Eure Erfolgserlebnisse

Hallo,
dann fang ich mal mit einem Erfolgserlebnis an:
Ich habe heute von einem netten Forscherkollegen, der Kontakt besteht erst seit ein paar Tagen, einen Ortsplan mit sämtlichen Namen aus dem Heimatort meiner Mutter zugemailt bekommen :banana: :banana: .
Ich habe ihn mir schon vergrößert und werde gleich morgen früh damit zu meiner Mutter fahren und ihn mit ihr durchsprechen.
Viele Grüße
Petra

Hallo,
soviel zu den vielen Informationen, die die Verwandten (auch die Eltern, die die Forschung toll finden) auch nach ein paar Jahren haben:
man glaubt es nicht: Meine Mutter, die ja aus Lossen kommt, freut sich schon seit den letzten 2 Jahren, dass ich ein bisschen Familienforschung betreibe und erzählt mir immer einiges aus Lossen und den ganzen Familien dort, von denen auch viele nach Oldenburg gezogen sind.

Nun habe ich ihr gestern den o.g. Ortsplan schön vergrößert, ausgedruckt und ihr gegeben. Sie fand es toll, kennt viele Sachen darauf - und sagt mir auf einmal, sie hätte noch einige "Haleekes", eine Art Heimatzeitschrift. Unter anderem ist dort auch der Plan mit dabei!!!!!!

Viele Grüße
Petra

Na, das ist doch wirklich schön :banana:

Dann kann ich Dir also gratulieren, was ich hiermit tue

Seerose

Hallo Sandra,

was ist ein U4 Großvater?

VG
Bärbel

Hallo Sandra,

wieder etwas dazu gelernt, solche U4 Großväter habe ich auch.

VG
Bärbel

Herzlichen Glückwunsch Forschi

Seerose

Hallo,

nun möchte ich den Thread mal wieder ergänzen - und zwar gleich mit 3 Erfolgserlebnissen, die ich von Montag bis Mittwoch gehabt habe (mir ist immer noch ganz schwindelig vor Glück :] ) :

1. In der Linie meines Vaters, er kommt aus einem winzig kleinen Dorf östlich von Posen, hat sich jemand bei mir gemeldet, deren beide Eltern aus dem gleichen Ort stammen. Mein Vater hat keinerlei Erinnerungen daran - sie ist aufgewachsen mit Erinnerungen an den Ort. Mehrere Großtanten und -onkel von ihr leben noch, ein Teil sogar bei mir ganz in der Nähe - im Umkreis von 20 km. Mit einer Großtante von ihr habe ich schon telefoniert (sie ist über 80 Jahre) - wir werden uns nächste Woche mal treffen.
2. Linie meiner Mutter: In einer Mailingliste suchte jemand nach dem Namen Adelt, Martha aus Scheidelwitz im Kreis Brieg - ich telefonierte mit meiner Patentante (sie ist auch über 80 Jahre alt), die aus Scheidelwitz kommt. Fragt sie: "Wer mag das bloß sein, der nach meiner Tante Martha sucht?" - Ihre Tante Martha ist die Schwester seines Großvaters. Inzwischen haben die beiden auch telefoniert und sie konnte ihm noch unwahrscheinlich viel über die Verwandtschaft erzählen.
3. Linie meines Mannes: Ich habe endlich die Verbindung gefunden, die ich schon lange gesucht habe: Die Vorfahren meines Mannes und die eines anderen, der eine Verwandtschaft immer abgestritten hat, waren Brüder!!!!
Und ein
4. (geht schon etwas länger): ein Mitforscher hat die Heiratsurkunde der Großeltern meiner Großtante (auch aus der Linie meines Vaters), evtl. gibt es da auch eine Verbindung, er muss aber erst seine ganzen Unterlagen sortieren.

Könnt Ihr euch vorstellen, wie es mir gestern Abend ging? Ich fühlte mich und fühle mich immer noch völlig durcheinander und aufgedreht und weiß gar nicht, welche Infos ich zuerst verarbeiten soll!!!
Gerade auf Nr. 1 bin ich unwahrscheinlich gespannt - endlich erfahren wir etwas mehr über die Gegend, die Leute usw. . Erst kommt monatelang gar nichts bis nur wenig und dann innerhalb von 3 Tagen soviel Neues - und jedes für sich alleine wäre schon toll!!!!

