was ist ein?

  • Guten morgen!


    Im vorletzten eintrag im KB von Uhlbach, steht die Heirat zwischen Elias Kurrlen und Johanna Maria Christina Langen.


    Der Vater der Johanna hat keinen Vornamen sondern wir mit ??? Kloster Proceptoris Langen bezeichnet????


    Was ist ein Kloster Proceptoris?


    Laut Gockel wohl so eine Art Tempelritter??????


    Kloster könnte wohl jhinkommen da die beiden aus Maulbronn kommen.



    Vielen Dank schon mal für eure Hilfe,


    Liebe Grüße Harald,


    der wie weiland Schiller am Neckar sitzt und rätselt. 8-)


    hier der Link zum KB


    https://www.dropbox.com/s/i8pu…2023-2%201720-22.jpg?dl=0

    Stuttgart-Uhlbach und Rotenberg vielleicht wird ein OFB daraus!

    Einmal editiert, zuletzt von HaraldBe ()

  • Vielleicht ist das gemeint:


    Präzeptor (auch Praeceptor, von lat. „praeceptum“ = Vorschrift, Lehre) war im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit die Bezeichnung für den Lehrer, besonders für den Hauslehrer.
    Im 18. und 19. Jahrhundert wurde damit aber auch der Lehrer von Lateinschulen und der Unterstufe des Gymnasiums und anderer höherer Schulen bezeichnet, so dass, wenn einmal ein Hauslehrer damit bezeichnet wurde, eine geachtetere Stellung als die eines Hofmeisters, auch gleichbedeutend mit Hauslehrer, angedeutet war. So wurden Fürstenerzieher, die Fürstenkinder an die Universität oder auf Bildungsreisen begleiteten, wie z. B. Johann Gottfried Herder oder Justus Georg Schottelius, auch Präzeptor genannt.
    „Praeceptor Germaniae“ war ein Ehrentitel für Hrabanus Maurus und Philipp Melanchthon sowie in der Schachwelt für Siegbert Tarrasch.
    In vielen donauschwäbischen Gemeinden existierte zu Beginn des 19. Jahrhunderts eine zweiklassige Trivialschule mit einem vollwertigen Lehrer und einem Unterlehrer, der ebenfalls als Präzeptor bezeichnet wurde. Im Laufe der Zeit bildete sich die Rangfolge Oberlehrer oder Schulmeister, der in der Regel auch Kantor war, Lehrer, Unterlehrer und Präzeptor (Lehrergehilfe) aus, nach der sich auch die Bezahlung richtete.


    Quelle: Wikipedia


    VG
    Heiko

    Forschungsgebiete:
    Bochum, östl. Teil von Ostwestfalen-Lippe (Kreise Lippe, Paderborn und Höxter), West- und Ostpreußen, Eichsfeld
    Häufigste Namen im Stammbaum:
    Hungerige und Varianten: Hungrige, Hungerge, Hungern, Hungridge ...

    Gröblinghoff, Crawinkel, Reisdorf, Döring, Haase, Reinecke, Micus, Berg, Galuske, Pudenz, Rechner (vor 1920: Grabowski), Bahr, Leyk, Spedowski

    Homepage:
    Genealogische Visitenkarte

    Genealogie von Heiko Hungerige bei GENEANET

  • Hallo Heiko, Hallo Thomas


    vielen Dank für eure Hilfe,


    wer Latein kann ist hier klar im Vorteil.



    Danke und viele Grüße auch von Schiller



    Harald

    Stuttgart-Uhlbach und Rotenberg vielleicht wird ein OFB daraus!