Hallo,
nach einer u. a. durch einen Umzug bedingten Pause möchte ich mich zurückmelden.
Ich habe mir über Ostern dank eines freundlichen Hinweises von Frank (vielen Dank nochmal dafür!) einen Haufen alter Standesamtsdokumente zum FN Koida (hauptsächlich aus Beuthen in Oberschlesien) von ancestry.de heruntergeladen, in der Hoffnung, darunter vielleicht Vorfahren von mir zu finden.
Um ine Dokumente auszuwerten und einen Überblick zu bekommen, wie die einzelenen Personen miteinander verwandt sind, habe ich die relevanten Daten mit Ahnenblatt erfasst und somit elektronisch vorliegen. Insgesamt handelt es sich um gut 50 Personen, die allerdings nicht unbedingt alle miteinder verwandt sind.
Leider habe ich bisher keinen Hinweis darauf gefunden, dass diese Koidas tatsächlich mit mir verwandt sein könnten.
Nun könnte es ja sein (auch wenn es wohl sehr unwahrscheinlich ist), dass jemand gerade nach einigen dieser Koidas sucht und die Daten dafür hilfreich wären.
Wäre es sinnvoll, diesen Datensatz als GEDCOM-Datei bei GEDBAS einzustellen? Oder ist es unerwünscht, Daten von Personen, mit denen man selbst nicht (oder zumindest nicht nachgewiesenermaßen) verwandt ist, dort einzustellen? (Die Personen sind alle entweder nachgewiesenermaßen vor oder im Krieg verstorben oder vor deutlich über 100 Jahren geboren und daher höchstwahrscheinlich nicht mehr am leben.)
Ist ein Datensatz mit nur etwa 50 Personen, die zumdem nicht durchgängig miteinander verwandt sind, überhaupt relevant für GEDBAS? Die meisten Dateien dort scheinen ja deutlich größer zu sein.
Viele Grüße
Tim