Hallo Heiko,
nun wenn ich es mir da überlege wird das eine teure Angelegenheit bei einigen hundert Bilder. Von einer Familie ohne die anderen da werd ich die Bilder doch wohl alle nach und nach selbst einscannen.
Danke für deine Info
Alte Fotos: Einscannen oder Abfotografieren?
-
-
Hallo,
also, egal welches Licht auf ein Foto fällt, es bleicht es aus.
Man muss also akzeptieren, dass die Farbpigmente schwächer werden. Aber, dafür hat man das Bild dann zur Vervielfältigung elektronisch vorliegen. Das Original kann man dann in einer Schatulle, sicher, trocken und lichtgeschützt lagern. Von nun bleicht es nicht mehr aus. Ich denke, dass ist das Scannen wert.
Scannen ergibt immer noch die beste Qualität für ein reproduziertes Bild. -
Hallo jules,
mich würde interessieren was dieser Dienst gekostet hat und wie er abgerechnet wird. Ich denke mal dass die Bezahlung pro eingescanntes Bild erfolgt.Hallo Paladin,
der Dienst wurde wie vermutet pro Bild / Foto abgerechnet (0,30€ pro Foto), für versicherten Versand, Verpackung und DVD kamen dann noch 15,- dazu.
Bezahlt habe ich per Lastschrift, man kann auch direkt in Hamburg bei denen vorbeigehen, steht auf der Website des Scan-Service http://www.abc-scan.de</a>Insgesamt sehr ordentlich, andere Scan-Services bieten auch noch manuelle Nachbearbeitung und Trommelscans an, da kostet's dann aber auch gleich bis zu 1-2€ pro Foto.
LG
Jules
PS: ich musste mich neu anmelden, da ich meine daten nicht mehr hatte ,deswegen jetzt jules2...
-
Hallo Jules,
danke dir für deine Information über die Kosten. Aber für mich ist das zuteuer werde so verfahren wie ich oben geschrieben habe. Selbst einscannen und dann noch auf DVD oder CD brennen habe da ein minimum an Kosten und die Qualität denke ich ist auch nicht viel schlechter als von einer Firma. -
Selbst einscannen und dann noch auf DVD oder CD brennen habe da ein minimum an Kosten und die Qualität denke ich ist auch nicht viel schlechter als von einer Firma.
Hallo Paladin,Ja, ich sehe das auch so. Selbst einscannen ist immer noch am Besten und ja auch kein Problem mehr. Außerdem kann ich dann direkt vor Ort meine Bilder auch gleich nach Wunsch weiterbearbeiten. Zum Beispiel, Aufbessern, Sortieren, als PDF weiterleiten usw. Das Einscannen geht ja je nach Bildgröße und Scanner relativ schnell. Bei meinem Canon kann ich z.b. 5 Bilder auf einmal einscannen, die dann auch gleich als Einzelbild abgelegt werden. Prima Sache. Das kostenlose Programm von Google "Picasa2" leistet da z.b. eine sehr gute Arbeit für all diese Dinge. Dann noch ein gutes Bildbearbeitungprogramm und alles wird perfekt. :] Bisher habe ich so ungefähr 30000 Seiten an Bildern, Dokumenten usw. verarbeitet. Ein wenig Zeit und Geduld ist da natürlich schon nötig =)
Viele Grüße, Klaus Peter
-
Hallo miteinander,
ich weiß ja nicht, in welchem Format eure Bilder im Original
vorliegen, aber bei mir sind es maximal etwa DIN A5. Negative
sind oft nicht mehr vorhanden, also muss man von den Papier-
bildern digitale Kopien ziehen. Mir stehen hier ein Scanner
der Preisklasse etwa 130,00 und eine digitale Spiegelreflex-
kamera mit 8 MPixel zur Verfügung. Ich nutze eigentlich nur
noch die Kamera, da der Scanner zu lange braucht und ich
mit den Scanergebnissen nicht so richtig zufrieden bin. Eine
Scansoftware wie Silverfast könnte da helfen, aber die kostet
noch mal soviel, wie der Scanner. Das mitgelieferte Proggi
taugt halt nichts.Also packe ich die Kamera auf eine stabiles Stativ, dessen
senkrechte Mittelsäule ich auch auf waagerecht umbauen
kann. Kamera nach nunten richten und mit der Zoomoptik
den Bildausschnitt einstellen. Dann ohne Blitz, nur mit dem
Umgebungslicht im manuellen Modus belichten, am Besten
mit Fernauslöser, und die Ergebnisse sind fast ohne Bildbe-
arbeitung nutzbar. Ein wenig die Bildränder beschneiden und
das wars. Wenn ich ganz genau arbeiten will, dann richte
ich die Kamera vor dem Fotografieren mit einer Wasserwaage
aus.Auch DIN A4 Seiten können mit dieser Kamera lesbar
digitalisiert werden.Ich weiß, mit dieser Ausrüstung bin ich komfortabel dran, aber
vielleicht gibt es im jeweiligen Bekanntenkreis jemand, der
euch den einen oder anderen Nachmittag unterstützen kann.
