Führt jemand Eure Forschung weiter?

  • Hallo,


    bei der Masse an Material ( nicht an Körperfülle *g* ), die bei mir zusammen kommt, brauche ich schon drei Gräber und das wird teuer aber man kann sich ja auch verbrennen lassen, dann passt vielleicht alles in eine Urne . =)


    Was, bis 1250, lückenlos und mit allen Angeheirateten ? Beachtlich ?(


    Viele Grüße
    Michi

  • Hallo,


    nun ja , mit allen Linien nicht , aber vielleicht hat man ja im Leben noch Glück! =)


    Es gibt ja aber heutzutage soviele Arten von Bestattungen, u.a. auch Seebestattungen. Das Meer kann bestimmt die ganzen Material fortschleppen, wenigstens da gibts kein Platzproblem und keine Nutzungsdauer! :D


    MfG

    Viele Grüße,
    Kolonistenforscher


    "Von Natur aus sind die Menschen fast gleich; erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander."
    (Konfuzius, verm. 551-479 v. Chr.)

  • Hallo rotraud,


    wie ging das vonstatten? Ich möchte auch gerne die Forschungsergebnisse online stellen und somit sichern.


    MfG

    Viele Grüße,
    Kolonistenforscher


    "Von Natur aus sind die Menschen fast gleich; erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander."
    (Konfuzius, verm. 551-479 v. Chr.)

  • Hallo,


    man gehe auf diese Seite :
    http://gedbas.genealogy.net/
    Danach muß man sich dann eiin Zugangspasswort holen und dann rechts auf " Einloggen ".


    Zitat

    :: Login
    Sie sind schon GedBas-Teilnehmer und möchten eine Gedcom-Datei einspielen, aktualisieren oder löschen? Hier können Sie sich in den Teilnehmerbereich einloggen


    Danach einfach die Datei auswählen und die Einstellungen für vornehmen um z.B. Orte nicht anzuzeigen oder lebende Personen.


    Dann hochladen und fertig.


    Viele Grüße
    Michi

  • Ich hab mich erst geärgert, weil ich keine Anleitung finden konnte. Dann bin ich zu FAQ gegangen und fand da alles erklärt.
    Wenn man bereits Mitglied einer angeschlossenen genealogischen Gesellschaft ist, kann man einfach den Namen und das schon vorhandene Passwort benutzen - ich glaube, sonst muss man sich erst als Teilnehmer anmelden.


    Dann muss man seine Ahnen als Gedcom-Datei gespeichert haben. Ich hab es erst mal mit einem Zweig der Familie probiert, den ich schon als Gedcom-Datei liegen hatte. Da brauchte ich dann nur die entsprechende Adresse anzugeben, die Datei wurde selbstständig geladen und ein paar Minuten später war die Sache schon im Netz anzuschauen.


    Beim Ansehen habe ich dann noch ein paar Fehler festgestellt und durch eine Mail, die ich dann als Anfrage bekam, gemerkt, dass ich ein paar "Geisterfahrer" mit drin hatte - Leute, die zu anderen Familien gehörten und in dieser Datei ohne jeden Anhang erschienen.
    Also habe ich die in der von mir benutzten Ahnenblatt-Datei gelöscht und die noch mal als Gedcom-Datei gespeichert. Dann habe ich bei Gedbas die ganze Datei gelöscht - man hat keinen Zugriff auf einzelne Personen - und die neue Gedcom-Datei hochgeladen. War aber alles innerhalb von ein paar Minuten erledigt.
    Den Datenschutz besorgt das Gedcom-Programm selbstständig. Es tilgt alle Personen, die noch leben oder weniger als 30 Jahre tot sind.


    Ich habe selbst innerhalb der letzten beiden Jahre eine ganze Menge bei Gedbas gefunden und auch mit den Einsendern Kontakt aufgenommen. Darum wollte ich schon immer auch mal was beitragen und nicht nur nehmen, wusste aber nie wie und dachte, dass ich erst alles dafür aufbereiten müsste. War eine nette Überraschung, dass das so von allein funktioniert...

  • Hallo,


    was mich bei Gedbas wie auch bei den Mormonen ärgert, ist die Tatsache, das viele Mail-Adressen falsch / veraltet sind.


    Viele Grüße
    Michi

  • Hallo Jens,


    ich hab meine nicht freigegeben da hierdurch direkte Kontakte mit Mitforschern und Familienangehörigen zustande gekommen sind.


    Viele Grüße
    Michi

  • Hallo,


    gut das hier mal Gedbas zum Gespräch kommt. Als ich versuchte, einen Forscher zu kontaktieren, bekam ich auch eine Rückantwort, indem stand das er sich niemals dort eingetragen habe und gar nicht weiß, worum es geht.
    Die Mailadresse war falsch und er wusste nicht, wer seine Adresse unter diesem Familiennamen bei Gedbas gespeichert hat.


