Übersetzung altdeutsch (hand)geschriebener Registerauszüge

  • Hallo zusammen,


    kann jemand die folgenden Dokumente lesen und Wort für Wort übersetzen?


    Es ist die Geburtsurkunde sowie die Eheurkunde von Irma Blechschmidt.


    Über folgendem Link sind die 2 PDF-Dokumente abrufbar:


    IrmaBlechschmidt_GoogleDrive


    (Da hier nur Dateigrößen <= 80 KB erlaubt sind, habe ich den Weg über Google-Drive-Freigabe gewählt.)


    Vielen vielen Dank im Voraus!


    Nachtrag:


    Ich freue mich sehr darüber, hier ein tolles hilfreiches Forum gefunden zu haben. :)


    Deshalb traue ich mich weitere zu übersetzene Dokumente hochzuladen. Ich danke vielmals!


    Es geht um Karl Willy Hagemeister mit:
    - Geburtseintrag
    - Eltern Hochzeit
    - Mutter Sterbeeintrag
    - Vater Sterbeeintrag
    - Großmutter Sterbeeintrag


    unter diesem Link:


    KarlWillyHagemeister_GoogleDrive


    Ich danke für jede Hilfe!

  • Hallo Zweizehn,


    willkommen im Forum!


    Ich mache mich mal an die Geburtsurkunde:


    Nr. 111
    Eibenstock am 18. April 1906
    Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der
    Persönlichkeit nach
    bekannt
    der Stickmaschinenbesitzer Max
    Albert Blechschmidt
    wohnhaft in Eibenstock, hintere Rehmerstraße 11,
    evangelisch-lutherischer Religion, und zeigte an, daß von der
    Frieda Hedwig Blechschmidt geborenen
    Unger, seiner Ehefrau
    evangelisch-lutherischer Religion
    wohnhaft bei ihm
    zu Eibenstock in seiner Wohnung
    am zwölften April des Jahres
    tausend neunhundert sechs nachmittags
    um zehn Uhr ein Mädchen
    geboren worden sei und daß das Kind die Vornamen
    Irma Frieda
    erhalten habe.
    Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
    Max Albert Blechschmidt
    Der Standesbeamte
    In Vertretung
    Münich??


    H.[inweis] Geheiratet zum 1. Male
    Nr. 51/1932
    Standesamt Eibenstock


    Gestorben am 26.10.2001
    in Berlin-Pankow
    Standesamt Pankow von Berlin
    OT Prenzlauer Berg, 780/2001

  • Die Eheeintragung,(nur die Zeilen des Handgeschriebenen):


    Eibenstock, am fünfzehnten
    August tausend neunhundert zweiunddreißig
    ...
    1. der Handlungsgehilfe Emil Walter Brückner
    ...
    bekannt,
    geboren am neunundzwanzigsten August
    des Jahres tausend neun hundert drei
    zu Bockau in Sachsen,
    Geburtsregister Nr. 119 des Standesamtes Bockau,
    wohnhaft in Eibenstock, Wiesenstraße 10


    2. die Irina Frieda Blechschmidt
    ...
    bekannt
    geboren am zwölften April
    des Jahres tausend neun hundert sechs
    zu Eibenstock in Sachsen
    Geburtsregister Nr. 111 des Standesamts in Eibenstock
    wohnhaft in Eibenstock, Wiesenstraße 10.


    Seite 2


    3. der Stickmeister Max Albert
    Blechschmidt
    ...
    bekannt
    54 Jahre alt, wohnhaft in Eibenstock, Wiesenstraße
    10
    4. der Maurer Gustav Emil Brückner
    ...
    bekannt
    52 Jahre alt, wohnhaft in Cainsdorf, Hauptstraße 75


    ...


    [die vier Unterschriften]


    [Stempel unten]
    Ein Sohn geboren
    Nr. 60/1933
    Standesamt Eibenstock


    [Stempel oben rechts]
    Ehemann gestorben am
    02. Januar 1991
    in Aue
    St.Amt Aue
    Nr.13/1991
    Den 08. Januar 1991
    ....



    Das ist übrigens eine Bilderbuchschrift, an der Du sehr gut üben kannst :-) Und vielleicht noch ein kleiner Hinweis zur richtigen Terminierung: Es gibt keine "altdeutsche" Schreibschrift (= Kurrentschrift), sondern nur eine "deutsche". Das, was wir gelernt haben, ist die lateinische Schreibschrift oder in jüngerer Zeit die vereinfachte Ausgangsschrift. In Deinem Dokument ist aber auch nicht deutsche Kurrentschrift verwendet worden, sondern deren modernere Form, die Sütterlinschrift (bis auf die Nachnamen, die sind in lateinischer Schreibschrift verfaßt). Das Übertragen eines Textes von einer Schrift in die andere nennt man transkribieren, während übersetzen das Übertragen von einer Sprache in die andere bedeutet.


