Die Stecknadel im Heuhaufen - gibt es trotzdem eine kleine Chance - was meint ihr ?

  • Hallo Bernd,


    danke für den Hinweis, das muss ich übersehen haben, als ich für diesen Fall googelte und auf Guderian stieß.


    Gruß
    Gabi

    FN Grzegorzewski (die Adligen aus Polen)
    FN Gregorovius (Ost-und Westpreußen)
    FN Kreutz ( Berlin und ? )
    FN Dannehl (Magdeburg und Umgebung, Berlin)
    FN Ludwig (Pommern,Osternothafen)
    FN Werth (Rheinland,Aachener Umgebung,Berlin)

  • hi Gabi,
    beschränke deine Suche aber nicht auf Leutnants, er könnte in der Zeit gut befördert worden sein.
    Das ging bei den Verlusten relativ schnell !
    Gruss Herbert

  • Hallo ihr Lieben,


    kleiner Zwischenbericht: Hab bis jetzt 2 Stefans gefunden, der eine ist aber zu alt und erst 1945 gestorben. Beim zweiten ist die Sache mit dem Dienstgrad fraglich. Ich schaue jetzt auch nicht mehr darauf, sondern nur noch auf die Vornamen. Hab aber noch viele Seiten vor mir.


    Melde mich dann wieder.


    LG Gabi

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  • Hallo Gabi,
    ich habe heute einen Blick auf die Liste geworfen und dabei festgestellt, dass sie im Januar 1939 erstellt wurde, also noch vor Kriegsbeginn.
    Desweiteren fiel mir auf, dass die Leutnants schon auf der ersten Seite im Schnitt Jahrgang 1915 sind. Ja, wie fahre ich mit meinen Gedanken
    nun fort. Ich denke, eine chronologische Betrachtung scheint sinnvoll. Also:
    Oma Ernas Tagebuch für Helga endet 1940, Helga ist 14 Jahre alt und wechselt vom BDM-Jungmädel (10-14 jährig) zum BDM (14-18 jährig).
    Danach zum BDM-Werk Glaube und Schönheit. Ich kann mich leider nicht erinnern, im Tagebuch etwas vom Jungmädel gelesen zu haben, war aber so.
    Ich gehe auf den Umstand dieser Zeit ein, vielleicht hat ja Helga irgendetwas damit im Zusammenhang Gehörendes erwähnt.
    Die "Erste große Liebe", was immer das für Helga bedeutet hat, kann man nicht einschätzen, sie sollte aber wenigstens 16 Jahre alt gewesen sein,
    denn, ein Offizier der Wehrmacht sollte dann schon jung und attraktiv sein. Das heisst, er wird wohl nicht älter als 23/24 Jahre alt sein dürfen.
    Alles andere passt nicht ist Bild.
    Würde meine Spekulation annähernd an der Realität sein, kann Leutnant Stefan nicht in der Liste von 1939 erscheinen.
    Ich will dir auf keinen Fall den Mut für die Suche nehmen, im Gegenteil, solltest du die Möglichkeit mit dem "Forum der Wehrmacht" in Betracht ziehen,
    dann teile mir das mit.
    Die Darlegung meiner Gedanken sollen dich eher dahin führen, eventuelle kleine Bemerkungen/Äußerungen deiner Mutter in Erinnerung zu bringen
    Gruß Herbert
    Nachtrag: Wo, wann und wie haben sich die beiden kennengelernt, Wannsee, Veranstaltung, BDM-Einsatz und wie lange bestand die Verbindung ?
    Angaben über seinen Einsatzbereich: Ostfront, Frankreich, Afrika, später Italien. Da er Leutnant war, ist die Waffen-SS erstmal ausgeschlossen.