    Wie kann sowas passieren?


    MfG

    Viele Grüße,
    Kolonistenforscher


    "Von Natur aus sind die Menschen fast gleich; erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander."
    (Konfuzius, verm. 551-479 v. Chr.)

  • Hallo,


    ganz einfach :
    ich hab ja die Mail-Adresse : ahnenforschung-ritter........
    Nun könnte ich diese löschen und jemand, der den gleichen Familiennamen hat, auch bei Arcor ist und ahnenforschung betreibt, kommt auf den gleichen Gedanken.


    Ist wie mit Telefonnummern, die auch nach einer gewissen Wartezeit neu vergeben werden und im allgemeinen nicht an den gleichen Namensträger.


    Viele Grüße
    Michi

  • diese frage hab ich mir zwar noch nicht konkret gestellt, da ich erst 19 bin, aber wenn ich so höre, was manche familien alles rausschmeissen, nachdem die eltern oder großeltern (je nach dem) gestorben sind, denke ich, ist es schon schade, was für schätze (auch wenn es sich bei den verstorbenen um keine forscher handelt und sie nur alte familienbilder gesammelt haben) da verloren gehen....
    Ich hoffe zumindest mal, das Interesse irgendwann mal meinen Kindern oder Enkelkindern heranzubringen, aber da ist ja noch zeit bis ich kinder/enkelkinder habe...

  • Hallo,


    habe mich gerade hier registrieren lassen.
    Mein Urgroßvater hat bis 1941 Ahnenforschung betrieben. Ich bin die 13. Generation.
    Mein Vater hat nach jahrelangem Bitten im Jahr 2000 die Sütterlin - Zettel abgetippt. Dann hat er seine Ergänzungen bis 1946 ergänzt. Ich habe das nun zu einem 80 Seiten Buch mit Fotos und Google Earth Bildern ergänzt.
    Die Arbeit habe ich also nach 67 Jahren aufgegriffen, es ist sehr spannend !


    Grüße,
    Christoph Mosenthin
    (eine Linie ist Kap-herr, von der ich viele Einträge entdeckt habe)

  • ;(...men die Ahnenforschung fort.


    Es gibt bei mir einen Halbbruder den ich demnächst kontaktieren werde, um ihn zu befragen und nach Material zu bitten, denn an Hand eines Adressverzeichnisses und den Hinweisen, wo ich so hinreisen muß, um an Daten zu kommen - kann ich dies gleich sein lassen; bin nicht mobil genug.


    Es könnte der kleine Bruder meines Zeugers -einen Vater habe ich zZ nicht- gegebenenfalls etwas Ahnen-Information übermitteln.


    Mein Zeuger ist ein Typ der nur die Leute kennt, mit denen er gerade zutun hat, sein Vater hat einige Geschwister, seine Mutter einige Geschwister mehr, zu denen nur der kleine Bruder ein Bischen kontakt hatte.


    Meine Gebärerin (Mutter?) - die hat weder ein ordentliches Erinnern an ihre erst 2001 verstorbene Mutter übrig, noch mag sie ihre Kinder, denn sie ruft nur aus Langeweile an und hat einem dann Vorwürfe zu unterbreiten oder möchte sich nicht-einmal an nähere Vergangenheit erinnern. Mit den Kontakten hällt sie es, wie ihr gehasster -seit über 25Jahren- Ex-Ehemann.


    Sie hatte (hat nur noch wenig) Kontakt zu ihren vielen Cousinen und Cousengs, es gab bis ich etwa 7 war noch meiner Oma Oma, fand die supertoll, aber durfte aus unerklärlichen Gründen nicht allein mit ihr sprechen (!!!???).




    Also, wenn ich ausreichend Daten aufgetrieben bekomme, dann werde ich überlegen bei welchen Vereinen ich diese in Form von Kopien ebenso einlagere wie bei zumindest dem Computergenealogie-Verein.


    Denn bei meinen Massen an Nachkommen, wird bestimmt irgendwann, irgendwer mal wissen-wollen, wie es mit den Vorfahren des leiblichen Vaters aussieht!




    Mir schweben auch Homepage-Projekte vor, wie die "Redlichs" - es kommt dort meines wissens, ersteinmal nicht auf die Verwandschaft an, sondern es ist der Familienname der etwas verbindet; auch langfristig finanziell (auch betriebssicher) Personen-Lebenslauf-homepage und oder eine Sammlung der Halbgeschwister-Familiennamen als Linkliste auch bezüglich der Vorfahren Mütterlicherseits!...