    Grüße


    Lothar

  • Hallo Marco,


    der Sterbeeintrag der Mutter ist in ganz normaler lateinischer Schreibschrift geschrieben, wie sie auch heute noch verwendet wird – brauchst du davon wirklich eine Transkription?


    Es ist übrigens günstiger, solche Transkriptionswünsche in den Forenbereich „Lesehilfe“ zu setzen und nicht unter „Wörter, Begriffe, Übersetzungen“.


    Hier zwei weitere Urkunden:


    Geburtsurkunde Karl Willy, Nr. 85:


    Nr. 85 /
    Werder am 3. Juni 1903 /


    Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persön- /
    lichkeit nach /
    bekannt, /
    der Obstzüchter Wilhelm Hagemeister /
    wohnhaft in Werder, Pfarrgartenstraße Nr. 90 /
    evangelischer Religion, und zeigte an, daß von der /
    Anna Hagemeister geborenen Wolter /
    seiner Ehefrau /
    evangelischer Religion,
    wohnhaft bei ihm
    zu Werder in seiner Wohnung /
    am ersten Juni des Jahres /
    tausend neunhundert und drei nachmittags /
    um fünf Uhr ein Knabe /
    geboren worden sei und daß das Kind die Vornamen /
    Karl Willy /
    erhalten habe.


    Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben /
    Wilhelm Hagemeister


    Der Standesbeamte.
    In Vertretung
    [Unterschrift]



    Sterbeurkunde Vater, Nr. 81:


    Nr. 81 /
    Werder, den 11. August 1942. /


    Der Obstzüchter Karl Friedrich Wilhelm Hage- /
    meister, evangelisch /
    wohnhaft in Werder, Am Plassauer See 46 /
    ist am 10. August 1942 um 16 Uhr ___ Minuten /
    in Werder, in seiner Wohnung, verstorben. /
    Der Verstorbene war geboren am 21. Mai 1869 /
    in Werder. /
    (Standesamt: ___ Nr. ___) /
    Vater: Arbeiter Wilhelm Hagemeister, zuletzt wohn- /
    haft in Bornstadt. /
    Mutter: Charlotte Emilie Hagemeister geborene Kas- /
    sin, zuletzt wohnhaft in Werder. /
    Der Verstorbene war – nicht – verheiratet mit der Anna Maria /
    Sophia Hagemeister geborenen Wolter, wohnhaft in /
    Werder. /
    Eingetragen auf mündliche – schriftliche - Anzeige des Schlossermei- /
    sters Karl Fritz Hagemeister, wohnhaft in Werder. /
    Der Anzeigende ist dem Standesbeamten bekannt. /


    Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben /
    Karl Fritz Hagemeister. /


    Der Standesbeamte. /
    In Vertretung [Unterschrift]


    Todesursache: Arteriosklerose mit Wassersucht. /
    Eheschließung des Verstorbenen am 7.4.1894 in Glindow. /
    (Standesamt Glindow Nr. 6/1894)


    Anmerkungen:


    Bornstadt (Lubsko Gorzanów), gehört zu Sommerfeld/Niederlausitz (Kr. Crossen, Neumark, Brandenburg). Soweit noch erhalten befinden sich Kirchenbücher und Zivilstandsregister (älter als 100 Jahre) zumeist im Staatsarchiv Grünberg, jüngere im Standesamt Crossen. Eine vollständige Übersicht ist zu finden bei Grüneberg (Bestandsverzeichnis).


    Werder (Havel) ist eine Stadt mit rund 25.000 Einwohnern im brandenburgischen Landkreis Potsdam-Mittelmark in der Agglomeration Berlin.


    Glindow ist seit der Brandenburger Gemeindegebietsreform von 2001 ein Ortsteil von Werder (Havel).


    Viele Grüße!
    Heiko

    Forschungsgebiete:
    Bochum, östl. Teil von Ostwestfalen-Lippe (Kreise Lippe, Paderborn und Höxter), West- und Ostpreußen, Eichsfeld
    Häufigste Namen im Stammbaum:
    Hungerige und Varianten: Hungrige, Hungerge, Hungern, Hungridge ...

