im Landeshauptarchiv. Du must nur vorher anrufen. Ich hatte es bei einer Eheschließung und bei Geburten.
    Die Leute wohnten in einem Dorf bei Schwerin und haben in Neustrelitz geheiratet. Standesamt: null Eintrag! Der Pastor in Neustrelitz hat dem hiesigen Pastor alles übermittelt und ins Kirchenbuch eingetragen.


    Es wäre ein Versuch.


    LG Lupus

    Nicht Gold hat die Welt verändert, es war das Blei.
    Nicht das Blei aus der Flinte, eher das Blei aus dem Setzkasten (Willi)

  • Hallo Lupus,
    vielen Dank für Deinen Hinweis mit dem Landeshauparchiv. Im November habe ich eine Woche Urlaub. Da werde ich mir einen Termin dort holen. Ich hoffe mal, dass ich Glück habe und etwas finde.
    Ich werde Euch auf dem Laufenden halten über meine Suche und über eventuelle Funde. 8o
    Einen schönen Abend noch und eine noch bessere Woche.
    Liebe Grüße
    Anna

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  • Hallo Anna,


    gut,das Du noch was genaueres geschrieben hast. Meine Vermutung in der 1. Antwort war genau richtig.
    Nach Deiner Schilderung war Dein Vater beim Tod seines Vaters 12 Jahre alt, und da die Mutter schon tod war, war er minderjähriger Vollwaise !!!


    Das heißt, das das Amtsgericht (Teterow?) eine Vormundschaftsbestellung machen mußte.
    Normalerweise geht das Sorgerecht an die Taufpaten (dafür sind sie ja die Paten) oder an Onkels und Tanten, seltener auch an noch vorhandene Großeltern.
    Da Dein Vater auf einen weit entfernten Hof (nationalsozialistisch läßt das tief blicken) gekommen ist, kann das natürlich auch schon vor dem Tod des Vaters passiert sein.
    Aber egal wie, es gibt unumgänglich diesen Gerichtsbeschluss. Und wenn der Grund dieses Beschlusses der Tod der Eltern ist, müssen logisch auch die kompletten Sterbedaten drinstehen.
    Als Tochter dieser Person hast Du das Recht, diesen Beschluss einzusehen oder eine Kopie zu erhalten.
    Sollte der Tod der Mutter wirklich mit dem Nationalsozialismus zusammenhängen, wirst Du nirgendswo eine Urkunde oder einen Kirchenbucheintrag dazu finden.
    Das dürften auch die Gründe dafür sein, das Dein Vater nicht darüber gesprochen hat.


    Du solltest doch eine Anfrage starten an das Amtsgericht, das zuständig war, für den letzten bekannten Wohnsitz Deines Vaters vor der Umsiedlung auf diesen Hof.


    Ich hoffe geholfen zu haben,


    Grüße Steffen

  • Steffen hat eine geniale Idee!!!


    Vormundschaften wurden sehr ernst genommen und aus der Zeit sollte Material vorhanden sein. Also wie Steffen sagte, Amtsgericht anrufen und durchfragen wo die Unterlagen archiviert wurden.


    Solche Akten habe ich schon eingesehen und es ist viel Familiengeschichte darinnen.


    Beste Grüße


    Lupus

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  • Hallo Steffen,
    auf diese Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Ich hatte mir mal überlegt nach den Scheidungspapieren der Beiden zu forschen, aber die Vormundschaftsunterlagen sind mir nicht eingefallen.
    Das der Tod meiner Großmutter mit dem Nationalsozialismus zusammenhängt, kann ich mir nicht vorstellen. Denn mein Großvater wird immer nur als Gärtner oder Jäger bezeichnet und meine Großmutter nur als Dienstmädchen oder Wirtschafterin.
    Da ich nur die Geburtsurkunde meines Vaters habe, weiß ich auch noch nicht, wer seine Paten waren. Aber ich denke, dass ich im Landeshauptarchiv den Kirchenbucheintrag von seiner Taufe finde.
    Die Großeltern meines Vaters waren bei seiner Geburt schon verstorben. Seine Eltern waren zum Zeitpunkt seiner Geburt 35 bzw. 50 Jahre alt.
    Auf jeden Fall werde ich mich jetzt erstmal auf die Suche nach den Vormundschaftspapieren begeben. Hoffentlich wurden sie nicht schon vernichtet.
    Auf jeden Fall werde ich Euch auf dem Laufenden halten.
    Vielen Dank nochmal für Deine guten Ideen.
    :danke:
    Ich wünsche Euch allen eine gute Nacht
    Liebe Grüße
    Anna