  • Hallo Herbert,


    die Listen müssen aber später ergänzt worden sein, denn es sind dort oft auch weitere Beförderungen und die Todesdaten drin.
    Meine Mutter wird den Stefan zwischen ihrem 16. und 18. Lebensjahr kennengelernt haben, davor war sie zu jung und danach war meine Oma schon tot, wegen der Vernichtung der Briefe.
    Zu den Fragen in deinem Nachtrag: Das ist ja eben auch mein Problem - die kann ich alle nicht beantworten, weil ich es nicht weiß. Hab mir schon mächtig Mühe gegeben, da noch etwas in meinem Oberstübchen zu finden, leider ohne Erfolg. Wenn sie mehr erzählt hätte, hätte ich mir das bestimmt gemerkt, denn die Geschichte hat mich damals sehr beeindruckt. Vor allem, weil ich auch so böse auf die Oma war.


    Vielen Dank für deine Überlegungen.


    LG Gabi

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  • Hallo Gabi,
    Schade, aber mit diesen sehr wenigen Vorgaben wird auch im Wehrmachtsforum nichts zu finden sein.
    Damit endet auch mein Beitrag zu diesem Thema - sorry. Es sei denn, der Zufall meint es gut mit dir.
    MfG Herbert

  • Hallo Herbert,


    vielen Dank für deine erneuten Bemühungen.
    Bin ja immer noch am Suchen in diesen Listen, ist leider aber auch sehr anstrengend, sodass ich nur langsam voran komme. Hatte noch einen Stefan gefunden, zu dem stehen aber keine Daten da.
    Mal abwarten.


    MfG Gabi

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  • Hallo Gabi,


    ich denke schon die ganze Zeit, dass du am ehesten eine Chance hast, wenn auf Seiten dieses Stefans Familie jemand auf die Idee kommt, die Absenderin der - so sie denn erhalten sind - Briefe zu suchen.


    Aber wenn sie ihm die Briefe an die Front geschickt hat, sind diese vielleicht gar nicht erhalten. Und während es für deine Mutter ein sehr wichtiger Teil ihres Lebens war, wird es für die Familie des jung Gefallenen vermutlich nicht so wichtig gewesen sein. Frag mal heute jüngere Leute, was in der Familie über einen jung verstorbenen Großonkel noch gewusst wird - ich fürchte, in den meisten Fällen nicht besonders viel. Und das führt zum nächsten Problem: selbst wenn es dir gelingt, eine überschaubare Anzahl von Stefans herauszufiltern und die Familien ausfindig zu machen kann es immer noch passieren, dass diese Familien dich nur fragend anschauen und sagen müssen: Kann sein, kann nicht sein ...


    Ich habe einen ähnlich aussichtslosen Fall: die Verlobte meines Großonkels (der ebenfalls gefallen ist) soll während des Krieges verschollen sein. Ich habe heute aber absolut keinen Anhaltspunkt mehr, da ich nur ihren Vornamen weiss.


    Ich wünsche dir natürlich trotzdem Erfolg. Aber vielleicht ist es ja genau so interessant, die nur allgemeinen Umstände zu recherchieren: wie war es dort beim BDM, wie bei den Panzertruppen usw.
    Viele Grüße,
    Micha

  • Hallo Gabi,
    da bin ich nochmal. Es gibt doch noch etwas zu bedenken, allerdings könnte das Suchen um ein weiters Detail
    erschwert sein. Wie hieß der Panzer-Leutnant wirklich ?
    Herbert und Gabriele sind eindeutige Namen, wie aber sieht das Ganze mit Stefan und Stephan aus ?
    Ist ja wahrscheinlich auch verwirrend.
    FG Herbert

  • Hallo Micha,


    du hast natürlich Recht mit deinen Überlegungen - und dann auch noch so einen ähnlichen Fall. Ich wusste ja, dass die Chance nicht sehr groß ist, aber manchmal weicht die Fantasie eben sehr von der Realität ab. Und wie ich schon in meinem ersten Beitrag schrieb, habe ich im Laufe der Jahre bei meiner Forschung Dinge erlebt, die ich nie für möglich gehalten hätte, und die mich große Schritte weiter gebracht haben.


    Vom BDM Alltag hat meine Mutter nur wenig erzählt, aber einiges steht davon im Tagebuch meiner Oma. Und zum Stefan gibt es natürlich auch jede Menge Fragen..........


    Vielen Dank auch für deine guten Wünsche. Und sollte ich keinen Erfolg bei meiner Suche haben, dann hab ich es aber wenigstens versucht.