    Gröblinghoff, Crawinkel, Reisdorf, Döring, Haase, Reinecke, Micus, Berg, Galuske, Pudenz, Rechner (vor 1920: Grabowski), Bahr, Leyk, Spedowski

    Homepage:
    Genealogische Visitenkarte

    Genealogie von Heiko Hungerige bei GENEANET

    Einmal editiert, zuletzt von HeikoHungerige ()

  • Hallo Zweizehn,


    es ist nicht sehr sinnvoll, so viele Urkunden in einen Thread zu packen, da sonst die Übersichtlichkeit
    verloren geht. Besser ist es, nur ein oder höchstens zwei Urkunden pro Thread einzustellen und für
    die anderen jeweils ein neues Thema zu eröffnen. Bitte beachte dies doch künftig. :)

  • Sterbeurkunde Großmutter


    Nr. 11
    Werder, am 25. Januar 1892
    Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persön-
    lichkeit nach
    bekannt
    der Arbeiter Wilhelm Hagemeis-
    wohnhaft zu Werder, Potsdamerstraße No. 50
    bei der Mutter
    und zeigte an, daß Emilie Hagemeister
    geborene Kassin
    55 Jahre alt, evangelischer Religion,
    wohnhaft zu Werder, Potsdamerstraße No. 50
    geboren zu Werder, verheirathet gewesen mit
    dem Gärtner Wilhelm Hagemeis-
    ter zu Potsdam
    Tochter des Obstzüchters Louis Kassin
    und dessen Ehefrau Mathilde gebo-
    renen Kassin, beide wohnhaft gewesen
    und verstorben zu Werder
    zu Werder in der eigenen Wohnung
    am dreiundzwanzigsten Januar
    des Jahres tausend achthundert neunzig und zwei
    Nachmittags um elf dreiviertel Uhr
    verstorben sei, wovon der Anzeigende aus ei-
    gener Wissenschaft unterrichtet sei.
    Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
    Wilhelm Hagemeister
    Der Standesbeamte
    Sümichen??

  • @chamonier/Lothar: vielen Dank für die weitere Transkription und danke für die nachträgliche Information


    HeikoHungerige: Stimmt, nein, eine Transkription des Sterbeeintrags der Mutter benötige ich nicht; ansonsten vielen Dank für die Transkriptionen; Ah okay, ja, künftige Anfragen werden ich dann korrekterweise in diesem Forenbereich stellen; und vielen Dank für die Anmerkungen zu den Städten


    Henriette52: Okay werde ich künftig beachten; und vielen Dank für die weitere Transkription


    Ich würde mich noch sehr über Transkription des letzten Dokumentes freuen - des Eheeintrags von den Eltern (KWH_Eltern_Heirat.pdf), ich danke vielmals im Voraus

  • Hallo Zweizehn,


    das Dokument der Eheschließung der Eltern ist ebenfalls in einer ganz sauberen Handschrift geschrieben, das meiste sogar in der lateinischen. Magst Du nicht mal selber versuchen, dies zu transkribieren? Das ist echt klasse zum Üben. Wenn etwas völlig hakt, kannst Du die entsprechende Passage immer noch hier abfragen. Natürlich lesen wir Deine Transkription auch gerne am Ende zur Korrektur durch. Am Anfang ist es vielleicht recht mühsam, aber je mehr du selber löst, desto sicherer wirst Du werden. Es gibt Archive, da darf man die Dokumente nur einsehen, aber nichts ablichten. Da MUSST Du dann in der Lage sein, den Text lesen zu können...


    Grüße


    Lothar

  • Hallo Lothar,


    ich habe es versucht, bin jedoch bei einigen Wörten unsicher. Ich würde mich sehr über eine Überprüfung freuen - und insbesondere über die Auflösung meiner Fragezeichen. Vielen vielen Dank:


    Nr. 6.
    Glindow am siebenten
    April tausend acht hundert neunzig und vier (7.4.1894)
    Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute zum Zweck
    der Eheschließung
    1. Der Bierbrauer(?) Karl Friedrich Wilhelm
    Hagemeister
    der Persönlichkeit nach
    bekannt,
    evangelischer Religion, geboren den einundzwanzigsten
    Mai des Jahres tausend acht hundert
    sechzig und neu (21.5.1869) zu Werder a/H
    Kreis Zauch-Belzig, wohnhaft zu Werder a/H
    Sohn des Arbeiters Wilhelm Hagemeister zu
    Potsdam und dessen(?) zu Werder a/H verstorbene(?)
    Ehefrau(?) Charlotte Emilie geborene Kahcin(?) wohnhaft
    zu
    2. die Dienstmagd(?) Anna Marie Sophie Wolter
    der Persönlichkeit nach
    bekannt,
    evangelischer Religion, geboren den zehnten(?) August
    des Jahres tausend acht hundert
    siebzig und eins (10.8.1871) zu Glindow
    , wohnhaft zu Glindow
    Tochter des __??__ Wilhelm Wolter und dessen
    Ehefrau Charlotte, geborene X_?_ke(?), beide
    wohnhaft zu Glindow wohnhaft
    zu
    Als Zeugen waren zugezogen und erschienen:
    Der Weinbergsbesitzer(?) August(?) Unger
    der Persönlichkeit nach
    bekannt,
    sechsundsechzig(?) Jahre alt, wohnhaft zu Werder a/H
    4. Der __??__ Wilhelm Wolter
    der Persönlichkeit nach bekannt
    einundfünzig(?) Jahre alt, wohnhaft zu Glindow