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  • Hallo an Alle,
    ich möchte Euch weiter von meiner Suche berichten.
    Letzte Woche habe ich beim Amtsgericht angerufen. Dort wurde mir mitgeteilt, dass die Akten vor 1945 wohl alle im Landeshautparchiv lagern.
    Über die Recherchedatenbank vom Landeshauptarchiv und über das Findbuch in ARIADNE habe ich versucht, etwas rauszukriegen. Ich habe leider nichts gefunden.
    Ich werde mir jetzt beim Landeshauptarchiv einen Termin holen.
    Ich wünsche Euch allen noch einen schönen Reformationstag bzw. ein gruseliges Halloween.
    Liebe Grüße
    Anna

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  • Hallo Anna (G...i ?),


    Du hast einen Fehler gemacht. Behörden und Banken u.s.w. dürfen tel. keine Auskunft geben (Datenschutzgesetz).
    Du must schriftlich einen Antrag auf Einsichtname stellen. Das Gericht ist damit gezwungen, einen Bescheid zu schicken, in dem die Erlaubnis bzw die Versagung nebst Gründen formuliert ist. Dieser Bescheid ist gleichzeitig die Eintritskarte für das Landeshauptarchiv, da der Zeitraum noch unter die Datenschutzklausel fällt.
    Aber es muß auch schon früher Vormundschaftsbeschlüsse gegeben haben.
    So ist z B die 1. Tochter Deiner Oma im Census 1919 bei den Großeltern F. zusammen mit Omas Schwester. Die 2 Söhne muß der Vater zugesprochen bekommen haben, mit denen er dann Mecklenburg verlassen haben muß.
    Da Deine Familie Verwandschaft in Amerika hatte, kann das schon der Grund dafür sein, das Dein Vater auf einen weit entfernten fremden Hof gekommen ist.
    Das war im 3. Reich genauso gut wie Westverwandschaft in der DDR.
    Ich habe den Census Deiner Großeltern gefunden, und habe Deine Familie bei ancestry rekonstruiert. Dabei stellte ich fest, das Du selbst ebenfalls einen priv. Baum da hast. Bei jeder Person die ich gefunden habe, konnte ich in der Suche nach priv Bäumen feststellen, ob Du die Person ebenfalls hast. Einige Personen hast Du definitiv nicht.
    Wenn Du die Daten haben möchtest, bitte mail in ancestry an shugger06 zwecks Freischaltung auf meinen Baum.
    Für alles weitere bitte mail an mich.
    Übrigens habe ich bei ARIADNE was gefunden.


    http://ariadne.uni-greifswald.…08512&php_action=show_cls


    Liebe Gruße Steffen

  • Hallo Steffen,
    vielen Dank für Deine Informationen.
    Ich werde heute abend gleich einen Antrag auf Einsichtname der Vormundschaftssache meines Vaters und der Scheidungsunterlagen seiner Eltern stellen.
    Den Eintrag vom Census 1919 von der ersten Tochter meiner Oma kenne ich. Leider habe ich gerade diesen Eintrag nicht bei mir abgespeichert. Bis zum September diesen Jahres war ich zahlendes Mitglied bei ancestry, und so ist mir das natürlich nicht aufgefallen. Leider ist die Volkszählung 1919 auch noch nicht bei FamilySearch zu finden.
    Mit dem Rechechieren bei Ariane habe ich so meine Schwierigkeiten. Ich habe zwar auch diesen Eintrag gefunden, kann aber nicht deuten, inwieweit dieser für mich hilfreich ist.
    Ich melde mich auf alle Fälle bei dir über ancestry. Ich bin ja neugierig welche Personen mir noch fehlen.
    Ich wünsche allen noch einen schönen Sonntagabend.
    Liebe Grüße
    Anna


    PS. Ich habe gerade festgestellt, ich muß mich erst wieder bei ancestry als zahlendes Mitglied anmelden, um mich dort mit Dir in Verbindung zu setzen.

    Mecklenburg: " Liermann, Gaevert (Gäwert,Gevert), Fischer, Mulsow, Lüth(e), Klähn, Rohde, Lembcke "


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    Einmal editiert, zuletzt von AnnaWiese ()

  • Hallo Anna,


    habe vergessen zu schreiben, das Du eine Kopie von Deiner Geb.-Urkunde (Abstammung) und vom Ausweis beifügen mußt. Ich hoffe, der Antrag ist noch nicht weg.