    Denn es kommt nicht allein auf die Vorfahren des Ziehvaters und Familiennamens-Spender an!!!




    Solche Zustände gab es nichtnur bei der Familie Gontard, dem Haus von Baden und diverser Adeliger!


    Es ist zu hoffen, dass die mikrobiologische Ahnenermittlung, nach unterschiedlichen Vorgehensweisen, exakter wird (zumindest besser als die iGenea-standard-version siehe deren Homepage)!


    unterschiedliche Methoden: wenn man potentielle Fernverwandte ermittelt hat, welche zB Urururenkel, des Urururopas sind - also so-ein-irgendwie-Couseng, dann dürfte dieser mit einem Mehr-verwandtheits-aspekte haben, als nur ein Stammes- oder Volks-verwandter! oder man gibt die möglichst-vollständigsten genetischen Daten von möglichst vielen zur Zeit lebenden und wenn dies machbar/zumutbar ist auch von Verstorbenen in eine vielleicht auch einmal unentgeltliche genetische Genealogie-Datenbank ein!!!




    RNA-Genealogie ist sehr einfach, denn die RNA verändert sich kaum, so kann man die mütterlicherseits Vorfahrenstatistik auf korektheit prüfen!




    Selbst hoffe ich, dass es in Zukunft maximal-komplexe globale Ahnenforschungsdatenbanken gibt, welche über mindestens 800 sprachige Menu-führung und Superblog-systeme verfügen!!




    Obwohl, kann es durchaus auch ein Bischen verstehen, dass meine Nachkommen, garnicht interessiert sind oder werden bzw sein werden - weil sie doch so wunderbar verarscht wurden, dass sie sogar teils fest davon überzeugt waren, einer anderen Rasse anzugehören; ja, sogar durch ihres Ziehvaters (virtuelle) Gene bessere (Herren-)Menschen seien.




    Weitere kurze Information, befindet sich unter der Frage, ob wir erfahrung mit verwndt.de haben.




    Bitte, wenn ihr euch Jahre, gar Jahrzehnte mit euren Vorfahren erkundungen bemühtet: ihr könnt ganz bestimmt einen passenden Verein oder eine sonstige Einrichtung finden um mindestens eine eher fünf Kopien an anderem Ort abzulegen (Brand, Flut, Lawine, ...) ihr könnt, wärend einer solchen Katastrophe gerne irgendwo in den Ferien sein - "nur" materieller Schaden, aber wenn ihr etwas auf Datensicherheit achtet, ist dann immerhin eure Arbeit nicht verschwunden!




    Auch, darf nicht -das von Jemandem oben angemektem Fall- vernachlässigt werden, die Nachkommen: Misten aus, wenn sie nicht verstehen was es ist - Altpapier! - wer möchte, dies erhoffen?




    Und dass es teure Hobbys gibt, welche Beispielsweise nicht vererbt werden - finde ich unpassend; es handelt sich bei Ahnenforschung um sehr viel mehr, nicht nur: Materie gewordene Erinnerung oder Materialien um vergangenen Zeiten nach-zu-trauern; es sind die Wurzeln auch derer die erst in zB 250 oder 700Jahren geboren werden! aber meine Eltern halten und hielten davon nichts - ob ich es noch herausfinde weshalb? Sie sprechen nicht (viel) über Wichtiges bzw Anthroposophie ist wichtig oder der Alltag. (das Smily von ganz oben sollte hierhin, es gehorchte nicht!)




    Wünsche Allen viel Ausdauer!




    tschüß! Anselm.

  • :] An Marc94: ich hatte mindestens drei Nachkommen, welche nicht durch Krankheit oder Verkehrsunfall, nichteinmal durch Drogenkonsum, schon vor dem zwölften Lebensjahr in die ewigen Jagdgründe einzogen - sie hatten gefährliche Jobs!


    Und mindestens einen der nicht 16 wurde - nicht weil er Schulden hatte, sondern weil er ein Massaker an über 100 Zivilisten verübt hatte, wurde er durch einen Söldner wenige Tage später deaktiviert!


    Sowie mindestens einen der mit etwa 21 durch seine Feinde verunfallt wurde!


    Es ist ausserdem möglich irgendwo irgendwann sich auch nur sehr kurz mit dem anderen Geschlecht verstanden zu haben - da laufen Kinder herum, die wenn sie Glück haben nicht belogen werden, dem leiblichen Vater vielleicht auch immer mal wieder vorgestellt werden - nicht nur als Kinder (von irgendwem, den Nachbarn oder oder) vor des leiblichen Vaters Nase herum laufen!


    Grüßchen! :)