    Zu Gegenwart der Zeugen richtete der Standesbeamte an die
    Verlobten einzeln und nach einander die Frage:
    ob sie erklären, daß sie die Ehe mit einander eingehen wollen.
    Die Verlobten beantworten diese Frage bejahend und erfolgte
    hierauf der Auspruch des Standesbeamten, daß er sie nunmehr
    Kraft des Gesetzes für rechtmäßig verbundene Eheleute erkläre.


    Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
    (Unterschriften)
    Der Standesbeamte
    (Unterschrift)


    Anmerkung oben links:
    Der Ehemann Karl
    Friedrich Wilhelm
    Hagemeister ist am 10. August 1942 verstorben.
    (Standesamt Werder
    (Havel) Nr. 81/42)
    Glindow, den 28. Oktober
    1942
    Der Standesbeamte
    Zu Vertretung
    (Unterschrift)

  • Hallo Zweizehn,


    da hast Du doch ohne Hilfe schon sehr viel selbst geschafft!


    Nr. 6.
    Glindow am siebenten
    April tausend acht hundert neunzig und vier (7.4.1894)
    Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute zum Zweck
    der Eheschließung
    1. Der Bierbrauer Karl Friedrich Wilhelm
    Hagemeister
    der Persönlichkeit nach
    bekannt,
    evangelischer Religion, geboren den einundzwanzigsten
    Mai des Jahres tausend acht hundert
    sechzig und neun (21.5.1869) zu Werder a/H
    Kreis Zauch-Belzig, wohnhaft zu Werder a/H
    Sohn des Arbeiters Wilhelm Hagemeister zu
    Potsdam und dessen zu Werder a/H verstorbenen
    Ehefrau Charlotte Emilie geborene Kaßin wohnhaft
    zu
    2. die Dienstmagd Anna Marie Sophie Wolter
    der Persönlichkeit nach
    bekannt,
    evangelischer Religion, geboren den zehnten August
    des Jahres tausend acht hundert
    siebzig und eins (10.8.1871) zu Glindow
    , wohnhaft zu Glindow
    Tochter des Buchhalters Wilhelm Wolter und dessen
    Ehefrau Charlotte, geborene Huschke, beide
    wohnhaft zu Glindow wohnhaft
    zu
    Als Zeugen waren zugezogen und erschienen:
    Der Weinbergsbesitzer August Unger
    der Persönlichkeit nach
    bekannt,
    sechsundsechzig Jahre alt, wohnhaft zu Werder a/H
    4. Der Buchhalter Wilhelm Wolter
    der Persönlichkeit nach bekannt
    einundfünzig Jahre alt, wohnhaft zu Glindow


    Zu Gegenwart der Zeugen richtete der Standesbeamte an die
    Verlobten einzeln und nach einander die Frage:
    ob sie erklären, daß sie die Ehe mit einander eingehen wollen.
    Die Verlobten beantworten diese Frage bejahend und erfolgte
    hierauf der Auspruch des Standesbeamten, daß er sie nunmehr
    Kraft des Gesetzes für rechtmäßig verbundene Eheleute erkläre.


    Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
    (Unterschriften)
    Der Standesbeamte
    (Unterschrift)


    Anmerkung oben links:
    Der Ehemann Karl
    Friedrich Wilhelm
    Hagemeister ist am 10. August 1942 verstorben.
    (Standesamt Werder
    (Havel) Nr. 81/42)
    Glindow, den 28. Oktober
    1942
    Der Standesbeamte
    In Vertretung
    (Unterschrift)


    Prima gemacht! :thumbup:

  • Hallo Marco,


    Bornstedt scheint zu stimmen.


    Viele Grüße
    Heiko

    Forschungsgebiete:
    Bochum, östl. Teil von Ostwestfalen-Lippe (Kreise Lippe, Paderborn und Höxter), West- und Ostpreußen, Eichsfeld
    Häufigste Namen im Stammbaum:
    Hungerige und Varianten: Hungrige, Hungerge, Hungern, Hungridge ...

    Gröblinghoff, Crawinkel, Reisdorf, Döring, Haase, Reinecke, Micus, Berg, Galuske, Pudenz, Rechner (vor 1920: Grabowski), Bahr, Leyk, Spedowski

    Homepage:
    Genealogische Visitenkarte

    Genealogie von Heiko Hungerige bei GENEANET