    Das Du mich nicht kontaktieren kannst, ist mir völlig neu. Andere Forscher hier haben dafür extra einen Probezugang gemacht, um mit mir über Mitgliederverbindung Kontakt zu bekommen, um die Quellen und Dokumente von mir runterzuladen. Das geht, weil ich ja bezahlt habe, und jeden auf meinen Baum einladen kann.
    Ich schreibe jetzt Dir, so das Du dann von Deinem Postfach antworten kannst.


    Gruß Steffen

  • Hallo,
    ich hatte ja versprochen mich wieder zu melden, wenn ich etwas Neues weiß.
    Gestern habe ich Antwort vom Amtsgericht Güstrow erhalten. Leider nichts Erfreuliches. Mir wurde mitgeteilt, dass aufgrund der Aufbewahrungsfristen keine Vormundschaftsakte vorliegt. Hinsichtlich der Scheidungsunterlagen meiner Großeltern soll ich mich an das Landesarchiv Schwerin wenden.
    Also hoffe ich, dass ich im Landesarchiv fündig werde. Ich habe ja schon einen Termin.


    Hallo Steffen,bei Dir möchte ich mich besonders bedanken für Deine Hilfe. Ich bin noch dabei die Daten abzugleichen. :danke:


    Viele Grüße
    Anna

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  • Hallo Anna,


    Ich hatte eben einen wunderschönen langen Text geschrieben, und beim abschicken hat mich das System nun mitlerweile zum 7. oder 8. mal rausgeworfen. Im Nordamerikaforum unter dem Thema "Wilson" hatte ich schon mal Dampf deswegen abgelassen, worauf sich 2 Moderatoren zu Wort meldeten.
    Ich machte darauf Vorschläge, die bis heute noch nicht beantwortet wurden.
    Es ist für alle schade, aber ich schreibe Dir jetzt eine PN. Die kommt wenigstens an.


    Viele Grüße an alle Steffen

  • Hallo,
    wie versprochen, melde ich mich wieder.
    Heute war ich im Landeshauptarchiv, und ich habe ihn gefunden. Den Sterbeeintrag meiner Großmutter.
    Sie ist schon 1933 in Rostock verstorben. Ein Hoch an den Pastor der Kirchgemeinde, der das akribisch vermerkt hat. Nun muss ich nur noch rausfinden, wo ich jetzt nach dem Standesamtseintrag in Rostock suchen muss.
    Und ich habe noch etwas gefunden.
    In einem Album meiner Kindheit, hatte meine Mutter vermerkt, dass mein Vater eine Schwester und einen Bruder hatte. Diese Geschwister habe ich jetzt auch gefunden. Wenn ich mir so überlege, dass mein Vater schon mit 7 Jahren seine Mutter verloren hat ( Seine Geschwister waren erst 6 bzw.4 Jahre alt). Und 4 Jahr später starb auch noch der Vater. Das war schon sehr schlimm, ich kann mir das gar nicht vorstellen.
    Ich werde jetzt versuchen, herauszubekommen, ob und wo diese Geschwister hingekommen sind.
    Vielleicht habe ich ja noch Cousins oder Cousinen.
    Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend und eine besinnliche Adventszeit
    Liebe Grüße
    Anna Wiese

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  • Hallo Anna,


    da hast Du dir ja selber ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk gemacht. Mir ist gestern
    gerade eingefallen, dass Du im November den Archivtermin hattest, und ich war schon
    auf das Ergebnis gespannt.


    Eine schöne Adventszeit auch von mir!


    Viele Grüße
    Marie

    Ständige Suche
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  • Hallo Anna,
    leider habe ich bisher beim Lesen keine Familiennamen gefunden nach denen Du suchst.
    Da es bei ancestry Rostock mit Kirchenbucheinträgen gibt sowie als Standesamtunterlagen könnte ich gern mal
    für Dich nachsehen, ob Dein gesuchtes Familienmitglied dort auftraucht.
    Du kannst auch gern über Private Nachrichten mir die Namen mitteilen, die ich nachschauen kann.


    Gruss
    Doris

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  • Hallo Doris,
    vielen Dank für Dein Angebot. Aber mir war noch gar nicht aufgefallen, dass es bei ancestry Kirchenbucheinträge von Rostock gibt. Z.Zt kann ich noch dort nachsehn. Ich habe aber eben dort nichts über den Zeitraum finden können. Sind Standesamtsunterlagen von Rostock auch bei ancestry zu finden?
    Ich habe jetzt ans Stadtarchiv Rostock geschrieben. Vielleicht können die mir ja weiterhelfen.
    Viele Grüße und einen schönen 1. Advent
    Anna

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