:banana: :banana: :banana: :banana: :banana: :banana:

Viele Grüße
Petra

Meeeensch - Petra :harpist:

Ich gratuliere dir :banana:

Seerose:

Bei mir läuft, wegen der Krankheit meines Mannes, die Ahnenforschung etwas auf „Sparflamme“.
1. Anfang 2008 kannte ich noch nicht einmal die „richtige“ Mutter meiner Großmutter * 1879 (aus der 1. Ehe des Ur). In ihrem Trauschein stand ein anderer Name als in ihrem Totenschein. Dieses „Problem“ lösten zwei Forendamen, die mir Fotos der Mormonen aus der Gegend um Posen schickten und ich konnte vieles ergänzen. Kam dann aber nicht mehr weiter. „Toter Punkt“.
2. Ende Dezember 2008 fand ich einen „Verwandten“ in Polen. Von dem netten Herrn erhielt ich Daten bis 1783. Hurra!!!!
3. Im Januar 2009 meldete sich ein anderer Forscher aus Polen bei mir. Er ist ein Nachfahre meines Uropas (2. Ehe) und erlaubte mir den Zugriff auf seinen/meinen Stammbaum (privat) für eine Woche. Mir „fielen die Augen aus dem Kopf“! Bis 1589 erhielt ich Ahnen, zwar mit Lücken! Da der Familienname oft wechselte (Helak, Panian, Pawlik, Wujiec), habe ich nun tolle Ansätze wo ich weiter suchen kann/werde.
Allen Forenmitgliedern-Helfern gilt mein Dank.
Trotz „Sparflamme“ bin ich sehr weit gekommen und meine Freude ist sehr groß. Der einzige „Wehmutstropfen“ bei mir: wir können unseren Urlaub nicht vor Ort in Polen verbringen. Zu gern würde ich die Gegend, in der diese Ahnen lebten, kennen lernen.
Viele Grüße
louisa

:banana: Ich hatte diese Woche auch ein kleines Erfolgserlebnis. Ich hatte auf gut Glück nach Telefonbuch mögliche Verwandtschaft angeschrieben und Bingo!!!Dann hat sich ein Verwandter bei mir gemeldet, der hier im Forum auf der Namensliste seinen Nachamen gelesen hatte.
Und aller guten Dinge sind 3. Von einem lieben Mitschreiber erhielt ich letzte Woche Auszüge aus dem Taufbuch meiner frühen Verwandtschaft. Ich hatte dadurch zwar etwas Arbeit, weil ich feststellen musste, dass die Geburtsreihenfolge der Geschwister nicht stimmte, bin aber überglücklich, nun auch endlich das Geburtsdatum des vermeintlich Älteren zu haben.

:banana: :banana: :banana:
JuHo54

:banana: :banana:

Ich habe jetzt die Geburts-und Taufurkunde von Johann Stephan W I D M A N -zu diesem Zeitpunkt schrieb sich die Familie also noch anders, später bei der Hochzeit der Schwester Eva ( 1819) schrieb sich die Familie: Wittmann. Sein Vater war Häusler in Pyrbaum/ Opf.

JuHo54

WOW Ähnliche Erfolge hatte ich auch schon und kann deshalb deine Freude nachempfinden :banana:

Wetten, dass die freudige Aufregung noch tagelang anhält

Herzlichen Glückwunsch von Seerose

Im Mai letzten Jahres fand ich das erste mal die Geburtsurkunde meiner Mutter aus einem Kinderheim. Viele Wege bin ich gegangen und ich weiß, dass unsere Wurzeln in Reussen, Ostpreußen, liegen.

Auch wenn ich keine Unterlagen meines Ururgroßvaters finden werde.........gestern erhielt ich vom Standesamt Dessau die vollständige Kopie des Sterbeeintrags meiner Oma! Meine Mutter wurde adoptiert und sie lebt auch nicht mehr. Ich wusste schon einige Zeit, dass die Oma bereits mit 59 Jahren 1969 starb, aber nun weiß ich endlich, wie sie mit verheiratetem Namen hieß: Hilda Minna Fischer, geb. Sturmeit, und wo sie zuletzt wohnte. Nun kann ich schon eingrenzen auf welchem Friedhof ich vielleicht noch was finden werde. Werde irgendwann, wenn ich meine Heimat Dessau besuche, auch dorthin fahren. Meine Mutter hatte Recht gehabt, sie wohnte immer in unserem Umkreis. Zuletzt in Wörlitz. Meine Mutter hatte dort ihre Lehre gemacht und ich selbst war fast jedes Jahr in Wörlitz, weil ich dort eine Patentante hatte....

Ich weiß, dass ich meine Ahnen weiter suche. Nicht nur in der tiefen Vergangenheit, auch nach den Halbgeschwistern meiner Mutter.....Ich bin überglücklich den Erfolg meiner Bemühungen in den Händen zu halten!

Mit lieben Grüßen, Ferme Bleue