Ihr glaubt garnicht, wie schnelle da ein paar Dutzend Bilder
im Kasten sind. -
Hallo Micha,
da bist du wirklich komfotabel dran
Aber es geht mit einer mittleren Digitalkamera auch einfacher, wenn man die Vorlagen auf eine schräge Ebene legt und dann - am besten draußen (Terrasse, Balkon) wegen der Belichtung bzw. auch der Zeit, die die Kamera dann verwnedet (und das Bild nicht verwackelt wird). Dann erfordert es ein wenig Geduld und Geschick mit der Option Nahaufnahme das Objekt scharf einzustellen - und losdrücken.
Die Ergebnisse sind immer recht ordentlich und auf jeden Fall auch kostengünstig, schon mit dem ksotenlosen irfanview lassen sich die digitalisierten Fotos recht ordentlich nachbearbeiten und im Notfall auch schneiden.
Viel Erfolg an alle wünscht
Hans-Gerd -
also ich ziehe das abscannen dem Abfotographieren vor
die Digitalfotoaparate haben zwar eine Ansehliche Qualität, aber
meist ist der Biliz oder ein Verwackler dann das Problem
wenngleich beim Scanner jeder Staubkrümel /Fettfleck nachher zu sehen ist...
jedes Ablichten Altert die Fotos, weil die sind ja chemisch aufgebaut...
nichts hält ewig darum ziehe ich eine Digitalisierung vor
dann altert das Bild nicht mehr, dafür hat man ein anderes Problem
man muss über jahre zusehen das man die Daten noch lesen kann.
darum sollte man zusehen das man die Fotos am besten als unkomprimierte Tiff Files Speichert
und der andere Vorteil der Digitalisierung sei nicht verschwiegen man kann mit den Fotos spielen und
sie wieder aufbereiten, was man mit dem Orginal nicht mehr kann.
und die Orginale sind meist schon in einem Schlechten Zustand, und altern weiter
da ist die geringe Zerstörung durch das Ablichten eher einer Bestandsrettung gleichzusetzen, vorrausgesetzt man hockt später nicht auf den Daten... -
Ich habe alte Fotos abfotografiert (beides Film und Digital probiert) mit guten Ergebnissen. Jetzt scanne ich, weil hier die Ergebnisse bei Dokumenten, besser sind. Auch kommen viele Fotos ( sehr alt und z.T. in schlechtem Zustand) noch besser heraus.
