Georeferenz. Darstellung von Adressinformationen aus dem 19. Jh. mit „Google My Maps“

  • Für Interessierte:


    Deutsche Einwanderer in Paris 1854


    Viele Lösungen zur Erstellung von Karten und Georeferenzierung geisteswissenschaftlicher Inhalte sind für den Einsteiger entweder zu teuer oder in der Anwendung zu kompliziert. Hier soll kurz anhand eines Beispiels ein Einblick in das kostenfreie Programm „My Maps“ von Google gegeben werden und die Frage beantwortet werden, inwiefern so ein stark anwenderorientiertes Programm zur Kartenerstellung eine Alternative für gängige und zum Teil sehr komplexe Geografische Informationssysteme wie QGIS darstellen kann, insbesondere im Hinblick auf Projekte, deren Datenmengen weit über solche des privaten Gebrauchs hinausgehen.


    Ganzer Artikel:


    http://dhdhi.hypotheses.org/2984


    Viele Grüße
    Heiko

    Forschungsgebiete:
    Bochum, östl. Teil von Ostwestfalen-Lippe (Kreise Lippe, Paderborn und Höxter), West- und Ostpreußen, Eichsfeld
    Häufigste Namen im Stammbaum:
    Hungerige und Varianten: Hungrige, Hungerge, Hungern, Hungridge ...

    Gröblinghoff, Crawinkel, Reisdorf, Döring, Haase, Reinecke, Micus, Berg, Galuske, Pudenz, Rechner (vor 1920: Grabowski), Bahr, Leyk, Spedowski

    Homepage:
    Genealogische Visitenkarte

    Genealogie von Heiko Hungerige bei GENEANET