• Hat sich von euch schon jemand mit dem Glasadel beschäftigt?



    Der Glasadel
    WER SIND DIESE ADELIGEN GLASMACHER?
    Ist es Geschichte oder Legende, dass die Kunst der Glasbläserei in Frankreich mit der Rückkehr des 7. Kreuzzugs entstand. Es scheint, dass der lange Aufenthalt von Louis IX, König von Frankreich und Jerusalem einigen Rittern erlaubte Glaswaren herzustellen. Jedoch die ersten bekannten Texte stammen aus dem XlV Jahrhundert. Diese Ritter kommen ruiniert und landlosen von den Kreuzzügen zurück. Das große Problem war, dass diese Ritter edel waren, abgesehen von der Bearbeitung des Bodens, ohne ihren Adelstitel zu verlieren, durften sie ohne Ausnahme nicht Arbeiten. Um eine Glasmanufaktur zu errichten, benoetigte es eine Erlaubnis des Königs, die als Briefpatent des Koenigs bestaetigt wurde. Eines der ältesten Privilegien der Glasmacher ist ein Akt, von Charles VII unterzeichnet. Dieses Dokument ist vom 24. Januar 1399 datiert. Es steht geschrieben, dass: Previliegien und Rechte sind gegeben denen, die in der Glasmacherei beschaeftigt sind. Die Erlaubnis dieses Handwerk auszuueben ist denen gegegben, die per Geburt den Status des Adels erhalten.


    Es wird ihnen das Recht gegeben, das Glas unter bestimmten Bedingungen zu erzeugen, hier werden einige genannt:
    - Übertragung nur vom Vater auf den Sohn
    - Verbot zu einem unedlen Arbeitnehmer
    - Verbot, ihre Güter außerhalb der Glashuette zu verkaufen (das ist die Rolle der Kaufleute)
    - Öfen müssen sechs bis sieben Monate im Jahr in Betrieb sein.
    - Pflicht: alle fünf Jahre (Klausel, die nicht immer eingehalten wird) muss der Ofen bewegt werden.LES GENTILSHOMMES-VERRIERS, QUI SONT-ILS ?



    L'histoire ou la légende voudrait que l'art de souffler le verre soit arrivé en France avec le retour de la 7ème croisade. Il semblerait que le long séjour de Louis IX dans le royaume franc de Jérusalem ait permis à certains chevaliers de s'initier à « l’art de verrerie ». Cependant, les premiers textes connus datent du XlVème siècle. Ces chevaliers reviennent des croisades ruinés et sans terre. Le grand problème est que ces chevaliers sont nobles et qu'en dehors du travail de la terre, ils ne peuvent travailler sans déroger, c'est-à-dire sans perdre leur noblesse. Pour établir une verrerie, il fallait un privilège, c'est-à-dire une autorisation du roi donnée par lettre patente. Un des plus anciens privilèges octroyé aux verriers est un acte signé de Charles VII. Ce document est daté du 24 janvier 1399. Il y est écrit que : « droicts et privilèges sont donnés à tous gens travaillant aux fours à verre. Permission est donnée aux nobles de naissance d'exercer le mestier de verrier sans déroger à leur « noble estat ».
    On leur accorde alors le droit de souffler le verre sous certaines conditions, je n'en citerai que quelques unes :


    - transmission de père en fils uniquement


    - interdiction de prendre un ouvrier non noble


    - interdiction de vendre leur marchandise en dehors de la verrerie (c'est le rôle des marchands)


    - les fours doivent fonctionner six à sept mois dans l'année, période que l'on appelle (la réveillée)


  • Herr X2868,


    die deutsche Geschichte ihrer Familie Göbel kennen Sie ja schon.
    Und damit auch die für den hessischen Raum erfassten Glasmacher, aus
    dem Glasmachersippenbuch von RA Kunze.


    Zu den französischen Glasmachern gab es seinerzeit aufgrund der strikten
    Zollbestimmungen keinen Glashandel über die Grenzen. Es gibt jetzt eine
    Arbeitsgemeinschaft über die Geschichte der Glasmacherei über die Grenzen
    hinweg. Frankreich - Deutschland - Luxemburg. Den Kontakt können sie aufnehmen
    über:


    Glas- und Heimatmuseum Warndt in Ludweiler
    glasmuseum@warndt.de



    Diese Leute haben den Kontakt zu der Glasgeschichte in Frankreich.


    Kastan