Viele Grüße
Uta (louisa)
-
Also es kommt immer drauf an was ich machen will
wenn ich alte Bilder habe die in schlechtem Zustand sind scanne ich hochauflösend
auch mit mehr als 600dpi,
warum? weil ich dann mehr Details bekomme, und ich die Bilder nacher pixel für Pixel bearbeiten kann, und so
alterslöcher im Bild von hand frisieren kann. so das das Bild nachher wie neu aussieht.Die grösse kann man schon alleine mit dem in Windoof integrierten Paint bearbeiten, nennt sich da zerren/spiegeln
will man das aufs pixel genau gleich haben, dann nimmt man ein bildbearbeitungsprogramm..Jedoch sei eins gesagt, Bilder die heute auf dem Rechner gut aussehen, müssen das nicht unbedingt noch in X jahren
bei einer Präsentation, ich habe noch uralte Bilder aus meiner PC anfangszeit die waren damals bildschirmfüllend und gut
heute sind sie nicht mehr bildschirmfüllend, und wenn dann total pixelig, weil die Auflösung am Bildschirm heute eine andere ist!Ich speicher die Bilder lieber in übergrösse ab, dann haben sie mehr Details, und ich kann sie immer passend schrumpfen
beim schrumpfen gehen dann am wenigsten Daten verloren, nur macht man sie zu klein, bekommt man sie nachher nie wieder gross!
und wer weiss ob man dann noch das Orginal hat, oder in welchem zustand das dann ist.für eine normale kopie reicht 300dpi
für ein gutes bild reicht 600 dpi
für ein schlecht erhaltenes Bild geht mann höher
für vergrösserungen sowieso (mein Scanner kann zb 4800 dpi
und übergibt die farbmischung an den Drucker damit es 1 zu 1 aussieht)ist die Auflösung gut kann man die Bilder auch auffrischen,
das kann im Prinzip jeder ist nur eine MORDSARBEIT
ich hab das mal im Forum für jemanden gemacht, aber nie etwas dazu mehr gehört
und das war simple nur Pixelretusche, dort wo die löcher waren habe ich die pixelfarbe der umgebung ausgewählt und eingefügt
dazu zoomt man so weit rein bis man nur noch die pixel sieht, und das klappt nur wenn die Auflösung wie in dem Fall zb ausreichend istQuelle Jule:
[Blockierte Grafik: http://img253.imageshack.us/im…62/scannen0004rt01pi7.jpg]ich speicher immer beides ab, das unverfälschte Orginal in guter Auflösung und das bearbeitete reduzierte Format
das schöner aussiehtKomplizierter wirds wenn man sich an die Farbretusche begibt, damit kann man noch einiges mehr erreichen, bei einem echten Graustufenbild
kann man im Prinzip auch die Farben hochrechnen und nachträglich einarbeiten..
da jede Farbe einen Grauwert hat...Das das geht hab ich mal zufällig in "Wetten das" gesehen
wo jemand gewettet hat das er auf jedem Schwarzweissfoto die echte Farbe benennen kann.und er konnte weil er immer trainiert hat, und die Farbfotos in Schwarzweiss verwandelt hat, um die Farbnuancen zu sehen
allerdings ist mir das für die Fotos bisher immer etwas zuviel arbeit gewesen, aber im Prinzip geht das...in dem Beispiel oben ist zb der Vorhang und die Armbinde Rot
http://www.worth1000.com/tutorial.asp?sid=161015
http://www.worth1000.com/tutorial.asp?sid=161018
http://www.worth1000.com/tutorial.asp?sid=160986oder man begeht die Bilder
http://www.youtube.com/watch?v=VuoljANz4EA -
Wenn es sich um einzelne Fotos handelt, verwende ich den Scanner. Der steht hinter meinem Schreibtisch, wenn ich die Arme lang mache, kann ich die Fotos bequem auflegen, die weitere Tätigkeit ist ja über die PC-Tastatur zu machen.
Wenn ich aber Bücher digitalisieren will schließe ich mich Michas vorgehen an: Kamera auf ein Stativ, Objektiv nach unten, den Bildausschnitt auf die Buchseite ausrichten. Eine Hand für den Fernauslöser und die andere fürs Umblättern. Zugegeben, schon etwas Luxus, aber "man gönnt sich ja sonst nichts". Das nachträgliche Umbenennen der Bilddatei dauert wesentlich länger als das Abfotografieren.
So bin ich auch vorgegangen, als ich mir auf einen Schlag einen Schuhkarton mit Sterbebildern ausleihen konnte.
Gruß aus Bochum
Herbert