ZEIT-Artikel zum Namensrecht

  • Hier ein Link aus der ZEIT zum Thema:


    http://www.zeit.de/kultur/2017…e-10nach8/komplettansicht


    Viele Grüße
    Heiko

    Forschungsgebiete:
    Bochum, östl. Teil von Ostwestfalen-Lippe (Kreise Lippe, Paderborn und Höxter), West- und Ostpreußen, Eichsfeld
    Häufigste Namen im Stammbaum:
    Hungerige und Varianten: Hungrige, Hungerge, Hungern, Hungridge ...

    Gröblinghoff, Crawinkel, Reisdorf, Döring, Haase, Reinecke, Micus, Berg, Galuske, Pudenz, Rechner (vor 1920: Grabowski), Bahr, Leyk, Spedowski

    Homepage:
    Genealogische Visitenkarte

    Genealogie von Heiko Hungerige bei GENEANET

  • Ich bin jedenfalls froh, dass mein Mann und ich (wieder) unsere Gebutsnamen tragen. Unsere Kinder tragen meinen Namen.
    Bei uns in Westfalen haben bis ins 19. Jahrhundert Männer und Frauen sowieso ihren Namen behalten, der Name des Ehepartners wurde meist angehängt, bei Frauen meist als z.B. die Meiersche oder so, bei Männern hauptsächlich "genannt Meier", wenn es sich um einen Hofnamen handelte. Für Genealogen insofern kompliziert, weil die Kinder meist den Namen des Vaters bekamen, bei Hofnamen kamen innerhalb einer Geschwisterreihe sowohl Vatersname wie Hofname vor. Aber die Leute hatten damals offensichtlich kein Problem damit.