    LG Gabi

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  • Hallo Herbert,


    so ganz verstehe ich dich jetzt nicht. Stefan hieß er auf alle Fälle, und ob nun mit f oder ph dürfte ja nicht so entscheidend sein.


    LG Gabi

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  • Hallo Gabi,
    wenn der Name der einzige Anhaltspunkt ist, wäre das doch von entscheidender Bedeutung.
    Gruß Herbert


    Nachtrag
    Christine / Kristine

  • Hallo Gabi,



    fällt mir noch die Panzer-Division "Müncheberg" ein. Ob es davon Verlustlisten gibt, weiss ich nicht.


    1. Ostfront
    2. Schlacht um die Seelower Höhen
    3. Endschlacht um Berlin.


    Die Beiden werden sich wahrscheinlich 1943/44 kennengelernt haben (Heimaturlaub).
    Später wird es wohl keinen Urlaub gegeben haben ???


    So unwahrscheinlich hierfür eine Lösung zu erwarten ist, bin ich doch sehr gespannt, ob da noch was geht.
    FG Herbert

  • Hallo Gabi!


    Im Forum Panzer-Archiv.de habe ich noch eine Zusammenstellung der Verlustlisten über Offiziere: Leutnant/Oberleutnant/Hauptmann von UHF51 aus Berlin gefunden, welche nach den Personalkarteikarten des Heerespersonalamt erstellt wurden.
    Diese erstellte Listung erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit noch Fehlerfreiheit. Hier der Link dazu: http://forum.panzer-archiv.de/…s=0&postorder=asc&start=0


    Auf der Zweiten Seite habe ich jetzt bei der Durchsicht nur einen Stephan unter dem Buchstaben W (Familiennamen) gefunden.


    Lg Bernhard ;)

  • Hallo Bernhard,


    in meiner Antwort Mail an dich hatte ich dir ja schon geschrieben, dass ich noch diese Verlustliste gefunden hatte, bin nur noch nicht dazu gekommen, sie komplett durchzusehen.
    Ich danke dir noch einmal für deine Bemühungen und schaue dann nachher gleich mal da rein. Wenn es wirklich der einzige Stephan dort ist, ist die Wahrscheinlichkeit doch recht hoch, dass es mein Gesuchter ist, auch wenn die Listen nicht vollständig und fehlerfrei sind.


    LG Gabi

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  • Hallo Gabi,


    ich habe mal nach der Stecknadel in meinem Heuhaufen gesucht.
    Mir liegt in Kopie die Verwendungskartei der Panzeroffiziere der Wehrmacht mit einigen Tausend Namen vor. Leider sind auf vielen Karten nur die Nachnamen gespeichert.
    Alle "Stefan" und "Stephan", die ich finden konnte, hänge ich als Bild unten an. Weitere Plausibilitätsprüfungen habe ich noch nicht durchgeführt.
    Theoretisch müßten die Personalakten dieser Offiziere in Freiburg im Militärarchiv lagern und man kann darüber weitere Hinweise zu den Familien der Offiziere finden.
    Möge es bei Deiner Suche hilfreich sein.


    Herzliche Grüße Jürgen

  • Hallo Jürgen,


    WOW, das ist ja ein irrer Fund, und ich danke dir sehr für die große Mühe, die du dir gemacht hast. Nachdem ich keinen passenden Stefan oder Stephan mehr gefunden hatte, sah ich die Sache schon als aussichtslos an, aber jetzt hab ich wieder ein wenig Hoffnung. Denn Nr.1 und Nr.5 scheinen auf jeden Fall vom Alter und vom Ort her in Frage zu kommen. Dann werde ich ans Militärarchiv in Freiburg schreiben, vielleicht hab ich ja Glück.


