Geschichten, die Nicht-Genealogen interessieren könnten ...

  • Ihr wisst es schon, man will über die Forschungsergebnisse reden, und die Famile will nichts davon wissen.


    Wie kann man Familiengeschichte auch für sie interessant machen ?


    Uber diese Frage gibt es eine interessante Diskussion zur Zeit im englischen Forum. RAKnighton, einer der Teilnehmer dort, hat sechs Punkte aus seiner Erfahrung niedergeschrieben. Mit seiner Erlaubnis gebe ich sie hier weiter:


    Mir kommt das alles sehr bekannt vor ! Habt ihr auch Tipps und "Tricks" aus Erfahrungen auf Lager ?


    Gruß,
    Bob

  • Hallo,


    Bei meiner Familie bekomme ich am besten Interesse wenn ich mit irgendwelchen "Skandalen" aufwarten kann.
    Wie urururururuurgrossmutter sowieso, die mit 40 nochmal einen 18jährigen geheiratet hat, nur damit der Gasthof in ihrer Familie bleibt. ;-)


    Ich habe zum Glück meine Oma als Verbündete eingezogen. Gerade bei älteren Verwandten melden wir uns zusammen zum Kaffee und Kuchen an (wir bringen natürlich den Kuchen mit), dann fangen die Gespräche etwas einfacher an und ich kann auch besser Notizen machen, ohne das das Gespräch auf der Strecke bleibt.


    Ansonsten weiß ich dass die wenigsten richtig Interesse haben und forsche eher für meinen Spaß an der Suche.


    LG gritl

    ALTHAUS (2 Familien), FRAESDORF, GRUNDMANN, HALLE, HAMANN, HILLE, JABS, JEHSERT/GAESERT, JOSEPH, KAPPERT, KIRCHHOF, KRUEGER, KUPIEC, LOHMANN, LORENZ, NIEMANN, QUASEBARTH, SCHMIDT, SCHULZE, SZCZESNY, SKRZYWINSKI, WILDGRUBE, WOERLITZ, ZABEL, :thumbup:


    Sachsen-Anhalt (Gommern, Zerbst, Ankuhn, Ploetzky, Brietzke, Riesdorf, Hobeck, Kleutsch), Sachsen (Greudnitz), Preussen (Thorn, Eichmedien)