    Nochmals großen Dank und
    liebe Grüße
    Gabi

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  • Hallo Ihr Lieben,


    nachdem man mir in Freiburg nicht weiterhelfen konnte, habe ich nochmal den Nachlass meiner Mutter durchwühlt - und wie es der Zufall manchmal so will, tatsächlich etwas gefunden. Mir fiel wieder ein Kalenderblock aus dem Jahr 1944 in die Hand, den ich eigentlich schon kannte und auch grob durchgesehen hatte und in dem mein Opa und meine Oma Tagesnotizen gemacht haben, leider ein Mischmasch aus Latein und Sütterlin und oft ist die Tinte darin verwischt. Hatte deshalb nach dem Tod meiner Mutter nicht genug Geduld mit diesem Kalender, aber jetzt hab ich das nachgeholt. Und plötzlich entdeckt, dass im Oktober zwei Seiten unbeabsichtigt zusammengeklebt waren, was mir damals nicht auffiel. Und auf einer dieser Seiten stand:
    12.Oktober 1944: STEPHAN VERWUNDET
    15.Oktober 1944: STEPHAN GESTORBEN
    Es war die Schrift meiner Oma. Die Todesnachricht erhielten sie aber erst am 24.November 1944, und ein letzter Brief von ihm kam noch am 20.Dezember an. Damit kommen nun die Nr.1 und Nr.5 von Jürgens Fund auch nicht in Frage.
    Da es in der ganzen Familie sonst niemanden gab, der STEPHAN hieß, kann es sich nur um jenen besagten handeln. Nun hab ich zwar immer noch keinen Nachnamen und keinerlei Orte, aber wenigstens das. Vielleicht nützt es mir an anderer Stelle mal etwas.
    Zu diesem Kalender möchte ich euch noch etwas mitteilen: Ihr müsst ihn euch in der Größe vorstellen, wie früher die Kneipenblöcke ausgesehen haben und für jedenTag sind nur ca. zwei Zentimeter breit Platz. Da er nun schon sehr zerfleddert aussieht, wollte ich ihn retten und habe ihn tagelang in mühevoller Kleinarbeit komplett abgeschrieben. Er ist nämlich ein sehr eindrucksvolles Zeitdokument, auch wenn aus Platzgründen nur Stichpunkte oder allenfalls Halbsätze drin stehen.Und mich überfiel oft das kalte Grauen, als ich mir versuchte vorzustellen, wie das Leben in Berlin und sicher auch in anderen Städten Deutschlands und Europa in dieser Kriegszeit gewesen ist. Ständiger Fliegeralarm, manchmal dreimal am Tag oder nachts, immer wieder Nachrichten von lieben Menschen, deren Angehörige gefallen waren oder vermisst wurden, wann es mal wieder Kartoffeln oder ein Huhn oder Obst gab, Freunde und Familienmitglieder, die sich so oft wie nur möglich besuchten, weil sie nicht wussten, ob man sich am nächsten Tag noch wiedersehen würde. Manchmal musste der Besuch auch über Nacht bleiben, weil sie durch die Bombenangriffe nicht mehr nach Hause konnten - und manchmal gab es dann dieses Zuhause nicht mehr.
    Viele von euch werden all das, genau wie ich, aus Filmen, Büchern und Dokus kennen, aber wenn man das von der eigenen Familie liest, dann erschüttert das besonders.


    Viele Grüße
    Gabi

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  • Liebe Gabi,


    gibt es denn ein Foto in Uniform von diesem Sir Lancelot,
    denn es müsste geklärt werden ob er wirklich ein
    Panzermann war. Bei den in den Verwendungskarten
    aufgeführten Soldaten geht es um Panzergrenadiere.
    Auch die dort genanten Einheiten passen nicht so recht
    zu den möglichen Standorten.


    Ich habe einmal kurz nachgeschaut, welche Einheiten und
    Verbände in den fraglichen Orten beheimatet waren:


    Berlin: 3. Panzerdivision mit 3. Panzerbrigade
    Wien: 2. Panzerdivision mit 2. Panzerbrigade und
    Panzerregiment 4
    In Wiesbach/Wieckowice/Schlesien waren keine Truppen
    stationiert, aber im nahen Oppeln:
    5.Panzerdivision mit der Panzeraufklärungsabteilung 5


    Details zu der Stationierung habe ich jetzt aus Zeitgründen
    nicht näher beleuchtet.



    Reinhard